Meine Geschichte (fm:Cuckold, 6031 Wörter) [1/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 100501 / 75915 [76%] | Bewertung Teil: 9.25 (294 Stimmen) |
mein Mann will mich beobachten wie ich es mit einem anderen Mann mache |
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machen dafür war damals auch nicht so meine Sache. Ich mochte es viel lieber legere. Mir war meine Kleidung auch nicht so wichtig und schminken und die Haare machen eigentlich auch nicht. Aber zu so einem Anlass muss das halt dann doch sein. Der Samstag kam, ich holte meine schicksten Sachen aus dem Kleiderschrank, wobei schick aus heutiger Sicht auch sehr relativ ist. Ich hatte genau einen Rock, eine etwas edlere Bluse und ich kaufte mir ein paar neue Ballerinas. Schuhe mit Absätze waren damals auch ein absolutes No-Go für mich. Mein Mann im Abzug und los ging's. Die Hochzeitsfeier war in einem Nebenraum eines wirklich edlen Lokals mit Bar und allem Drum und Dran. Essen mit Platzkärtchen, dämliche Spielchen alles was dazu gehört, und ich nicht machte. Nach dem Essen wurde die Stimmung dann etwas lockerer. Peter und ich standen in einer Gruppe und betrieben Smalltalk. Mal ging einer weg, mal kam ein neuer dazu. Ich kannte bis auf wenige niemand, Peter ging es aber auch so, wie er sagte. Einer stach aus dem Rund aber raus, wir kannten ihn beide nicht, aber er war echt witzig und schlagfertig. Ich musste immer wieder über seine Kommentare lachen, was er auch merkte. Als sich die Gruppe ganz auflöste, fragte er uns, ob wir nicht zusammen an die Bar was trinken gehen wollen. Mein Mann nickte und ich folgte den beiden. Wir stellten uns an der Bar erst noch mal vor und so erfuhr ich, dass er Steffen hieß. Steffen machte da weiter wo er vorher aufgehört hatte, wir lachten viel, besonders ich, was wohl auch am Alkohol lag, den ich eigentlich nicht gut vertrage und deswegen auch wenig trinke. Mein Mann entschuldigte sich nach ner Zeit (er musste mal) und so saß ich mit Steffen jetzt alleine in der Ecke der Bar. Auch bei ihm merkte man den Alkohol, wenn auch gleich nicht so wie bei mir, aber seine Witze wurden immer anzüglicher und auch sonst hatte ich das Gefühl er flirte jetzt mit mir wo Peter nicht mehr dabei war. Mir gefiel es. Steffen wurde immer "offensiver" und flirte mich jetzt richtig heftig an. Ich spürte seine "zufälligen" Berührungen, machte aber nichts dagegen. Auf einmal spürte ich seine Hand auf meinem Knie. Auch das lies ich geschehen, was Steffen offensichtlich sehr gut gefiel. Dadurch angespornt fing er nach einer Zeit an, mein Knie ganz sanft zu streicheln, was bei mir nicht ohne Folgen blieb. Es erregte mich und ich denke man konnte es mir auch ansehen. Dann lehnte sich Steffen nach vorne und flüsterte mir in Ohr: "Magst du das?" und, warum auch immer, nickte ich nur einfach. Darauf sagte Steffen "Deinem Mann wohl auch, er steht da drüben, beobachtet uns schon die ganze Zeit und grinst". Ich erschrak. Ich drehte mich um und suchte meinen Mann in der Menge. Als ich ihn sah, nickte er einfach nur und grinste mich an. Er machte keinerlei Anstalten das was er sah zu unterbinden. Im Gegenteil, er strahlte übers ganze Gesicht. Das ärgerte mich doch dann schon. Ist mein Mann denn überhaupt nicht eifersüchtig schoss es mir durch den Kopf. Und genau das wollte ich herausfinden. Ich drehte mich zu Steffen, beugte mich zu ihm und sagte ihm, ja du hast Recht, es scheint ihm auch zu gefallen was er sieht. Steffen kam meinem Ohr ganz nah. Ich dachte er wolle mir wieder was ins Ohr flüstern, aber dieses Mal küsste er mich ganz zärtlich darauf. Dabei fuhr seine Hand etwas unter meinen Rockabsatz zwischen meine Beine. Es war ein Gefühl wie vom Blitz getroffen. Ich muss zugeben, ich war binnen Sekunden sehr erregt und wurde feucht. Ich selbst konnte gar nichts machen, ich war wie versteinert und lies Steffen an meinem Ohr rumknabbern. Bei streichelte er mich an meinen Innenseiten der Schenkel. Auf einmal lies er von mir ab, stand auf und verabschiedete sich von mir. Dabei drückte er mir seine Visitenkarte, fast schon heimlich, in die Hand. Er drehte sich um und verschwand. Jetzt saß ich da, alleine in meiner Erregung, ich war verdutz was das jetzt war. Aber es dauerte nicht lange und mein Mann stand freudestrahlend vor mir. "ich will alles wissen was er gesagt und gemacht