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Mein Liebesbrief an Dich, mein Schatz (fm:Ehebruch, 2574 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2015 Gesehen / Gelesen: 21874 / 18413 [84%] Bewertung Teil: 9.47 (157 Stimmen)
Hallo Schatz, nun ist es schon zwei Jahre her dass ich Dir den letzten Liebesbrief geschrieben habe.

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Schokokanal, langsam steigert sich die Reizung an meiner Schwanzspitze, bis ich es nicht mehr aushalte. Überrascht schaue ich auf die Uhr, bereits seit mehr als 20 Minuten vögele ich Gloria in den Po. Und wieder durchflutet Gloria eine weitere Welle. Ich habe Sie an den Armen gepackt und zu mir hergezogen, Sie fällt bereits willenlos hin und her. Immer wieder stoße ich zu, bis ich mich in langen Schüben in Ihr erleichtere und Ihre Arme loslasse. Mir wird fast schwarz vor den Augen und ich sehe Sterne. 2 Samenschübe habe ich bereits in Sie gespritzt, als Sie nach vorne kippt. Ich spritze Ihr über den Rücken bis in Ihr schwarzes Haar. Weitere Schübe, immer kürzer, versauen Ihren Rücken und den Po, bis meine Eier aufhören zu pumpen und mein Schwanz weicher wird. Aus Ihren Po läuft in dicken Strömen meine Sahne. Fasziniert, heftig schnaufend, schaue ich dem kleinen Bach zu und kann mich nicht zurückhalten. Auf dem Rücken liegend versuche ich Sie über mich zu ziehen, Ihre köstlich nach verruchten Sex riechende Möse auf mein Gesicht zu setzten. Ich schlecke über Ihre Rosette, die geröteten Scharmlippen und den frech vorstehenden Kitzler. Ein neuer Stromstoß durchfährt Gloria und Sie versucht sich mir zu entziehen. "Bitte, bitte lass mich ich kann nicht mehr, und hol das Teil aus mir raus." Bettelt Sie mich an, Sie ist klatschnass und vollkommen fertig. Willig gehorche ich Gloria, mein Gesicht ist vollgeschleimt von unseren Säften und schalte das Ei ab.

Am frühen Nachmittag wecken mich die Lippen von Gloria. Unersättlich wie Sie ist hat Sie Ihre Lippen über meinen Freudenspender gestülpt, saugt und bläst was das Zeug hergibt. Er ist schon wieder zur vollen Größe gewachsen. Ich verstehe es auch nicht aber nach zwei Jahren und innerhalb von kurzer Zeit Schaft Sie es mich immer wieder abzumelken. Meine Eier ziehen sich zusammen, pumpen wie wild und ich spritze tief in Ihre Kehle. Kein einziges Tröpfchen geht daneben, brav schluckt Sie alles runter und leckt anschließend meinen Schwanz sauber. Ihre dunklen Augen blicken bis in meine Seele als sie mit der Zunge meine Eichelspitze umkreiste um mich weiter zu reizen. Als ich nach Ihr greifen will schiebt Sie mich schadenfroh lachend zu Seite. "So mein Geliebter, wir müssen zu meinen Eltern und nach den Kindern sehen. Aber heute Nachmittag gehöre ich nur Dir. Und das Ei, das lasse ich noch drin, aber wehe Du schaltest es bei meinen Eltern ein. Dann fresse ich Dich auf und geben deinen Schwanz den Hühnern." Mit einen diabolischen Grinsen gibt Sie mir einen langen Kuss. Ich schmecke meinen eigenen Samen auf Ihren Lippen. Beim dem Weg in Bad ruft Sie mir noch zu. "Thomas ich brauche nur noch meinen Kaffee, Vitamine habe ich ja mir schon von Dir genommen." Ich sehe Ihr nach, der zauberhafte Körper eines Mädchens, mit nun 37 Jahren, kein Gramm zu viel, schlank, drahtig und durchtrainiert. Knackige feste Pobacken und der feste kleine Busen mit den zuckersüßen Brustwarzen runden Ihre 1,65m ab. Auch nach zwei Jahren kann ich nicht genug von Ihr bekommen. Aber ich muss auch an den unvollendeten Brief an Claudia denken. Gloria reist mich, aus dem Bad kommend, aus meinen Gedanken. "Na Träumer, ein Penny für Deine Gedanken." Etwas verlegen drücke ich umher und fühle mich ertappt. "Ich habe heute früh Claudia einen Brief geschrieben, er liegt noch auf den Tisch. Ich möchte Ihn mit den Scheidungspapieren wegschicken." Gloria dreht sich um und kommt mit den Unterlagen wieder. "Soll ich Ihn noch lesen?" Fragt Sie mich. Ich schaue tief in Ihre Augen. "Ja, aber nur wenn Du das auch willst." Gloria kuschelt sich an mich und liest meine Zeilen an Claudia. Bedächtig legt Sie das Schreiben zur Seite, genau schaut Sie sich das Foto von Claudia und Achim an, legt es auch auf den Tisch. "Du bist noch nicht fertig, was willst Du Ihr noch schreiben?" Ich zucke mit den Schultern, Gloria legt Ihre Hand auf die meine. "Tom ich möchte den Brief weiterschreiben, darf ich das für Dich machen?" Ungläubig schaue ich Gloria an und nach einigen Sekunden reiche ich Ihr wortlos den Stift.

