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Maik, meine Frau und Ich - Teil 9 (fm:Ehebruch, 2160 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2015 Gesehen / Gelesen: 20258 / 15886 [78%] Bewertung Teil: 8.39 (66 Stimmen)
Meine Frau wird zur Ehehure... Letzter Teil

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Wir gingen gerade den Flur entlang, er hinter mir, da öffnete sich die Badezimmertür. "Das war ja ein Abend ..." sagte Steffi laut, die nackt im Türrahmen stand und abrupt stoppte als sie uns beide sah. Vermutlich hatte sie gehört wie ich die Tür ins Schloss fallen ließ und dachte ich hätte sie hinter Maik geschlossen. Verwirrt schaute sie mich an, Maik hingegen begann vor Freude zu grinsen. "Ich will jetzt noch mal!" tönte Maik aufgedreht. Ich startete noch einen sinnlosen Versuch: "Du wolltest doch gehen.". Doch er trat unbeirrt an mir vorbei und stellte sich vor Steffi. "Ich fick dich jetzt." sagte er tonlos und mich schockierte seine Dreistigkeit. "Muss das jetzt sein?" sagte Steffi entgeistert, doch er machte sich nicht einmal die Mühe ihr zu antworten.

Wortlos griff er an ihre Hüften und drehte sie von sich weg, was Steffi widerstandslos mit sich machen ließ. Er legte seine Hand zwischen ihre Schulterblätter und drückte sanft, bis sie sich vorn über beugte. Danach zog er mit einem Ruck seine Jogginghose bis auf die Oberschenkel herab. Als der Gummizug seiner Hose das letzte Stück seiner Eichel freigab federte seine riesiger Ständer steil nach oben, wo er geräuschvoll von Steffis Venushügel gestoppt wurde. Er war wieder zu voller, beeindruckender Größe ausgefahren. Er ergriff seinen Schwanz und führte ihn an Steffis Spalte. "He, halt, warte mal!" protestierte Steffi und leckte sich schnell die Finger ihrer rechten Hand, doch da war es schon zu spät.

Er hatte ihren Eingang gefunden und fuhr, mit beiden Hände an ihre Hüfte geklammert, mit voller Wucht in sie ein. "Ah, Scheiße!" fluchte Steffi vor Schmerz. Maik störte das nicht, er war wieder dabei sie wie von Sinnen zu bearbeiten. Sie tat mir - das erste mal diesen Abend - richtig leid. Mich beunruhigte jedoch nicht die unbarmherzigen Stöße seiner Hüfte. Ich hatte mittlerweile akzeptiert, dass es wohl solche Launen der Natur gab wie Maik; Menschen die ohne Ermüdungserscheinungen ein Tempo über Stunden vorlegen konnten, das normale Menschen nur wenige Minuten zu halten schafften. Mich beunruhigte jetzt vielmehr Maiks Gesichtsausdruck. In seinem Blick war jegliches Anzeichen von Geilheit gewichen, viel mehr wirkte er nur noch angestrengt, ja regelrecht aggressiv.

Mit starrem Blick trieb er seinen riesigen Prügel immer schneller und wilder in meine Frau. Ich hatte das Gefühl dieser Sexakt war ein reiner Beweis seiner Dominanz. Und ich fragte mich wen er damit mehr bestrafen wollte, Steffi oder mich? Meine innere Unruhe stieg noch weiter an als ich aus meinem Gedanken erwachend merkte, dass Steffi nun das ganze Haus zusammen schrie. Schon mehrfach an diesem Abend hatte sie ihre Lust, wie auch ihre Schmerzen, laut heraus geschrien. Aber diese Lautstärke hatte sie bisher noch nicht erreicht, jedenfalls hatte ich den subjektiven Eindruck. Meine Gedanken galten nun vorrangig den Nachbarn. Selbst wenn es irgendeiner von ihnen, aus einem unwahrscheinlichen Grund, noch nicht mitgekriegt hatte was hier oben lief, nun musste es wirklich der letzte mitbekommen haben. Wahrscheinlich war Steffis Gebrüll sogar bis auf die Straße zu hören. Als Maik kurz meinen Blick kreuzte tippte ich auf die imaginäre Uhr an meinem Handgelenk um ihn zu symbolisieren, dass er zum Schluss kommen solle. Seine Reaktion bestand darin, dass er die Lippen zusammen presste, Steffis Becken in die Höhe riss und noch härter in sie stieß. Steffi jaulte auf als er begann sie dermaßen zu ficken und krallte sich nun so fest in den Türrahmen, dass ich meinte das Holz knirschen zu hören. Dieser Umstand verhinderte aber auch, dass ihr Körper vollends zusammen klappte wie ein Taschenmesser als ihre Füße ihre Bodenhaftung verloren, während er sie an sich riss. Noch einige Stöße in dieser Intensität führte er aus, dann ließ er sie ganz plötzlich los.

Kraftlos sackte sie sofort zusammen und rutschte von seinem Ständer, der mit einem schmatzenden Geräusch wippend zum Vorschein kam. Allein ihr verkrampfter Griff um den Türrahmen verhinderte ein vollständiges Umkippen. Maik griff an seinen glitschigen Ständer um ihn zu wichsen während er näher an Steffi heran schritt. Mit der freien Hand ergriff er ihren Hinterkopf und drehte ihr Gesicht in Richtung seines Schwanzes. "Was ist denn jetzt?" sagte sie im unverhohlen genervtem Ton. Ohne ein Wort zu sagen bog Maik seinen Schwanz soweit nach unten bis seine Eichel auf ihren Mund zeigte. "Ach, jetzt zum Schluss nochmal in den Mund spritzen?!" beantwortete sie sarkastisch ihre eigene Frage.

Maik sagte noch immer nichts. Statt dessen wichste er nun noch wilder

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