hat". Mir war da jetzt gar nicht zumute darüber zu reden, deswegen sagte ich nur "Spinner, jetzt bestimmt nicht" zu ihm. Ich trank aus, und auch wir verabschiedeten uns und fuhren nachhause. Es war schon spät und wir gingen direkt schlafen. Am nächsten Morgen, ich war kaum wach, nervte mich Peter direkt wieder er wolle alles wissen. Ich holte Steffens Visitenkarte raus und zeigte sie Peter. Er war ganz nervös. Ich solle ihn doch anrufen, mal fragen ob er gut nachhause gekommen ist und ein bisschen mit ihm reden. Peter sagte auch, dass er gesehen seine Hand auf meinem Knie gesehen habe, und auch, dass er mir anscheinend gut gefalle. Ich sagte nichts dazu, musste das ganze erst mal verarbeiten. Steffen gefiel mir gestern Abend sehr gut, aber ob das nur eine Folge des Alkohols war, darüber musste ich mir klar erst mal klar werden. Aber dafür hatte ich ja den ganzen Sonntag Zeit. Mein Mann nervte mich noch bestimmt 10 Mal ich solle Steffen anrufen, er würde es toll finden usw. Abends dann nahm ich all meinen Mut zusammen und rief Steffen an, ohne dass es mein Mann aber mitgekommen hat. Es war ein nettes Gespräch anfangs, er war wieder witzig und schlagfertig. Dann aber kippte seine Stimme. Steffen sagte, er wisse genau warum ich Ihn anrufe, auf das Verhalten meines Mannes kenne er. Er hätte mit solchen Paaren schon einige Erfahrungen gesammelt. Seine Stimme klang sehr dominant und bestimmend dabei. Gerne würde er es mit uns "versuchen", allerdings nur zu seinen Bedingungen. Das müsse uns von vorneherein klar sein. Ich wollte wissen was für Bedingungen das denn waren, darauf sagte er nur, das würde wir noch früh genug mitbekommen und es wäre absolut nichts was uns schadet, im Gegenteil, er wisse genau was zu tun wäre, damit jeder auf seine "Kosten" komme. Dann sagte er, er brauche jetzt gleich keine Entscheidung, wir sollen darüber reden und wenn es für uns beide in Ordnung wäre, soll ich Ihm einfach nur eine SMS mit "OK" schicken. Dann legte er auf. Etwas irritiert kam ich zurück ins Wohnzimmer wo Peter auf der Couch saß. Er merke mir gleich an, dass was komisch war und fragte nach. Ich berichtete von dem etwas seltsamen Telefonat mit Steffen. Peter sagte nur, wir machen es. Er war direkt euphorisch. Ich war das nicht. Im Gegenteil, Steffens Worte waren schon sehr verwirrend, nur nach seinen Bedingungen usw. aber ich muss auch zugeben, es reizte mich jetzt schon. Steffen hatte irgendwas was ich mir auch nicht richtig selbst erklären konnte. Die kommende Nacht war furchtbar, ich konnte kein Auge zumachen, immer wieder gingen mir Steffens Wort durch den Kopf. Nach der Arbeit am nächsten Tag und einem weiteren Gespräch mit meinem Mann, hatte ich eine Entscheidung getroffen, nahm mein Handy in die Hand und tippte Steffen "OK". Als ich die SMS abgeschickt hatte, wurde ich noch nervöser. Was würde jetzt kommen, fragte ich mich. Aber es geschah erst mal überhaupt nichts. 2 lange Tage lang. Donnertags klingelte es abends an der Tür. Ich zuckte zusammen, dachte schon es sei vielleicht Steffen um den sich die letzten Tage fast ausschließlich meine Gedanken gedreht hatten. Aber es war nur der Paketdienstfahrer. Ich wunderte mich schon, wir sind so eigentlich gar nicht so die Besteller. Ich ging ins Wohnzimmer und öffnete das Paket. Zuerst sah ich einen Brief und ein weiteres inliegendes Paket. Ich öffnete den Brief und begann zu lesen. Er war von Steffen. Hallo Marie, schrieb er, zur Vorbereitung auf unser erstes Treffen am kommenden Samstag um 19.00 Uhr bei euch erwarte ich folgendes: 1. vor unserem Treffen enthaarst du dich komplett, ich will kein einziges Haar mehr sehen. 2. Du reibst mich mit dem Öl ein, welches in den nächsten Paket liegt 3. auch dein Mann rasiert sich die Scharmhaare ab. 4. Wenn ich bei euch klingele, erwarte ich, dass du mir die Tür öffnest. 5. Du hast die Kleidung zu tragen die im nächsten Paket liegt 6. auch dein Mann hat die Kleidung zu tragen, die ich besorgt habe 7. Achte darauf, dass dein Mann auf keinen Fall dich in deinem Outfit zu Gesicht bekommt 8. auch darf er von deinen Vorbereitung auf unser Treffen nichts mitbekommen
Wenn du damit einverstanden bist, erwarte ich wieder eine SMS von dir mit "OK". Und denke daran, sobald du mir die Tür öffnest, wird nichts mehr so sein wie es einmal war, das muss dir absolut klar sein.
