Und wieder nix mit Romantik (2) (fm:Schlampen, 1285 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mäusken | ||
Veröffentlicht: Dec 19 2015 | Gesehen / Gelesen: 15865 / 13701 [86%] | Bewertung Teil: 8.35 (23 Stimmen) |
Ich entscheide mich dafür, Thorsten abends im Hotel zu besuchen. Wieso ich das tue? Ach.... |
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Es ist 20.30 Uhr, als Svenja das Foyer des Hotels unweit der Messehallen betritt. Die Absätze ihrer kniehohen, enganliegenden Lederstiefel knallen auf dem Marmor des Lobbyfußbodens - ein Geräusch, das sofort die Aufmerksamkeit mehrerer Männer auf sich zieht. Sie ist zu spät, denkt Thorsten, der an der Bar des Hotels steht, aber sie ist da.
Der Messestag war anstrengend gewesen, umso größer war die Freude bei Thorsten, als am späten Nachmittag ihre SMS eingetroffen war. Die "Buchung" für den Abend ginge okay, hatte die kleine Maus geschrieben. Thorsten musste immer noch grinsen, denn dass die kleine Freibadmaus alles war, nur keine Nutte, das konnte ein Blinder auf zwanzig Kilometer Entfernung sehen. Nutten sind Nutten und das können sie nicht verbergen, aber die da, denkt Thorsten und spürt, wie sich sein Rohr in der Hose steift, die da ist einfach nur eine neugierige kleine Studentin mit einem beachtlich dicken Arsch, den wir heute Abend schön ficken werden.
Früher hatten er und seine Kollegen sich immer Nutten kommen lassen, wenn sie auf Messe waren. Aber irgendwann war das langweilig geworden. Das war zu einfach, zu planbar und ohne jeden Kick. Inzwischen schaut eben jeder von ihnen, was sich klarmachen lässt. Meistens Messehostessen klarmachen, mal die ein oder andere Geschäftsfrau von der Hotelbar abschleppen oder eben doch wieder eine Nutte buchen. So läuft es sonst, denkt Thorsten, aber heute da hat er den Vogel abgeschossen. Er hebt lächelnd die Hand, als die kleine Studentin ihn entdeckt und winkt sie zu sich. Sie schaut richtig ladylike aus in dem schwarzen Blazer und dem knielangen Rock. Strumpfhose oder Halterlose? Besser halterlos, denkt Thorsten. Das cremefarbene Satintop, unter dem die recht anständigen Brüste wippen und das mittellange Blondhaar zum züchtigen Knoten eingedreht. Dieses süße, total unsichere Lächeln. Herzallerliebst. Thorsten grinst fröhlich. Alex und Stephan werden Augen machen, nachher beim Essen, wenn sie seine Beute zu Gesicht bekommen.
"Schön, dass es klappt!", sagt er, als sie sich mit Bussi-Bussi begrüßen und bietet ihr einen Platz neben sich an der Bar an. Leise, um Diskretion bemüht, setzt er hinzu: "Ich kann mir denken, Du hast immer jede Menge Buchungen!" Sie lächelt. Wirkt sie etwa unsicher? Er meint fast so. Mal sehen, denkt Thorsten, wie lange sie ihre Flunkerei aufrecht hält. Vielleicht knickt sie ein, wenn es ernst wird. Obwohl sie eine ziemlich verdorbene Maus zu sein scheint, immerhin hatte sie kein Problem damit, sich im Freibad spontan nageln zu lassen. "Ja", sagt sie. "Sicher, da ist schon immer ein bisschen Stress zur Messezeit." Er legt seine Hand auf ihr Knie und schiebt unauffällig den Rock etwas hoch. Sein Blick gleitet in ihr üppiges Dekolletee. Teufel, denkt er, ich freu mich drauf. "Was machen wir jetzt?", fragt sie und lässt zu, dass seine Hand etwas höher wandert und seine Fingerkuppen die Innenseite ihres Schenkels streicheln. "Naja, wir sollten uns erstmal einig werden oder machst Du das hier etwa zum Spaß?" Er lacht. "Spaß soll es ja auch schon machen", flüstert sie. "Aber psssst...das ist ein Geheimnis. Was schlägst Du denn vor?" Sie sieht ihn neugierig an. "Wir trinken erstmal was Schönes", sagt er und bestellt. Für sie Champagner. Für sich Whiskey.
"Wir essen einen netten Happen, würde ich sagen. Das Restaurant hier ist ziemlich gut. Da kommen dann noch zwei Kollegen von mir. Anschließend gehen wir schön auf mein Zimmer und sehen weiter. Fünfhundert für die Nacht, denke ich mal, ist okay." "Und deine Kollegen?", Svenja wirkt irritiert. Thorsten lächelt. "Die sollten eigentlich für sich selber sorgen. Wenn nicht, dann kommt etwas mehr Arbeit auf dich zu." Bei dem Wort Arbeit, macht er mit dem Zeige- und Mittelfinger angedeutete Tüttelchen in die Luft. Svenja lacht. Sie ist nervös, findet jedoch die fünfhundert Euro für ein kleines Abenteuer mehr als verlockend.
"Ich finde Jaqueline okay!", sagt Thorsten plötzlich. "Was?", Svenja hat keine Ahnung, was er meint. Thorsten grinst: "Du meintest doch vorhin, ich soll mir einen schönen Namen ausdenken. Jaqueline, so hieß meine erste große Liebe." Svenja nickt verwirrt. "Und weißt Du was, Jaqueline, ich hab vor dem Abendessen eigentlich noch mal richtig Druck. Was machen wir denn da?" Svenja ist etwas ratlos und denkt nach. Das Ding hier muss sie jetzt durchziehen oder sollte sie einfach aufstehen und gehen und alles vergessen? Sie fällt einen Entschluss.
"Wollen wir noch auf's Zimmer?", fragt sie leise und lächelt verführerisch.
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