Der Nuttencamper (fm:Partnertausch, 3388 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Roger | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 29186 / 22519 [77%] | Bewertung Teil: 8.91 (44 Stimmen) |
Meine süsse, aber zu brave Sandra will billig einen Camper haben. Sie fährt voll auf ein Spezialmodell für den Parkplatzstrich ab und überrascht damit mich und unsere Freunde. |
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ich mir auch schon lange so etwas gewünscht, hatte aber immer Angst davor, damit meine Ehe zu zerstören. Jetzt weiss ich, dass das nicht stimmt. Bisher hatte ich auch geglaubt, dass Frauen, die viel herum vögeln, schnell verlebt aussehen. Das stimmt nicht, ich wäre stolz, wenn ich mit 45 noch so straff und gut aussehen würde wie Uschi".
Denise und Max sehen sich ungläubig an, scheinen nicht zu begreifen. Kunststück, Sandra lässt jede Logik der Zusammenhänge vermissen, deshalb muss ich erklären, dass der Verkäufer Sandra erst für eine Nutte gehalten hatte. Und mich für einen Freier oder Zuhälter, der ihr diesen Camper schenken wollte. Als Sandra dann den Preis immer tiefer drückte, war er bereit, weitere 2000 herunter zu gehen, jedoch nur gegen Nuttendienste im Wert von 1000. Sandra hatte höhnisch gefragt "Was sagt denn Ihre Frau dazu?", da hatte er grinsend erklärt, sie seien Swinger, seine Frau würde sicher auch liebend gern mitmachen, falls ich Interesse hätte. Erst jetzt klärte ihn Sandra auf, dass wir ein ganz gewöhnliches Ehepaar seien und einen günstigen Camper suchten, weil ich das Fliegen nicht mag. Dem Verkäufer war es äusserst peinlich, wohl deshalb beantwortete er Sandras weitere Fragen über die Beziehung zu seiner Frau sehr offen und vielleicht sogar beschönigend. Bis Sandra fragte "Liegen die 2000 auch drin, wenn wir mit Ihnen swingen?". Da hat mein Herz einen richtigen Sprung gemacht. Erich hatte daraufhin seine Frau dazu gerufen und so war Sandras heutige Euphorie ausgelöst worden.
Ich erwische mich beim unbewussten Lecken meiner Lippen, als ich weiter erzählte "Die Uschi ist wirklich ein Prachtweib. Etwa 1.68 gross, feingliedrig schlank, aber gut gerundet. Obschon sie ziemlich älter ist als wir, hat sie nur Lachfältchen, sonst ist alles straff, die Haut, der Busen und das knackige Ärschlein. Dezent wenig geschminkt, tolle, wilde Frisur und ein hübsches Gesicht mit grossen, braunen Augen, die dauernd sonnig zu lachen scheinen. Bei der müssten wir Max anfänglich anbinden, sonst würde er sie gleich zu Tode ficken".
Max grinst "Anfänglich müssen wir schleunigst Sandra ausbilden, sonst erschrickt sie sich zu Tode. Sie muss lernen, dass eine Frau beim Blasen den Mann möglichst ganz leersaugen sollte und deswegen mit Vorteil den Samen vorweg gleich schluckt, statt ihn auszuspucken". Sandra geht auf das Spiel ein, obschon sie bei mir durchaus das Sperma schluckt "Aber den Camper will ich nicht vollkotzen, wenn mir bei der ersten Mundfüllung übel wird. Das versuche ich erst mal hier, und zwar in der Badewanne. Los Max, zeige, dass du nicht nur Sprüche klopfen kannst. Inzwischen können sich ja Denise und Kurt auch etwas intimer kennen lernen".