Als ob ich es gar nicht abwarten konnte schickte ich noch bevor ich das nächste Paket öffnete, Steffen die SMS. Dann machte ich mich daran das nächste Paket zu öffnen. Ich erschrak bei dem Anblick der Sachen, die Steffen geschickt hatte. Als erstes sah ich einen schwarzen Strapsgürtel, dann feine Nylons, einen schwarzen Lack-Stringbody, der vorne nur mit Metallklammern geschlossen wurde, im Schritt war der Body offen. In der Schuhschachtel waren ein paar schwarze extrem hohe glänzende Pumps mit silberfarbenem ganz dünnem Absatz. Für meinen Mann war eine ganz enge auch leicht glänzende Short im Paket, die Shorts hatten vorne zwei Reisverschlüsse. Bei dem Anblick musste ich dann doch schmunzeln. Der Gedanke, dass Peter so was tragen soll, brachte mich zum lachen. Als ich alles ausgepackt hatte, nahm ich die Sachen mit ins Schlafzimmer und drapierte sie auf unserem Bett. Der Anblick war schon extrem, so was hatte ich noch nie an, obwohl auch mein Mann so was immer an mir sehen wollte. Mir war das aber immer viel zu nuttig. Aber ich wusste auch, dass es eigentlich für mich kein Zurück mehr gab. Ich wollte auch nicht mehr zurück, ehrlich gesagt. Als ich die Haustür hörte, verstaute ich die Sachen schnell im Schrank, nahm Peters Shorts und ging ins Wohnzimmer. Als ich die Treppe runterkam, lächelte ich schon. Ich übergab die Shorts meinem Mann mit den Worten "da, für dich, er kommt am Samstag, das sollst du dafür tragen." Etwas ungläubig betrachte Peter die Shorts. "Der spinnt wohl" sagte er. "du wolltest es, wir haben gesagt, es passiert nach seinen Bedingungen, also trägst du das auch, basta." Ich war selbst über mich überrascht, wie ich mit meinem Mann plötzlich redete. Fast schon demütig nickte mein Mann wortlos. Ein paar Stunden später fing Peter an mich zur löchern, ob ich denn auch was von ihm bekommen hätte. "Ja" sagte ich, allerdings dürfe ich es ihm nicht zeigen, er solle sich einfach überraschen lassen. Irgendwann akzeptierte mein Mann es dann auch. Die Zeit bis Samstag wollte irgendwie nicht vorbei gehen, ich wurde fast stündlich nervöser, ging immer wieder an den Schrank und schaute mir die Sachen von Steffen an. Der Samstag kam, ich schickte meinen Mann einkaufen, was er sonst auch immer samstags macht, ich machte zuhause sauber, nur um mich irgendwie zu beschäftigen. So gegen 16.00 Uhr war mein Mann dann auch wieder zurück und ich schickte ihn mit dem Rasierer und den Worten: " Rasiere dich unten rum" ins Bad und zieh dich gleich um, rief ich ihm nach. Als er im Bad fertig war, stand ich gerade im Schlafzimmer. Ich sah ihn und konnte ein Grinsen nicht unterdrückten. "Was ist los" wollte er wissen. "Gar nichts" antwortete ich ihm, "ich habe dich nur noch nie in so was gesehen". "Sehe ich so lächerlich aus, oder was?" "Nein, nein, passt schon alles" aber es war mir auch eigentlich egal wie er aussah. "Gehe doch schon mal runter und stelle schon mal Gläser und was zu trinken bereit, ich gehe jetzt auch erst mal ins Bad" sagte ich. Als mein Mann das Zimmer verlassen hatte, holte ich mir schnell meine Sachen aus dem Schrank und verschwand im Badezimmer. Ich badete ausgiebig, nur das Rasieren stellte mich vor einige Schwierigkeiten. Klar habe ich mich vorher auch schon rasiert, allerdings nie komplett, ich hatte immer einen schon breiten Streifen stehen lassen. Ich verrenkte mich in der Badewanne damit ich auch wirklich überall dran kam. Das dauerte seine Zeit. Danach nahm ich das Öl von Steffen und rieb mich damit komplett ein. Es duftete echt sehr gut muß ich sagen. Ich schminkte mich mehr als sonst, machte mir die Haare. Dann schaute ich auf die Uhr und es war schon Viertel vor sieben. "Scheiß" dachte ich, jetzt aber