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Maik, meine Frau und Ich - Teil 6 (fm:Ehebruch, 1760 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 09 2015 Gesehen / Gelesen: 15763 / 12791 [81%] Bewertung Teil: 8.70 (30 Stimmen)
Meine Frau wird zur Ehehure... Teil 6 von 9

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Vor Schreck stieß sie einen Schrei aus. Das schien das Kommando für ihn zu sein, denn jetzt legte er richtig los. Von 0 auf 100 begann er sie zu ficken, wobei er die ganze Arbeit mit seinem Becken machte. Ihren Körper balancierte er mit seinen Händen einige Zentimeter über seinem eigenen. Da war er wieder, dieser unglaubliche Rammler. Warum er sich vorher so zurück gehalten hatte weiß ich nicht, aber jetzt war er wieder zurück. Und er legte los als wäre es das erste mal an diesem Abend. Steffis Oberkörper schleuderte hin und her unter seinen unmenschlichen Stößen. Sie keuchte und jappste als liefe sie gerade einen Marathon. Ich war beeindruckt von seiner Kraft und Ausdauer, besonders in dieser Stellung, die um einiges anstrengender sein musste als die übliche Missionarsstellung. Dennoch bracht er es fertig seinen Bolzen in einem unglaublichen Tempo vom Bett in die über ihn thronende Möse zu hämmern.

Seine Arbeit zeigte Wirkung wie ich an Steffis Reaktionen sehen konnte. Sie ließ sich nach vorne auf ihre Arme sinken, mit denen sie sich auf seiner Brust abstützte. Dann begann sie regelrecht zu knurren, bevor sie immer wieder "Oh Gott!" vor sich her sagte. Von diesem Mantra glitt ihre Stimme schließlich in ein langes, hohes "Ahhh" ab. Er hatte es wieder geschafft! Er hatte sie erneut zu einem unglaublichen Orgasmus gefickt, den wievielten diesen Abend konnte ich nicht mal mehr raten. Allerdings war er noch lange nicht fertig mit ihr. Er hämmerte sie noch weitere 30 Minuten auf diese Art, oder aus seiner Sicht: 'nur' noch eine halbe Stunde. In dieser Zeit kam sie noch ein paar mal; schnaufend, stöhnend, kopfschüttelnd und zuckend. Gerade als ihr letzter Orgasmus verebbte war er schließlich soweit. Mit einem mal stieß er so fest zu, dass sie einen kleinen Hüpfer auf seinem Schoß machte. Unter lautem Stöhnen entlud er sich in ihr, wobei Steffi immer wieder - wahrscheinlich bei jedem einzelnen seiner Schübe - auf jaulte. Als er sich zu Ende entladen hatte lockerte sich sein Griff und seine Hände fielen von ihren Beinen ab.

"Oh Gott, war das 'ne Nummer!"; mit diesen Worten begann sie sich von ihm zu lösen. Ganz langsam und vorsichtig schob sie sich voran, runter von seinem Pfahl. Als der Rest seinen Bolzens aus ihr glitt und mit einem dumpfen Klatschen auf seinen Bauch fiel ging ein Ruck durch ihren Körper. Sofort floss seine enorme Ladung aus ihrem Inneren und bildete einen riesige weiße Pfütze auf seinem Bauch. "Das war's für heute! Ich kann nicht mehr!" sagte sie vor sich hin, ohne Maik oder mich anzusehen. Schwerfällig hob sie ihr linkes Bein über seinen Körper um endgültig von ihm zu steigen. Als sie beide Füße auf den Boden vor dem Bett abgesetzt hatte verharrte sie kurz. Sie ergriff seinen verschmierten, schlaffen Penis und betrachtete ihn noch einmal von nahem. "Was bist du nur für ein Fickmonster." sagte sie völlig entgeistert zu seinem Penis, allerdings so leise, dass ich sie kaum verstand. Maik lächelte als er zu ihr runter sah.

Er grinste sie an und nickte, vermutlich um ihr zu verstehen zu geben, dass sie ihn ruhig etwas blasen könne. Sie drehte sich von ihm weg um sich auf die Bettkante zu setzen. "Ne, ... ne" sagte sie, wieder in diesem kraftlosem Tonfall, wobei sie achtlos ihre rechte Hand an ihrem Oberschenkel abwischte. Schwerfällig erhob sie sich vom Bett und kam unsicher auf ihren wackeligen Beinen zum stehen. Dann öffnete sie die Augen und schaute sich langsam im Zimmer um. Mir schien als versuchte sie zu begreifen, was hier gerade mit ihr geschehen war. Nach einer Weile ließ sie den Kopf erschöpft nach vorne sinken und drehte sich zur Tür. "Was hast du vor?" fragte ich erstaunt und machte mir ehrlich sorgen, dass sie zusammen brechen würde. "Ich muss was trinken." sagte sie im gehen, ohne sich umzudrehen. Ich schaute ihr auf ihren süßen kleinen Hintern und bemerkte dabei, dass dicke Fäden von Maiks Sperma an ihren Innenschenkeln herunter liefen. Ich fixierte sie noch eine Weile, da war sie durch den Türrahmen in den Flur verschwunden.

Ich sah zu Maik herüber, der geistesabwesend an seinem feucht-glitzernden schlaffen Penis rieb. Ein Blick auf den Radiowecker neben seinem Kopf verriet mir, dass es mittlerweile kurz nach 3.00 Uhr war. Sie hatte es fast geschafft dachte ich mir, dann kam mir plötzlich der Gedanke, dass wir die restliche Zeit noch nutzen sollten. Ich schlenderte zu Maik herüber. "Bist du schon fertig für heute? Keine Kraft mehr?!" reizte ich ihn. "Doch, doch!" antwortete er mir erbost. "Wenn du sie heute nochmal fickst, dann mach es doch mal wo anders. Als nächstes am besten in der Küche!" gab ich ihm zu verstehen. Er nickte zustimmend, machte aber keine Anstalten aufzustehen. Sein Penis, den er die ganze Zeit gerieben hatte, war immer noch schlaff. Ich versuchte

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