Wir alle sehen sie ungläubig an, so geht sie einfach ins Badezimmer und lässt die Türe offen, bis auch Max herein getreten ist. Ich folge ihm neugierig und gucke durch das Schlüsselloch. Sandra wirft sich sofort an seinen Hals, küsst ihn wild und beginnt ihn auszuziehen. Ihm gefällt das offensichtlich, er öffnet ihr alle Knöpfe, Zip-Verschlüsse und BH-Haken, worauf sie jedes Mal schnell das jeweilige Kleidungsstück selbst auszieht. Nur das Höschen lässt sie sich durch ihn ausziehen, aber er nutzt das nicht wie ich erwartet hätte zum Zugreifen oder Lecken aus. Er will wohl, dass sie aktiv wird und steigt rasch in die Badewanne. Sie folgt ihm sofort, geht gleich vor ihm auf die Knie und beginnt ihn steif zu reiben. In ihrer Euphorie gibt sie sich offensichtlich grösste Mühe, jetzt alles so gut wie möglich zu machen, sie knetet ihm mit der linken Hand die Eier, leckt ihm die Eichelspitze, nimmt dann die Eichel in den Mund und beginnt ihn zu blasen sowie mit der rechten Hand seinen Schaft zu reiben. Sie schielt in kurzen Zeitabständen immer wieder zu seinem Gesicht hoch, um seine Reaktion zu beobachten. Na also, immer wieder wirft er erregt den Kopf leicht in den Nacken, schliesst genussvoll die Augen und atmet mit einem leisen Keuchen aus. Unzufrieden ist er also nicht. Doch er wird langsam unangenehm, denn wenn er nun richtig lustvoll stöhnt, drückt er auch ihren Kopf tiefer in seinen Schoss, so dass es ihr tief im Hals anfänglich einen Brechreiz auslöst, etwas, das ich bei ihr natürlich nie gewagt hätte. Anderseits drückt Max wohl auch nicht zu fest, so dass sie mit seinem tieferen Eindringen in den Mund recht schnell klar zu kommen scheint.
Bald merke ich zufrieden, dass sich Max jetzt schnell dem kritischen Punkt nähert. Ob ihre Lippen wohl den Druck seines Spermastrahls im Samenleiter hochsteigen fühlen, wie sie das bei mir behauptet? Wahrscheinlich nicht, denn sie erschrickt, als er beim Kommen wieder tief zustösst, so dass der Strahl offensichtlich heftig in ihren Rachen prasselt. Jedenfalls verschluckt sie sich. Doch sie beginnt sofort eifrig, sein Rohr auszusaugen und dann sauber zu lecken, blickt Max aber zwischendurch immer wieder glücklich an. Er fragte sie erstaunt "Warum strahlst Du so glücklich?", sie umarmt ihn heftig "Weil ich mich so befreit fühle".
Ich hatte genug gesehen, lasse die beiden turteln und wohl auch duschen. Jetzt will ich mir endlich Denise vorknöpfen, doch die hatte ganz offensichtlich schon längst das gleiche Ziel und sich bis auf BH und Höschen ausgezogen. Nun sticht sei wie ein Habicht auf mich zu, küsst mich wild und zerrt mir schon während dem Kuss aufgeregt die Kleider vom Leib. Sie umarmt mich dann und lässt sich mit mir auf das Sofa fallen. Ich komme nicht mehr aus der Umklammerung frei, ein Vorspiel muss ich so vergessen. Sie führt meinen Harten bald zu ihrer Grotte, so dass ich eindringen muss, dann presst sie mir hart ihren Damm entgegen und stöhnt "Darauf musste ich verdammt lange warten". Sie ist so total heiss, dass ich doch etwas erschrecke. So wild bin ich es von Sandra nicht mehr gewohnt. Aber bald vergesse ich alles um mich, poppe und lasse mich treiben. Plötzlich sehe ich Sandra und Max nackt dastehen und uns zusehen. Max grinst mit Stolz auf seine geile Denise, Sandra wirkt etwas eifersüchtig und erschreckt. Ich will ihr zeigen, dass ich es auch anders kann als bei ihr. Deshalb ficke ich härter und schneller, Denise wirft mir wild ihre Hüften entgegen, stöhnt geil "Ja, gib es mir" und ähnliches Zeug. Sandra blickt nun nur noch interessiert, die Eifersucht scheint vorbei zu sein. Schade, ich lege noch einen Zacken zu. Denise wird zur Wildkatze, schreit kurz danach ihren Orgasmus heraus und zuckt innerlich so, dass ich abspritze wie schon lange nicht mehr. Wenn schon kein Vorspiel, dann will ich ihr wenigstens mit einem Nachspiel danken. Das gefällt ihr sehr, sie klammert sich zufrieden an mich und flüstert mir kleine Verrücktheiten ins Ohr. Offensichtlich ist Max in dieser Beziehung nicht gerade grosszügig. Erst nach Minuten blickt Denise auf und fragt Sandra träge "Und, hast Du brechen müssen?". Max und Sandra sprechen begeistert gleichzeitig, er: "Sie hat es mir wunderbar besorgt" und sie "Max ist sauber, da ist für mich das Schlucken kein Problem. Er spritzt schön kräftig. Wir können ja irgendwann einen Wettbewerb machen, wer von den Männern weiter spritzen kann, ich wette, Max gewinnt".