schnell. Ich zog den Body an, dann den Strumpfhalter und machte die Strümpfe daran fest. Zuletzt die Schuhe, die mir wie angegossen passten. Zuletzt legte ich das Halsband mit der Leine an und versuchte aus dem Bad zu gehen. Aber auf den hohen Hacken war das fast unmöglich für mich. Ich musste aufpassen, dass ich nicht bei jedem Schritt umknickte. Als ich am Spiegel im Schlafzimmer vorbeiging, blieb ich kurz stehen. Ich musterte mich von oben bis unten, erkannte mich selbst aber nicht wirklich, muss aber zugeben, mir gefiel was ich da sah. Irgendwie fühlte ich mich anders, vielleicht sexy, ich kann es nur schwer ausdrücken. Aber im gleichen Moment schoss mir die Anweisung von Steffen durch den Kopf, mein Mann dürfe mich auf keinen Fall so sehen. Schnell holte ich mir meinen langen Bademantel aus dem Schrank und zog ihn drüber. Dann versuchte ich auf den hohen Hacken die Treppe verletzungsfrei runterzukommen. Jeder Schritt ein Klack auf dem Fliesenboden. Mein Mann saß auf der Couch und ohne ihn zu sehen fühlte ich seine Blicke. Viel konnte er nicht sehen, der Bademantel war fast bodenlang. Die Schuhspitzen und Absätze, ansonsten verdeckte der Bademantel alles. Als ich unten war, sah ich ihn an. Eine Mischung aus Frage und Bewunderung stand in seinem Gesicht. Er wollte gerade was sagen, da hörten wir die Haustürklingel. "Ich mach auf" sagte ich. Ich "klackerte" langsam in den Hausflur, sah durch den Türspion und erkannte Steffen. Schnell zog ich den Bademantel aus und warf ihn in die Ecke. Ich öffnete die Tür. Steffen musterte mich von oben bis unten und grinste dabei. Dann kam er rein. Schnell schloss ich die Tür, ich wollte ja nicht, dass irgendwer mich so sieht. "Gib mir die Leine, als ein Zeichen" sagte Steffen. Ich ertastete das Ende der Leine und gab sie ihm. Er zog mich an der Leine zu sich, er gab mir einen langen und intensiven Kuss, der seine Wirkung bei mir nicht verfehlte. "Heiß siehste aus!" dabei küsste er mich wieder, allerdings dieses Mal suchte seine Zunge den weg in meinen Mund. Unter dem Druck seiner Zunge konnte ich gar nicht anders als meinen Mund öffnen und er spielte direkt mit seiner Zunge an meiner. Meine Erregung stieg. Er konnte super heiß küssen. Nach einer langen und wilden Knutscherei nahm er die Leine und zog mich fast hinter sich her ins Wohnzimmer. Als wir es betraten, schaute ich zu meinem Mann. Dem blieb der Mund offenstehen als er uns sah. Steffen sagte nur kurz "Hallo" zu ihm und deutete ihm mit einer Kopfbewegung an, dass mein Mann seinen Platz auf der Couch räumen sollte. Mein Mann blieb sprachlos und setzte sich auf den Sessel gegenüber der Couch. Steffen setzte sich auf die Couch und zog mich an der Leine neben sich. Mit seiner Hand drehte er meinen Kopf zu sich und küsst mich wieder lang und wild. Das ging eine gefühlte Ewigkeit, und ich fühlte die stärker werdende Nässe in meinem Schritt. Dabei fing er an mit seiner hand über meinen Schenkel zu streicheln. Er drückte meinen Kopf mit seiner Hand fest an sich, ich hätte, selbst wenn ich gewollt hätte, ihm nicht entkommen können. Ich wollte es aber auch nicht, er küsste dafür einfach zu leidenschaftlich. Es tat mir einfach nur gut. So wurde ich noch nie geküsst, hatte ich das Gefühl. Steffen streichelte zu den Innenseiten meiner Schenkel und drückte sie damit leicht auseinander. Er fuhr immer ein Stückchen näher an meine mittlerweile nassen Spalte. Weiter und weiter spreizte er mir mit seinen Streicheleinheiten die Beine, bis ich schließlich ein Bein bei ihm auf seinen Beinen liegen hatte. Mein Mann konnte so mit direkt auf meine nasse Spalte schauen, was mir zwar klar war, aber auch egal. Steffen streichelte immer weiter in Richtung meiner