Hallo Claudia, mit Tom bin ich übereingekommen dass ich seinen Brief vollende. Er sitzt neben mir und sieht mir zu, er wird jedes Wort mitlesen. Du und Achim habt uns entsetzlich verletzt, Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie sehr wir gelitten haben als wir Euch beim Sex im meinem Schlafzimmer zugesehen haben. Um Euch gleiches mit gleichem zu vergelten, Euch auch so zu verletzten wie Ihr es getan habt, haben wir miteinander geschlafen. Rückblickend betrachtet war dies aber nur ein hilfloser und verzweifelter Versuch. Aber dann ist etwas geschehen! Ich habe den ersten Orgasmus geschenkt bekommen, den mir jemals ein Mann gegeben hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich meinem Schicksal ergeben und glaubte dass ein Mann mir dieses Glück nicht schenken kann. Aber dann schlief ich mit Deinem Mann. Es war so was von unfassbar, er war so zärtlich und hat mir die Zeit gegeben die ich brauchte. Ich habe Ihm meine anale Jungfräulichkeit geschenkt und Ihm meinen Po angeboten. Mit einer solchen Hingabe und so viel Geduld hat er mir solch wundervolle Gefühle geschenkt. Ich kann es einfach nicht verstehen wie Du Tom so hintergehen konntest. Aber genaugenommen sollte ich Dir dankbar sein, so habe ich Tom kennengelernt. Er ist das Beste und wichtigste in meinem Leben was mir passieren konnte. Es ist nicht richtig dass Tom Deine Mails oder Schreiben ignoriert hatte. Er hat Sie alle gelesen und es hat lange gedauert bis er darüber hinweggekommen ist. Erst mit der Geburt unserer Kinder hat er mir Dir vollständig abgeschlossen. Sicher ich hatte bereits andere Männer vor Achim aber die konnten mir nicht die wirkliche Erfüllung geben. Nur meine kurze und heftige Beziehung, noch vor Achim, zu Laura war ähnlich schön. Ja mit Laura, Du kennst Sie ja auch aus meiner Firma. Achim mit seinem wilden umher gestochere mit seinem dicken Schwanz in meiner Mumu, meine Erinnerung daran ist das es meist nur schmerzhaft war. Aber das kennst Du ja auch. Auf den Kameras hast Du dir, nachdem Achim Deinen Po besucht hat, mit verheulten und schmerzverzehrten Gesicht in gekrümmter Stellung, Dein Poloch zugehalten. Oder waren es Tränen aus Scharm? Scharm weil Du deinen wundervollen Mann so hintergangen und betrogen hast? Ich verstehe Dich nicht wie Du so etwas zugelassen hast. Achim war immer nur auf seine eigene Lust bedacht, die Frau die er benutzte, war Ihm völlig egal. Die Frau war in diesem Augenblick nur sein williges Stück Fickfleisch, mehr nicht. Tom jedoch ist jedoch so fassettenreich, mal zärtlich aber dann auch wie ein wildes Tier. Meine Ehe zu Achim war schon vorbelastet. Er hatte mich mit Laura, zu dieser Zeit meine Sekretärin und beste Freundin, betrogen. Ich weiß nicht wie er Sie rumbekommen hat, aber es ist geschehen. Sie wurde von Ihm schwanger und er hat Sie zur Abtreibung gezwungen. Laura hat das nicht verkraftet, Sie war nach einem Nervenzusammenbruch lange Zeit in Behandlung. Achim aber hat sich sterilisieren lassen, damit solche Probleme nicht mehr auftreten können und das obwohl er von meinem Kinderwunsch wusste. Mit Laura habe ich mich lange ausgesprochen und Ihr verziehen. Sie arbeitet aber nicht mehr als meine Sekretärin sondern ist nun unser Kindermädchen. Laura ist noch nicht über den Verlust des ungeborenen Kindes hinweg gekommen. Immer wenn Sie unsere Kinder zu Bett bringt, ihnen beim Schlafen zusieht hat Sie Tränen in den Augen. Heute werde ich Tom bitten Laura den Kinderwunsch zu erfüllen. Er soll Sie besamen und schwängern. Und ich werde dabei sein, meine frühere Geliebte wird nun zu unser Beider Gespielin. Das ist mein Geschenk an Tom.