Wir sitzen dann fröhlich zu viert beisammen, die Freundschaft hat sich offensichtlich noch weiter gefestigt. Wir sprechen jetzt über alles mit einer Offenheit, die es bisher zwischen uns noch nicht gegeben hatte. Bald einmal erinnert sich Sandra, warum man zusammen gekommen ist und zeigt die Handyaufnahmen des Campers. Anders ausgebaut ist dieser tatsächlich, vor allem innen. Nicht das von Wohnwagen gewohnte Plastik und folienbezogene Pressholz, sondern wie furniertes, aber versiegeltes Holz. Nicht die engen, durch Zwischenwände geschaffenen Wohnzonen, sondern wie ein kleines 1-Zimmerstudio mit Küchenecke und Toilettenraum mit genügend Bewegungsfreiheit beim Duschen. Die Sitzecke ist vorne wie üblich in die drehbaren Fahrer- und Beifahrersitze integriert, aber dahinter eine kuschelige Sitzbank, die dank verdeckten Sicherheitsgurten während der Fahrt als 2. Sitzreihe für Mitfahrer genutzt werden kann. Als Schlafgelegenheit gibt es nicht die dünnen, schmalen Matratzen, wie man sie in Wohnwagen kennt, sondern ein richtiges Doppelbett mit einer rot bezogenen, 1,5 Meter breiten Doppelmatratze. Die kann man mitsamt der Hälfte des Unterbaus nach vorne ziehen und die obere Matratze auf die freigewordene Unterbauhälfte zurückklappen, so dass eine Liegefläche von 3,0 auf 1,85 Meter entsteht. Auch für die persönliche Sauberkeit ist im Toilettenraum gut gesorgt durch ein Klo mit Intimdusche und einer Duschecke mit allen Extras für Nutten, wie etwa tiefe Scheiden- und Darmspülung. Sicher nichts für Familien mit Kindern, deshalb ist er auch so billig ausgeschrieben gewesen. Aber für einen Zweipersonenhaushalt mit 2 geilen Gästen absolut perfekt.
Denise und Max sind jetzt auch recht begeistert und bedauern, dass sie nicht ins Weekend mitfahren können. Sandra ruft Erich, den Händler an, welcher nach kurzem Überlegen vorschlägt "Zwei Swingerkollegen haben auf dem Camping ganzjährig ein Mobilheim. Wenn sie am Weekend auch dort sind, könnte euer Freundespaar sicher bei ihnen übernachten. Ich frage mal an und rufe danach zurück". Eine halbe Stunde später hat er gute Nachricht "Sie sind auch dort. Sie treffen am Freitag gegen halb fünf bei euch ein, da sollte meine Fahrzeugübergabe und Instruktion abgeschlossen sein. Sie nehmen dann Denise und Max in ihrem PW mit. Sie hoffen natürlich, dass diese auch schon etwas Swingererfahrung haben, aber es muss nicht sein". Denise quakt übermütig "An uns soll es nicht fehlen, wenn sie sauber und sympathisch sind. Max und ich werden übrigens versuchen, die monogamen Triebe von Sandra und Kurt bis zum Wochenende noch etwas abzubauen".