Spalte, vermied es aber mich dort zu berühren. Immer kurz davor, ging er mit seiner Hand wieder zurück. Das machte mich rastend, ich konnte den Augenblick seiner ersten Berührung kaum noch abwarten. Fast schon unruhig rutschte ich hin und her und forderte ihn quasi damit auf endlich meine intimste Stelle zu berühren. Dann erlöste er mich, und streifte mit einem Finger durch meine nasse Grotte. Tausend Stromstöße durchzuckten mich dabei und ich musste laut stöhnen. Er lachte und sagte so laut, dass es mein Mann auch hören konnte: "Nicht zu fassen was sie für eine nasse Fotze jetzt schon hat." Das Wort "Fotze" irritierte mich, es gehörte nicht zu meinem üblichen Sprachschatz, so wie ich auch früher "Dirtytalk" nichts für mich war. Aber in der Situation störte es mich überhaupt nicht. Steffen nahm jetzt eine meiner bereits geschwollenen Scharmlippen zwischen 2 Finger und zog leicht daran. Dann nahm er die andere. Meine Spalte muss jetzt schon, durch seine "Bearbeitung" extrem weit offen gestanden haben. Ich fühlte meine eigene Nässe zwischen den Pobacken. Ich wollte seinen Finger richtig spüren und spreizte die Beine soweit ich konnte. Ich lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen. Steffen verstand, und langsam aber stetig drückte er mir seinen Finger rein. Ich genoss es, und wie. Irgendwann öffnete ich die Augen wieder und sah zu meinem Mann rüber. Der saß mit aufgerissenen Augen direkt gegenüber und er starrte mir direkt auf meine Spalte. Unter seiner Short konnte ich deutlich eine Beule erkennen. Auch Steffen sah meine Blicke und schaute selbst zu Peter rüber. Steffen lachte wieder und meinte: "Schau an, schau an, deinem Mann scheint das hier auch mehr als gut zu gefallen." Dabei zog er seinen Finger aus mir, deutete auf meinen Mann und befahl schon fast in einem strengen Ton: "Geh mal rüber zu ihm und mach die 2 Reisverschlüsse auf, sonst explodiert seine Short noch. Aber wehe du berührst seinen Schwanz dabei!" ich stand auf und tat was Steffen mir befohlen hat. Der Schwanz meines Mannes sprang regelrecht aus den geöffneten Shorts. "Komm zurück" hörte ich es hinter mir. Steffen stand als ich mich umdrehte, er nahm meine Leine und zog mich vor sich auf die Knie. "Wenn dir danach ist, dann wichs dich ruhig ein bisschen dabei" sagte er zu meinem Mann. "und bei dir wollen wir jetzt mal deine Blaskünste testen." Dabei öffnete er seine Hose und zog seine Shorts runter. Ich erschrak. Sein Schwanz war erst halbsteif und jetzt schon um einiges länger und dicker als der von Peter. Und den soll ich jetzt in den Mund nehmen, dachte ich mir. Gerade ich, die das immer abgelehnt hat so was zu machen. Aber Steffen gab mir mit einem Ruck an der Leine klar verstehen, dass es da keinerlei Alternaiven für mich gab. Ich öffnete meinen Mund und nahm vorsichtig seine Eichel auf. Sie war weich und groß und etwas feucht und .......sie schmeckte. Ich spielte mit meiner Zunge daran herum. Ich wollte gerade seinen Schaft in die Hand nehmen, als ich eine leichte Backpfeife bekam. Ich erschrak mehr als es weh tat, "ohne Hände, nur mit Mund, ist das klar?" Mit seiner Eichel im Mund schaute ich zu Steffen auf und nickte. Er grinste zufrieden. Im Augenwinkel konnte ich meinen Mann sehen, wie er an seinem Schwanz rieb. Jetzt griff Steffen mir in die Haare und drückte meinen Mund regelrecht auf seinen Schwanz. Ich musste würgen, also lies er meinen Kopf wieder etwas frei. Aber ich verstand wieder und fing jetzt an, so gut und so weit es ging an seinem Schwanz zu lutschen. Dabei berührten ab und zu ungewollt meine Zähne seinen Schwanz. Wieder bekam ich einen leichten Schlag verbunden mit der Aufforderung bloß aufzupassen. Steffen merkte anscheinend jetzt