Ungläubig schaue ich Gloria zu wie Sie wortlos den Brief faltet und in den Umschlag schiebt. Sie befeuchtet die Gummierung von dem Brief und klebt Ihn zu. Mit einen tiefen Augenaufschlag sagt Sie zu mir. "Ich liebe Dich und möchte dass die Zeit mit Dir niemals enden wird. Du bist das wichtigste für mich was es gibt." Ich kann gar nicht anders und muss Sie in meine Arme ziehen und leidenschaftlich küssen. Unsere Zungen finden sich und spielen miteinander. Mein Schwanz richtet sich schon wieder auf und sucht den Weg in Ihre feuchte Spalte.

Eine halbe Stunde später werden wir durch ein klopfen unterbrochen. Gloria schiebt mich zu Seite und läuft nackt zu Zimmertür. Die überraschte Laura wird in das Zimmer gezogen und von Gloria mit unendlich vielen Küssen überhäuft. "Komm mit mir, Heute werden wir Dir das geben was Du so lange suchst." Laura ist Gloria ähnlich, jedoch sehr hellhäutig, blond und mit hellblauen Augen. Die Figur ist an einigen Stellen fraulicher, der Po und die Brust größer. Während Sie Laura zum Bett zieht schaut mich Laura unsicher an. Ich liege nackt auf dem Bett und beobachte die Szene. Meine Latte ist nur halbsteif, aber deutlich erkennbar. "Gloria, nein, was willst Du machen." "Nichts was Du nicht auch willst, oder meinst Du ich habe nicht erkannt das Du mich immer noch liebst und dich auch in Tom verliebt hast?" erregt und schwer atmend senk Laura Ihren Kopf und blick zu Boden. Weinend und schluchzend will Sie sich von Gloria lösen. "O mein Gott, ich habe damals so einen großen Fehler gemacht und Dich betrogen." Die Tränen laufen über Ihr Gesicht auf den Boden. "Nein, bitte nicht, quäle mich nicht." Gloria zieht Laura in Ihre Arme und küsst Ihre Tränen ab. "Ich will Dir deinen Wunsch erfüllen." Glorias Hände machen Knopf für Knopf von Lauras Bluse auf, dann streicheln Sie über den BH. Die Brustwarzen von Laura richten sich auf. Ein Stöhnen kommt aus Ihrer Kehle. Gloria schiebt Sie zum Bett, die Bluse achtlos in die Ecke geworfen, den BH bereits offen. Drückt Sie Laura auf dem Rücken auf das Bett, Ihr Kopf kommt auf meinem Schoß zum Liegen. Lauras Augen sind immer noch feucht, als Sie zu mir aufsieht. Beruhigend streiche ich über Ihre Backen. Die Tränen werden langsam von einem Strahlen aus Ihren Augen abgelöst. Gloria öffnet Ihre Jeans und zieht zusammen mit dem Slip die Kleidung über die Knie von Laura nach unten. Mit leichtem Druck schiebt Sie die Beine von Laura auseinander und versenkt Ihren Kopf um mit Ihrer Zunge die Schamlippen von Laura zu teilen. Ich senke meinen Kopf und küsse die stöhnende Laura. Mit meinen Händen massiere und knete ich die wundervollen weichen Brüste.

Erst am späten Abend besuchen wir Ihre Eltern und holen unsere Kinder ab. Auf dem Weg zu Ihren Eltern haben wir an einem Briefkasten Halt gemacht.



Teil 2 von 2 Teilen.
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