Nach beendetem Telefonat flüstert Max mit Denise, dann mustert er uns mit einem geilen Grinsen "Wir wollen uns im Weekend ja nicht mit euch blamieren. Wenn ihr wirklich etwas mit Uschi und Erich vorhabt, können wir euch einen kleinen Schnellkurs anbieten. Vögeln werdet ihr wohl können, konzentrieren wir uns also nur auf das Besondere. Ich würde sagen, in getrennten Zimmern. Sandra wird sich mit mir wohl im Schlafzimmer am wohlsten fühlen. Komm schon". Damit zieht er Sandra weg. Denise zieht einen Schmollmund "Sag jetzt bloss nicht, dass ich erst noch die Betten im Gästezimmer beziehen muss. Da bleiben wir lieber hier im Wohnzimmer". Ich ziehe sie in meinen Sessel auf meinen Schoss und beginne sie wild zu küssen, nicht nur auf den Mund, sondern überall, sogar bis zu den Zehen. Das fällt mir mehr als leicht, denn ihre Hand wendet sich sofort meinen Hoden zu, sie küsst zurück, reibt liebevoll meinen Kleinen, drückt plötzlich wieder recht hart meine Eier und befiehlt nach einiger Zeit "Leck mich, das ist wohl das Mindeste, was du bei Uschi können solltest". Ich schiebe ihren Hintern auf die breite Sessellehne, knie mich neben dem Sessel zwischen ihren gespreizten Beinen hin und lasse meine Zunge ein erstes Mal über ihre geschwollenen Schamlippen gleiten. Ganz im Gegensatz zu Sandra, die mich weggeschoben hätte, drückt sie mir ihren Damm entgegen und beginnt wohlig zu seufzen. Viel Erfahrung habe ich ja nun nicht gerade, aber nach 2 immer langweiliger werdenden Ehejahren endlich wieder so etwas tun zu dürfen, das erregt mich dermassen, dass Denise sehr schnell immer wilder und gieriger wird. Ich wage es und kitzle mit meiner Fingerspitze ganz schnell ihre Rosette. Sie drückt dagegen, aus meinem Kitzeln wird ein sanftes massieren mit gleichzeitig tieferem Lecken ihrer Möse. Sie drückt ihr Ärschlein weiter gegen meinen Finger, bis dieser fast von selbst in ihren Anus eindringt. Ich massierte jetzt leicht ihren inneren Schliessmuskelring, ganz im Takt mit meinem Zungenspiel in ihrem Fötzchen. Sie beugt sich immer wieder heftig auf, weil sich mein Mund und die Finger der anderen Hand immer häufiger und eifriger mit ihrer Lustperle befassen. Ganz überraschend klemmt sie die Beine wie im Krampf zusammen, wirft ihre Hüften hoch, zieht dabei sogar meinen Kopf etwas mit und kommt zu einem Abgang, der mir den Mund füllt.
Zum ersten Mal schlucke ich den Liebessaft einer Frau. Sie dreht sich schnell im Sessel auf den Bauch, ihren Hintern durch die Armlehne hochgestützt, schmiert ihren Lustsaft nach hinten in die Rosette und bittet "Hilf mir, oder hast du kein Interesse am Hintereingang?". Ich bin ab dieser Ankündigung natürlich hin und weg, das möchte doch jeder Mann einmal erleben. Sandra hatte es schon mal mit mir versucht, war aber zu verklemmt gewesen und fand es zu schmerzhaft. Ich habe es mir dann halt bloss im Internet in Pornofilmen angesehen, so dass ich jetzt wenigstens weiss, was zu tun ist. Ich schlürfe einen weiteren Schluck Nässe aus ihrer Grotte, ziehe mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und lasse den Schluck auf ihr Po-Löchlein fliessen. Sie will die Nässe sofort mit dem Finger in ihren Darm hinein massieren, doch ich nehme ihr diese Arbeit ab und verteilte das natürliche Gleitmittel gut in ihrem Darmausgang, bis mein Finger nur noch flutscht. Denise biegt den Rücken nach unten durch, und zieht sich selbst die Arschbacken auseinander, so dass sich mir ihr Hintern nun in idealer Lage mit bereits leicht offenem Loch präsentiert. Ich bespringe sie und steche zu. Die Enge berauscht nur ganz kurz, bis meine Eichel durch den Schliessmuskel hindurch ist, wobei Denise bloss heftig die Atemluft einsaugt und sich dann sofort die Klit zu reiben beginnt.