wie weit er seinen Schwanz in meinen Mund stecken konnte und fing an mich genau bis zu diesem Punkt zu ficken. (anders kann man es gar nicht ausdrücken). Dann nahm er meinen Kopf zwischen beide Hände, blieb selbst ganz ruhig stehen und bewegte jetzt meinen Kopf vor und zurück. Auch hier immer genau bis zu dem Punkt, den ich noch schaffte. Sein Schwanz war jetzt komplett hart und noch um einiges größer geworden. Sein Umfang war riesig, ich bekam fast eine Mundsperre dadurch. Aber trotz alle dem, als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und ich nach unten sah, konnte ich deutlich einen großen nassen Fleck erkennen. Mein eigener Saft ist mir die Beine runtergelaufen, und vor lauter Konzentration auf Steffens Schwanz habe ich es noch nicht mal gemerkt. Steffen zog mich an der Leine hoch, gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss und sagte: "das müssen wir aber noch üben, das war zwar nicht schlecht, aber geil ist anders." Diese Kombination aus harscher Kritik gepaart mit dem leidenschaftlichen Kuss irritierte mich. "Mal sehen ob du was anderes besser kannst. Leg dich mal auf deinen Rücken, Kopf zur Couch, Beine Richtung deinem Mann." Als ich da lag, harschte Steffen mich an "wickele deine Beine an und spreize sie gefälligst. Dein Mann will ja auch was davon haben." Er schob mir was langes, dickes in meine Spalte. Durch meine Nässe konnte es einfach eindringen. Im nächsten Moment fing das Teil an zu vibrieren. Ich sah Sterne. "Los, zeig uns mal, ob du es dir wenigstens selbst machen kannst. Nimm das Teil in die Hand und fick dich damit." Zögerlich griff ich nach dem Vibrator und zog ihn langsam aus mir raus, nur um ihn dann direkt wieder reinzuschieben. Es war ein irres Gefühl. Immer schneller und tiefer steckte ich mir das Teil rein. Ich vergaß alles um mich rum. So was hatte ich noch nie gespürt, so lang und dick, und dann das Vibrieren dazu, es war unglaublich. Es dauerte nicht lange und ich fing an zu stöhnen, ich stand kurz vor einem riesigen Orgasmus. Das muss wohl auch Steffen bemerkt haben, denn auf einmal spürte ich seine Hand an dem Vibrator, den er mit einem Ruck aus mir raus zog. "nicht so schnell, du kommst erst dann, wenn ich es dir erlaube und keine Sekunde vorher. Ich war richtig sauer, wollte so gerne kommen. Ich lag da, breitbeinig mit weit offener Spalte, mein Mann stierte mir wie abwesend stoisch auf mein Loch. Sein Schwanz hatte er in der Hand, aber er bewegte sich überhaupt nicht. Steffen zog mich an meiner Leine hoch, dann legte er sich auf den Rücken vor die Couch. "das war schon mal besser wie deine Blaskünste, und jetzt, wenn ich mir deinen Mann so ansehe, kommst du den ersten richtigen Schwanz in deinem Leben zu spüren." Dabei lachte er laut auf: "Stell ein Bein rechts und ein Bein links von meinem Becken, Blickrichtung deines Mannes, dann gehst du ganz langsam in die Hocke. Genau bis zu dem Punkt, bei dem mein Schwanz deine Fotze berührt, aber keinen Millimeter tiefer. Hast du Fotze das verstanden?" fragte er mich. Ich nickte nur. Langsam beugte ich meine Knie, dabei tropfte mein Saft auf seinen Schwanz. Jetzt fühlte ich seine Eichel, ich wollte sie spüren, es fühlte sich unglaublich geil an. "Stop!" rief Steffen, "keinen Millimeter weiter, bleib genau so." Ich hielt inne, bewegte mich gar nicht, jetzt war ich sogar froh diesem hohen Hacken anzuhaben, denn die erleichterten mir das Gleichgewichthalten in der Hocke. "Schau deinen Mann an. Bitte ihn dich weiter runtergehen zu dürfen. Sag ihn, du willst meinen Schwanz in deiner Fotze spüren, sag es ihm!" das war eine klare Anweisung, das verstand ich sofort, und ich wollte genau das was er sagte. Ich hob meinen Kopf, schaute zu