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Das private Strumpfhosen-Shooting (fm:Nylonsex, 2967 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 11 2015 Gesehen / Gelesen: 15365 / 12748 [83%] Bewertung Geschichte: 8.97 (33 Stimmen)
Ein Fotoshooting in einer aufgelassenen Fabrik. Meine Strumpfhosen glänzen im Licht der Fakeln. Ein unvergessliches Erlebnis mit meinem Süßen. Ich wünsche Euch viele Kopforgasmen, Angelika Nylone

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© Angelika Nylone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Süßer fotografiert mich gerne, und ich genieße das in vielen Fällen auch, selbst wenn es mir manches Mal sogar ein wenig zu viel wird. Normalerweise fragt er mich ein paar Tage vor seinem geplanten Termin, ob wir wieder einmal ein Shooting machen. In den meisten Fällen lässt er mit bei der Wahl meiner Outfits freie Hand. Außer er hat etwas ganz spezielles im Kopf. Was aber viel wichtiger ist: Ich kann mich an kein Shooting erinnern, das nicht hemmungslosem Sex geendet hat. Und so war es auch an diesem Tag...

"Wollen wir heute Abend wieder einmal ein Shooting machen? Bussi", lautete der Text der SMS auf meinem Handy. Ich lächelte. Auch ich hatte schon daran gedacht, ihn wieder einmal mit einem Shooting zu überraschen. "Gerne, Süßer. Was stellst du dir vor", fragte ich schriftlich nach. Piep, piep. "Kauf dir was Schönes, ich lasse mich gerne überraschen", schrieb mein Süßer zurück. Meine restlichen Termine an diesem Tag schienen sich wie Kaugummi zu ziehen und ich war froh als ich dann endlich alles erledigt hatte. Schnell machte ich einen Abstecher in das Shopping Center, schlenderte durch die Geschäfte und suchte nach einem passenden Outfit. Bei Palmers fand ich einen hübschen BH auf dem Abverkaufs-Ständer, der mir auf Anhieb gefiel. Noch dazu war er in meiner passenden Größe vorhanden. Eine Verkäuferin kam zu mir: "Haben wir jetzt im Abverkauf. Statt 69,90€ auf 29,90€ reduziert!" "Haben Sie auch einen passenden Slip", fragte ich, wohlwissend dass mein Süßer auf Wäschesets steht. "Nein, leider, das ist der Grund der Vergünstigung", stellte die Verkäuferin fest. Mir gefiel der BH aber so gut, dass ich mich trotzdem entschied, ihn zu kaufen. Und aus der Not des fehlenden Unterteils entstand mein Outfit für den Abend. Ich kaufte bei Palmers noch eine Shade DEN 20 Seidenstrumpfhose und fuhr dann nach Hause.

Beim Abendessen spürte ich bei meinem Süßen bereits die Vorfreude auf das Shooting. Trotzdem unterhielten wir uns beim Essen über den Tag des jeweiligen anderen, tauschten uns ganz normal aus und lachten gemeinsam. Danach kuschelten wir noch kurz auf der Coach, bevor ich ihm in Ohr flüsterte: "Ich gehe mich jetzt fertig machen!" Noch bevor er etwas erwidern konnte war ich schon am Weg unter die Dusche.

Den neue BH und die Strumpfhose hatte ich am Bett bereitgelegt. Nun stand ich bereits fertig geschminkt in meinem begehbaren Schrank und suchte nach passenden Teilen. Ich entschied mich für einen schwarzen Satin-Faltenminirock und eine schlichte schwarze Bluse. Ich fand noch eine hübsche schwarze Kette in meiner Schmuck-Abteilung und nahm auch sie noch mit. Dann zog ich vorsichtig die Palmers-Strumpfhose an. Nachdem ich leider kein passendes Höschen zum BH bekommen hatte, eben ohne Slip. Dann den neuen BH, den Satin-Minirock und die Bluse sowie die Kette. Zufrieden betrachtete ich mein Spiegelbild. Ja, so könnten die Fotos ganz passabel werden.

Mein Süßer pfiff, eigentlich wie immer, durch die Zähne, als ich über die Treppe nach unten kam. Spielerisch drehte ich mich einmal im Kreis und fragte: "Und?" "Wow", war das einzige Wort, das ich zu hören bekam, dafür aber mit grundehrlichem Ton. "Wo machen wir das Shooting", fragte ich und machte mich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Normalerweise machten wir die meisten Shooting im Wohnzimmer, weil es einfach das schönste Zimmer ist. Er hielt mich ohne Worte an der Hand fest. "Okay, dann Schlafzimmer", sagte ich fröhlich, aber wieder hielt er mich an der Hand zurück. Als ich ihn verwirrt anschaute, klingelte er mit seinem Autoschlüsselbund vor meiner Nase. Als irgendwo anders. Nun gut, ich vertraute ihm wie immer blind, zog meine Plateau-Sandaletten an und folgte ihm zum Auto.

Im Auto blieb mir sein Blick auf meine Beine nicht verborgen. Ich tat so als würde ich es mir im Sitz bequemer machen. Dadurch rutschte mein ohnehin schon kurzer Rock noch weiter nach oben. Knapp bevor er meinen Schritt erkennen konnte hörte ich damit auf. Sah schon sehr spannend aus, musste ich zugeben, als ich an mir herunter blickte. Ich war mir sicher dass er sich vor Lust kaum im Zaum halten konnte. Irgendwie tat er mir leid, aber ich genoss es, ihn so zu reizen.

"Wohin fahren wir", fragte ich in die Stille hinein. "Zur Shooting-Location", grinste er. "Ach, nein", faxte ich zurück. "Und wo soll das sein?" "Lass Dich überraschen", sagte er nur knapp. Ich versuchte herauszufinden wohin wir fuhren, mir fiel beim besten Willen aber nichts ein. Plötzlich bog mein Süßer von der Straße in einen schmalen Weg ab. Kurz darauf ließen wir die letzten Häuser hinter uns

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