Maik, meine Frau und Ich - Teil 9 (fm:Ehebruch, 2160 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PSbritto | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2015 | Gesehen / Gelesen: 20263 / 15886 [78%] | Bewertung Teil: 8.39 (66 Stimmen) |
Meine Frau wird zur Ehehure... Letzter Teil |
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und schob gleichzeitig sein Becken soweit vor, dass seine Eichel gegen Steffis Lippen drückte. Als er schon fast ihre Lippen überwunden hatte riss sie den Kopf ein Stück zurück. "Ehrlich Maik, ich will nichts mehr schlucken!" gab sie ihm zu verstehen, bevor er rücksichtslos seinen Schwanz durch ihre geschlossenen Lippen trieb. Es dauerte kaum eine Sekunde dann tat sie das, was sie vorher kategorisch verneint hatte. Sie riss erstaunt die Augen auf, dann schluckte sie deutlich hörbar. Mein Blick wanderte zu ihrem Hals um zu verfolgen wie oft sie schlucken würde. Mit regelmäßigen Abständen schluckte sie etwa alle drei Sekunden, das tat sie zwei mal, drei mal, vier mal. Dann riss sie den Kopf zurück. "Oh man, Maik!" sagte sie halb hustend, wobei ein ordentlicher Schwall Sperma aus ihrem Mund auf ihre Brüste herab regnete. "Ich kann einfach kein Sperma mehr schlucken!" Während sie das sagte traf sie ein weiterer Strahl mitten ins Gesicht. Völlig unbeeindruckt schaute sie ihn an, jetzt wurde ihr Blick doch eher flehend. "Bitte, nicht. Du hast heute schon so viel in mich rein gepumpt." sagte sie leiste und ruhig, während er eine weitere Salve auf ihr Gesicht feuerte. Dann verstärkte er erneut seinen Griff um ihren Hinterkopf und schob sie wieder in Richtung seines Schwanzes. Diesmal leistete sie jedoch keine Gegenwehr, sie öffnete sogar weit den Mund um ihn richtig aufzunehmen. Kaum hatte er sich wieder in ihr befunden musste er auch schon weiter spritzen, so wie er aufstöhnte.
Steffi indes schien völlig resigniert zu haben. Sie hatte den Blick gesenkt und starrte vor sich hin ins Leere. Allerdings schien sie diesmal alles in ihrem Mund sammeln zu wollen, jedenfalls schluckte sie nicht mehr. Maik erleichterte sich noch einige Sekunden in ihr, dann schien er mit einem lang gezogenen Seufzer zum Ende gekommen zu sein. Ganz langsam zog er sein Becken zurück bis sein Schwanz wieder frei war. Kaum hatte er sein bestes Stück befreit kam eine riesige Menge seines Saftes zum Vorschein. Es sah aus als hätte Steffi mit einer Kaffeetasse voll Milch gegurgelt, die sie nun völlig willenlos aus ihrem Mund laufen ließ. Ich starrte auf diesen scheinbar endlosen Fluss aus Sperma, der sich von ihren Brüsten aus zu ihrer Scham wand um dort auf den Boden zu plätschern. Maik hingegen interessierte das alles nicht mehr nachdem er sich erleichtert hatte. Er zog die Jogginghose über seinen erschlafften Penis und ließ den Gummizug auf seinen Bauch fletschen. Dann verließ er stumpf die Wohnung ohne ein Wort zu sagen, oder Steffi auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen.
Ich ging ihm nach um die Tür abzuschließen, die er unachtsam hinter sich ins Schloss fallen ließ. "Er ist weg!" sagte ich erleichtert, wohin gegen Steffi überhaupt nicht reagierte. Erst nach einigen endlosen Sekunden hob sie den Kopf und sah mit leeren Augen zu mir herüber. Aus ihrem halb geöffneten Mund hingen lange, dicke Fäden auf ihre Brust herab. Sie stand sichtlich erschöpft auf und ging langsam und bedächtig in Richtung Schlafzimmer. Ich sah ihr wortlos nach. Als sie an der Küche angekommen war tastete sie ins Dunkel und angelte ein paar Küchentücher, mit denen sie sich den Mund grob abwischte. Nachdem sie meinte sich genug gesäubert zu haben hielt sie das beschmutzte Knäuel in einigem Abstand zu ihrem Gesicht und spuckte bäuerlich in das Tuch. Danach knüllte sie das ganze zu einem Ball und ließ es uninteressiert zu Boden fallen.