meinem Mann im Sessel, vielleicht 2m von mir weg. "Bitte Schatz, erlaube mir Steffens Schwanz in meiner Fotze zu spüren, ich brauch das jetzt. Das verstehst du doch!?" Peter schaute mir in die Augen. Ich konnte eine Mischung aus Hilflosigkeit, Verzweifelung auf der einen, aber auch eine gewisse Geilheit auf der anderen Seite in seinen Augen erkennen. Oder zumindest dachte ich das. Er nickte nur. Gerade wollte ich etwas tiefer gehen, da bekam ich einen Schlag auf den Arsch. "Er soll es dir sagen!" hörte ich Steffen. "na los Schatz", sagte ich, "erlaube es mir bitte, bitte." "ja, ich erlaube es" sagte Peter. Steffen lachte, "als ob er hier was zu "erlauben" hätte, aber du hast ihn gehört, er will sehen, wie seine Frau gefickt wird." Seine abfälligen Worte gegenüber meinem Mann, und auch wie er mich nannte, waren mir eigentlich egal, ich wollte ihn nur noch spüren, sonst nichts mehr. Langsam ging ich runter, seine Eichel dehnte meine Spalte, war die dick, dachte ich. Sein Schwanz dehnte mich extrem, mehr als der Vibrator vorher. Er sprengte mich fast, aber ich wollte ihn, ganz. Tiefer und tiefer, Zentimeter für Zentimeter nahm ich seinen harten Schwanz in mich auf, ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt wie da. Seine Eichel stieß an meinem Muttermund an, und ich saß jetzt richtig auf ihm drauf. Ich blieb ganz ruhig um mich an die Länge und Dicke zu gewöhnen. "Na los, beweg dich gefälligst", sagte Steffen, dabei nahm er meine Arme und stütze sie hinter mich neben seinen Kopf. Etwas nach hinten gebeugt und auf den hohen Hacken stehend, fing ich langsam an seinen Schwanz zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Es war der absolute Wahnsinn. Meine Brüste hüpften aus dem Body. Sie schlugen wild auf und ab. Ich konnte meinen Mann genau dabei beobachten, wie er seinen Schwanz rieb, und konnte es nicht vermeiden, die Größen zu vergleichen. Bisher empfand ich seinen Schwanz als "normal", ausreichend für mich jedenfalls, aber ich hatte ja auch nie einen Vergleich. Jetzt wusste ich es besser, sein Schwanz war im Vergleich zu Steffens riesigem Teil klein. Und ich genoss es den großen Schwanz zu reiten. Auf einen Schlag fuhr mir der Gedanke durch den Kopf, dass Steffen gar kein Kondom benutzte. Es lief mir heiß und kalt den Rücken runter. Aber es war nur ein ganz kurzer Moment, ich konnte eigentlich gar keinen realistischen Gedanken fassen in dem Moment. Es fühlte sich einfach zu geil dafür an. Und ich muss auch zugeben, dass mein Mann mir dabei zuschaute, und, dass es ihn anscheinend auch geil macht, machte mich noch geiler. Wild ritt ich Steffen, ich fühlte einen riesigen Orgasmus in mir aufsteigen. Und wieder unterbrach es Steffen. Er schien mir meinen Orgasmus nicht zu gönnen. Er schubste mich mit den Worten "So, du Ehefotze, jetzt fick ich dich mal" regelrecht zur Seite. Knie dich mal vor deinen Mann hin und halte dich an seinen Knien fest. Jetzt war ich nur noch wenige Zentimeter von Peters Schwanz entfernt. Ich spürte einen harten Ruck und Steffens Schwanz fuhr mit einen heftigen Schlag in meine Fotze ein. Ich musste aufschreien, denn dieses Mal stecke sein Schwanz noch tiefer als vorher in mir. Er fing direkt an mich hart und schnell zu ficken. Dabei zog er seinen Schwanz immer komplett aus mir raus um ihn im nächsten Moment wieder ganz tief rein zu stecken. Dabei pumpte er regelrecht Luft in mich rein, die beim entweichen meine Fotze flattern lies und es laute, Entschuldigung für das Wort, furzende Geräusche gab. "willst du von mir gefickt werden?" fragte er. Ich verstand eigentlich die Frage nicht wirklich, vor allem nicht jetzt, wo er es ja eh schon machte. Er wiederholte seine Frage. "Ja" sagte ich. "Sag