Ich umklammere ihre Hüften und ficke wie ein Tier. Bei ihr geht alles ganz leicht, keine Probleme wie mit Sandra. Ich spüre ihren Bauch arbeiten, spüre ihr Reiben an ihrem Kitzler, aber auch ihre Erregung mit dem heftigen Atmen. Ich ficke weiter in der Überzeugung, dass sie es geniesst.
Wäre ich ehrlich gewesen, hätte ich mir eingestehen müssen, dass ein gewöhnlicher Mösenfick einen Mann mehr reizt. Der blosse Reiz ist jetzt allerdings unwichtig. Wichtig ist, etwas Besonderes tun zu dürfen, das mir sogar Macht über eine Frau vorgaukelt. Wir sind jetzt beides Tiere, die sich treiben lassen und kommen beide zu schnell. Als mein Abspritzen und kurz danach ihr Orgasmus vorbei sind, kommt die Ernüchterung. Ich drehe sie zu mir um und sehe ihr in die Augen "Sorry, ich war zu grob". Sie streicht mir mit der Hand über das Gesicht und meint lächelnd "Ja, ein wenig. Aber das ist Natur. Weibchen wollen einen kräftigen, überlebensfähigen Nachwuchs. Sie stehen deshalb auf Männchen, die sich das erobern, was sie wollen. Ich bin da nicht anders, es hat mir durch und durch wohl getan. Mit Max habe ich abgesprochen, dass er bei Sandra das Gleiche macht. Er nimmt sich auch alles mit wenig Rücksicht, aber er liebt es, das Ganze in die Länge zu ziehen, bis die Frau kaum mehr kann. Sicher ist er noch am Lecken und Sandra möchte, dass er sie endlich fertig macht. Ich kenne ihn. Wir können ja horchen, wie es ihr geht".
Wir horchen doch tatsächlich, wobei mich Denise neugierig beobachtet. Wirklich hören wir kurz danach Sandras Gestöhne, er solle sie endlich fertig machen. Und bald darauf ihre wilden Lustschreie. Mit leichter Eifersucht erkenne ich, dass Max sie so total fertig gemacht haben muss, wie es mir noch nie gelungen war. Denise grinst "Ich kenne ihn gut, jetzt geht er ihr total aufgegeilt an den Hintern, aber härter als du. Besonders geil macht es ihn, eine unerfahrene Frau einzureiten, wie er das nennt. Er steht sonst nicht auf blosse Arschficks, aber Sandwiches und so findet er genial, weil das für die meisten Frauen ein besonderes Erlebnis wird". Tatsächlich höre ich Sandra kurz danach unter der Penetration aufschreien, dann heftig keuchen, dann einige Zeit nur noch das schnelle Knarren des Bettes und schliesslich wieder Sandras Lustschreie, noch lauter als vorher. Denise zieh die Augenbrauen hoch "Hoppla, wir haben euch beide wohl unterschätzt, sie hat sich ebenfalls sehr gut gehalten".
Wir gehen zu viert unter die Dusche, ich beobachtete Sandra besorgt, aber sie macht einen glücklichen und zufriedenen Eindruck. Bei jeder Gelegenheit drückt sie sich zärtlich an Max, zwischendurch auch mal an mich. Denise und Max bestimmten, das Erlebte genüge vollkommen als Einführung. Wir würden mit Überraschungen der anderen Partner jetzt auch klar kommen. Was sich erstmals aus einer neuen Situation heraus ergebe, sei so in jedem Fall erregender und geiler, als wenn man alles schon könne.
Jedenfalls freuen wir uns nun alle auf das Test-Weekend in den Bergen. Vielleich wird es schon Schnee haben, aber auf dem Camping wird Ende November wenig los sein, so dass wir wohl alle die Unterhaltung im Bett voll auskosten werden.
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