Langsam drehte sie die den Kopf zu mir und sah mich diesmal sogar an. "Ich glaube ich habe heute einen Liter Sperma getrunken!" sagte sie ruhig und emotionslos. Zuerst fand ich diese Aussage mehr als übertrieben, nachdem ich mir aber die ganzen Pfützen in unserer Wohnung ins Gedächtnis rief - im Schlafzimmer, in der Küche, im Flur - fand ich den Gedanken gar nicht mehr so absurd. So eine große Menge war es bestimmt nicht, resümierte ich. Aber alles in allem mochte er an diesem Abend bestimmt einen halben Liter Sperma in und auf meine Frau gespritzt haben, das bewiesen allein die sichtbaren Überreste auf unserem Bettzeug. Ich löste mich aus meinen Gedanken und ging in unser Schlafzimmer, wo ich Steffi auf der Bettkante sitzen sah. Sie griff in den Berg aus zerwühltem Bettzeug und zog ihr Schlafshirt heraus. Erst jetzt fiel mir auf, dass nahezu ihre gesamte Front noch von seinem klebrigen Sperma bedeckt war, und ich fragte sie ob sie nicht lieber duschen gehen wollte. Sie verneinte wortlos und zog sich das Shirt einfach über, wodurch sich sofort dunkle Flecken darauf bildeten. Mühsam rollte sie sich auf das Bett und ächzte wie eine alte Frau, als sie sich auf ihre Bettseite zu bewegte. "Zum Glück kann ich heute ausschlafen!" sagte sie beim zudecken. Ich konnte das ganze zweifelsfrei nachvollziehen, so wie der Kerl meine Frau die ganze Nacht bearbeitet hatte. Darüber hinaus war ich sogar felsenfest davon überzeugt, dass sie noch tief und fest schlief wenn ich um 16 Uhr von der Arbeit noch Hause kommen würde. Allerdings hatte ich mich in diesem Punkt, vor allem zum Verdruss meiner Frau, getäuscht.
Als ich nach der Arbeit so müde wie selten - weil ich die Wohnung geputzt hatte anstatt mich noch 2 Stunden schlafen zu legen - nach Hause kam war Steffi schon längst wach. Nachdem ich die Wohnung betrat hätte ich durch die Geräusche aus unserem Schlafzimmer vorgewarnt sein müssen, doch die Möglichkeit, dass sich dort das abspielte wonach es sich anhörte schloss ich konsequent aus. Es erschien mir einfach unmöglich! Doch wie sich zeigte hatte Maik, sehr zum Leidwesen meiner Frau, nach ein paar Stunden Schlaf seine Akkus wieder voll aufgeladen. Mit dem Eintritt in unser Schlafzimmer fiel mein Blick sofort auf Maiks nackten Arsch, der erbarmungslos zwischen den gespreizten und aufgerichteten Beinen Steffis vor und zurück stieß. Völlig geschockt trat ich näher an das Bett heran, bis ich auf einer Höhe mit Maik stand. Steffis Körper, der bereits wieder von oben bis unten mit neuem Sperma übersät war, schaukelte wild auf und ab. Die dadurch entstehende Geräusche des Bettes waren lauter als ihr erschöpftes Keuchen. Deshalb bemerkten sie mich wohl auch zu Beginn nicht. Ich musste wohl bereits mehrere Minuten still am Bett gestanden haben bevor Steffi zufällig die Augen aufschlug und mich sah.
Obwohl sie mich ja nicht offiziell betrog hätte ich dennoch damit gerechnet große Scham in ihren Augen zu sehen, doch sie blickte regelrecht glücklich als sie mich sah. In ihr machte sich wohl Erleichterung breit aufgrund der irrigen Annahme, dass ihre Anstrengungen nun endlich ein Ende finden würden. "Der fickt mich schon seit dem Mittag... und das fast durchgehend.!" wollte sie mir eindringlich berichten, wobei die Schwäche ihrer Stimme diesen Effekt verpuffen ließen. Hätte sie nicht diesen gequält flehenden Gesichtsausdruck hätte man denken können, sie berichtete mir dies völlig teilnahmslos. Nun schien mich auch Maik zu bemerken, zumindest wandte er mir kurz das Gesicht zu. An der heftigen Art wie er sie fickte änderte sich jedoch überhaupt nichts. Wahrscheinlich hatte er in diesem Moment schon realisiert, was weder Steffi noch ich nicht völlig begriffen hatten, oder begreifen wollten: Sie gehörte ihm, ohne wenn und aber. Und mit seinem Eigentum konnte er machen was er wollte. Er konnte sie so hart ficken wie es ihm passte, egal ob es Steffi oder mir gefiel, und vor allem konnte er sie ficken wann und wo ihm der Sinn danach stand! Und das tat er seitdem auch bis zum heutigen Tag.
Wenn er Lust auf meine Frau hatte kam er um sie sich zu nehmen, egal was wir gerade taten. Und wenn er mit ihr fertig ließ er sie liegen wie Spielzeug, mit dem er fertig gespielt hatte. Dabei war es ihm egal wo wir uns gerade befanden; in unserer Wohnung oder außerhalb. Das ganze ging soweit, dass wir seine schier endlose Lust in unsere Lebensplanung mit einbezogen. So kam es oft genug vor, dass Steffi freiwillig zu ihm ging um einer bösen Überraschung vorzubeugen, z.B. wenn wir am selben Tag Besuch erwarteten. Im besonderen verhielt es sich dermaßen wenn wir vor hatten etwas zu unternehmen, sodass sie für einen oder zwei Tage nicht für ihn zur Verfügung stand. Für diesen Fall hatte Steffi schnell gelernt ihm zuvor freiwillig zu Diensten sein, bevor sie es später doppelt heftig bekam.
In der Zeit nach der 'Vereinbarung' mit Maik haben wir beide schmerzhaft eines gelernt: Maik kann scheinbar immer, und vor allem will er auch so gut wie immer. Deshalb könnte ich mittlerweile schon dutzende von Geschichten wie diese zum Besten geben. Und vielleicht werde ich auch nach und nach davon berichten was Maik alles mit meiner Ehefrau anstellte. Vielleicht...
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