es!". "ja, ich will von dir gefickt werden". "sag es deinem Mann" "ich will von Steffen gefickt werden" sagte ich während ich Peter dabei in die Augen blickte "ich will, dass er mich fickt, oh Gott, ist das geil, so geil war ich noch nie" Es sprudelte schon fast aus mir raus, zumindest für meine Verhältnisse. "Ich will, dass Steffen mich hart und lange fickt! Steffen lachte "so ist es Recht meine kleine Ehenutte, ab heute ist dein altes Leben vorbei, ich werde dich zu meiner kleinen abfickbaren Fotze erziehen, die alles macht was ich von ihr verlange" Und ich muß sagen, er hatte Recht, nichts wird je wieder so sein wie früher, das wusste ich zu dem Zeitpunkt auch schon. Ich wusste, dass ich so ein Gefühl nie wieder missen wollte. Mein Mann diente mir in der Situation nur noch als Handstütze, was er machte war mir völlig egal. Ich drückte meinen Arsch jetzt bei jedem Stoß noch fester auf Steffens Schwanz um ihn noch intensiver zu fühlen. "Mir kommt es gleich" sagte Steffen Und ob es nichts Normaleres für mich gäbe, schrie ich ihn schon fast an: "ja komm, spritzt mir in die Fotze, ich will deinen Saft in mir fühlen, spritz ihn tief und hart rein" "was soll ich machen?" "Du sollst mir hart in meine Fotze spritzen, na los mach schon, spritz ab" Auch ich war wieder Sekunden vor meinem Orgasmus. Ich fühlte wie Steffens Schwanz noch mal anschwoll. Das war zu viel für mich, ich kam, und im selben Moment fühlte ich Steffens Schwanz, wie er anfing zu pumpten. Ich fühlte jeden einzelnen Schub seines Spermas tief in mir. Und er spritzte mehrfach. Ich zitterte am ganzen Körper, ich kam wie nie, ich zuckte wild und unkontrolliert und fühlte wie Steffen meine Fotze besamte. Wieder und wieder stieß er fest zu. Ich fühlte wie sein Sperma aus meiner Fotze und meine Beine runterlief. Mein Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Steffen schrie währenddessen nur " Ja, so ist es gut, du kleine Fotze" "nimm dir meinen Saft, du Hure" "hol alles raus" Als mein Orgasmus langsam abebbte, war auch Steffen fertig. Aber nicht wie bei meinem Mann, sein Schwanz blieb hart wie vorher. Ich sackte regelrecht in mich zusammen. Ich war völlig fertig. Früher bin ich nach dem Sex direkt ins Bad gegangen um "aus heutiger Sicht" das bisschen Sperma meines Mannes möglichst schnell los zu werden. Das wollte ich jetzt gar nicht, ich hätte auch gar nicht gehen können. Erstens steckte Steffens Schwanz immer noch in mir und zweites hätte ich gar keine Kraft dafür gehabt. "Braves Mädchen" sagte Steffen mit ganz ruhiger Stimme. Er zog seinen Schwanz aus mir, ich kauerte mich zusammen und legte mich auf die Seite und blieb dann bewegungslos liegen. Ich fühlte Steffens Sperma in Strömen über meinen Arsch laufen. Aber ich ekelte mich im Gegensatz zu früher gar nicht. Im Gegenteil, es fühlte sich sehr schön an. Mit den Worten "so, ich geh jetzt, ihr habt bestimmt einiges zu klären, denke ich mal. Ich melde mich bei euch" stand Steffen auf, zog sich an, und mit einem "Tschüß" ging er einfach. Ich blieb noch minutenlang auf der Seite liegen ohne mich zu rühren. Ich hörte stöhnende Geräusche meines Mannes, aber das interessierte mich gar nicht. Irgendwann stand ich dann auf, ging ins Bad, zog mich aus, duschte mich. Als ich zu Bett ging, war mein Mann wohl noch im Wohnzimmer. Ich legte mich hin und schlief relativ schnell ein.
Genau so ist es damals abgelaufen, nicht mehr und nicht weniger! Das war der Anfang eines neuen Lebens. Nicht nur für mich, auch für meinen Mann. Wenn es gefallen hat, schreibt ein Kommentar, wenn ihr wissen wollt, wie es weiterging, auch
Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen.
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