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Nachwirkungen (fm:Dreier, 1662 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2015 Gesehen / Gelesen: 19838 / 15509 [78%] Bewertung Geschichte: 8.74 (39 Stimmen)
Als sie aufwachte, musste sie sich zunächst neu orientieren. Der Abend hatte seine Tücken mit sich gebracht und vor allem etwas zu viel guten Sekt...

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Alle drei. Lara spürte die Hände der beiden überall auf ihrem Körper ohne genau zu wissen, wessen Hand es eigentlich sein mochte.

Sie regte sich zwischen den beiden vor lauter Lust und Verlangen. Sie war fast nackt, während Sven und Marc noch relativ viel Stoff an ihrer Haut trugen. "Ich will eure Haut an meiner spüren", sagte sie mit einem leichten Stöhnen, dem die beiden nicht widerstehen konnten.

Lara zog Sven sein T - Shirt über den Kopf, während Marc seins selbst auszog. Lara widmete sich nun Sven, liebkoste und küsste ihn von der Brust bis zum Bauchnabel herunter. Sanft drückte er ihren Kopf leicht ein Stück weiter und sie zog ihm gekonnt seine Shorts mit den Zähnen herunter. Während sie Marcs Körper an ihrem spürte, küsste sie Sven wieder Richtung aufwärts. Ihre Hände glitten über die Innenseiten seiner Schenkel bis zum Bauch, ohne dass sie seinen Schoß berührten.

Marc streichelte sie zärtlich vom Rücken abwärts Richtung Po, wo er eine kurze Pause einlegte. Er strich ihr mit der Hand von den Kniekehlen aufwärts und spürte langsam wie sich seine Hände nicht mehr zurückhalten konnten. Er wollte sie fühlen. Vorsichtig glitt er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine. Dieses kleine Spiel des gleichzeitigen Gebens und Nehmens hatte Lara so erregt, dass sie bereits eine ziemlich feuchte stelle in ihrem Slip hatte, den sie immer noch trug.

Marc streifte ihr den Slip ab und Lara gab ihm bereitwillig einen vielversprechenden Ausblick, während sie langsam, zärtlich, aber doch mit einer sich steigernden Lust Svens Körpermitte ergriff. Sven gab einen Laut von sich, der Lara anspornte, mehr zu geben, mehr nehmen zu wollen. Sie gab sich den beiden völlig hin. Sie streifte Svens empfindliche Spitze geschickt mit ihrer Zunge, während sie spürte, dass auch Marc sich mit Küssen vom Bein in Richtung ihres Schoßes näherte. Als er dort angekommen war, konnte Lara nicht anders, als ein lautes Stöhnen von sich zu geben. Er wandte sich geschickt unter sie, um an jede wichtige Stelle ihres Lustzentrums zu gelangen.

Lara erregte es sehr und sie spürte wie feucht sie wurde und wie sehr sie wollte, dass sie von allen beiden geliebt wird, in dieser Nacht, jetzt und hier. Sie hatte noch nie vorher ein dermaßen gutes Gefühl gehabt. Ihre Erregung ließ sie natürlich auch Sven spüren, dessen Freudensäule immer noch in ihrem Mund war. Sie hatte alles um sich herum vergessen und wollte nur noch Fühlen. Sven griff ihr in die Haare um ihren Rhythmus etwas zu steuern, zwecklos. In dem Moment als er es versuchte, drang Marc mit seinem Finger in sie ein und sie war vor Lust nicht mehr zu bremsen.

Sie drehte sich zu Marc herum und flüsterte : " Fick mich, Marc. Jetzt." Darum ließ Marc sich nicht zweimal bitten. Er zog sich ein Gummi aus Svens Schublade über und kniete sich hinter sie. Sie war indessen herauf gerutscht zu Sven, der sie leidenschaftlich küsste, ihre Brüste fest in seinen Händen hielt. "Du bist gleich auch noch dran", flüsterte sie im vielversprechend ins Ohr. Marc packte sie an den Schultern, parkte ihren durchaus geilen Hintern vor sich und drang langsam, aber bestimmt in sie ein. Sie stöhnte auf. Sven erregte dieses Spiel sehr und auch er konnte sich kaum zurückhalten. Er wollte sie. Genau so wie Marc sie in diesem Moment hatte. Marcs Stöße wurden kräftiger, schneller. Lara konnte sich kaum beherrschen, festgehalten von zwei attraktiven Männern, dessen Lust sie nicht entkommen konnte. Das wusste sie und das machte sie scharf.

Während Marc sie von hinten stieß, küsste sie Sven, ließ ihre Hände herunter zu seinem Luststab und massierte damit ihre empfindsamste Stelle. Sven griff ebenfalls in die Schublade und zog sich rasch ein Gummi drüber. Über ihre Schultern blickte er zu Marc. Marc und er zwinkerten sich wieder zu, Lara hat auch dieses mal nichts davon mitbekommen, sie war zu sehr damit beschäftigt sich hinzugeben.Sven nahm ihre Brüste, liebkoste ihre aufrecht stehenden Igelnasen, die ihre Geilheit verrieten. Sie wollte sie beide. Marc zog seinen Präsident aus ihr heraus. Sie wartete nicht, sie setzte sich auf Sven und spürte seine Männlichkeit nun in ihr. Marc konnte von seiner Position aus sehen, wie Svens Prachtstück in ihr verschwand. Er näherte sich nun wieder. "Ich will euch beide spüren", stöhnte sie.

Marc fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine. "Das ist so geil", dachte sie. Da Marc und Sven an diesem Punkt keine Berührungsängste hatten, versuchte Marc nun eben falls wieder in ihr zu verschwinden.

Lara konnte fast nicht mehr, völlig in Ekstase, genommen von zwei Männern, fing ihr Körper an zu zittern, sie versuchte ihrem Orgasmus zu entkommen, aus Angst, sie könnte ohnmächtig werden, aber die beiden hatten sie im griff, Marc stieß zu. Sie wollten sie kommen hören, kommen spüren. Marc und Sven erregten den anderen Reibungswiderstand in Laras Prinzessin sehr. Laras Körper verdrehte sich, sie biss sich auf die Lippen, sie stöhnte so laut, dass Sven ihr sanft eine Hand auf den Mund gelegt hat, was sie noch geiler werden ließ.

Marc stieß immer fester zu. "Langsam", keuchte sie, während sich ihr ganzer Körper in einem Zustand des Unbeschreiblichen befand. Ihr Orgasmus stieg in ihr hoch, langsam, aber intensiv. Sie konnte es nicht mehr aushalten, sie stütze die Hände auf Svens Brust, Marc griff in ihr dichtes Haar und zog ihren Kopf ein wenig zurück. Die Flutwelle des Höhepunktes überkam sie. Ihr ganzer Körper angespannt, bis in die letzten Muskelfasern.

Sie wurde wach, sah sich um. Rechts neben ihr lag Sven, der Gastgeber, links neben ihr lag Marc. Beide waren angezogen.



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