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Machtspielchen - oder wer hat das Zepter in der Hand? (fm:Verführung, 1964 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 19 2015 Gesehen / Gelesen: 14385 / 11258 [78%] Bewertung Geschichte: 8.58 (26 Stimmen)
Es ist nicht zu vermeiden, dass Gewohnheit Einzug hält. Hin und wieder sich neu zu entdecken, neu miteinander zu spielen, mal die Rollen zu tauschen - wie elektrisierend!

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er erst ihre Beine berühren. Aber wenn er sich weiter hocharbeiten wollte, schob sie seine Hand weg. Doch das konnte sie nicht so weitertreiben, er kannte ja auch die Spielregeln ihrer Lust. Und so nahm er ihren Fuß in eine Hand und küsste zärtlich ihren Knöchel. Sie versuchte natürlich ihm gegenüber ganz kalt zu bleiben und sich gefiel.

Doch als er mit der Zunge ihr Schienbein entlangfuhr und ihr dabei in die Augen sah, fühlte sie eine heiße Woge in sich aufsteigen. Nun setzte er sich im Bett auf und spreizte ihre Beine. Doch nein, so weit sollte er dann doch nicht gehen. Sie verschloss mit ihren Beinen so weiß und sanft wie Blütenblätter wieder ihre saftige Blüte. Doch er gab nicht auf und fing an ihre Knie und Oberschenkel zu küssen und wollte nichts sehnlicher als sich tief mit seiner Zunge in ihre feuchte Höhle zu schlängeln. Das wusste sie auch ganz genau und öffnete bedächtig ihre Beine um sich ein wenig weiter in ihren Stuhl vorzubeugen. Doch anstatt ihm einen Blick zu gewähren stützte sie sich mit ihren Händen vor ihrer Scham ab und wartete seine Reaktion ab.

Das war genug, mehr konnte sie ihn doch wirklich nicht mehr reizen als auf diese provokant aufreizende Weise! Doch er musste geduldig sein und mitmachen, damit er nicht der Unterlegene in diesem Lustspiel war, welches ihn immer tiefer in den Strudel der Begierde einsog. Und sie wurde weich, weich wie Wachs in seinen Händen, als er ihre Schenkel vorsichtig berührte und seine Zunge sich immer mehr ihren Händen und den darunter fast schon kochenden Vulkan näherte. Er sog sanft an ihren Fingern, und sah wie sie ihren Kopf mit dem leicht geöffneten Mund zurückbog und die Augen schloss.

Mit seiner anderen Hand umschloss er kurz die ihre, um sie dann langsam hoch zu ihrem Bauch, zwischen ihren Brüsten zu ihrem Schlüsselbein zu führen. Danach verstärkte er den Druck und fuhr ein wenig grob über ihre linke Brust, umfasste sie kurz um dann wieder nach unten zu wandern. Diese unerwartete sehr erregende Bewegung ließ ihr ein kurzes Stöhnen entweichen. Ihr Widerstand war nun fast ganz gebrochen und er konnte ihre eine Hand auf seine Schulter legen, wo sie mit den Fingerspitzen hinauf zu seinem Ohr fuhr und an seinen blonden Haaren zog.

Doch eine Hand trennte ihn noch von ihrer endgültigen Kapitulation. Sie war nun nicht mehr zu einer Faust geballt, sondern lag flach mit den Fingerspitzen zum Sitz über ihrem Hügel und bedeckte ihre heiße, pochende Scham. Er küsste ihre Fingerspitzen und spreizte sie ein wenig, sodass er sie endlich ein wenig kosten konnte. Dabei drückte er ihre Finger mit seinem Mund so nah an sie heran, dass sie merkte wie sehr sie dieses Spielchen erregte und wie willenlos sie fast schon geworden war. Und so konnte er dann auch ihre letzte Barriere brechen und nun mit ihr spielen. Er nahm ihre Hand die sich nun folgsam führen ließ und strich mit ihren Fingerspitzen über den weichen Oberschenkel. Dann führte er ihre Hand zu ihrer feuchten Spalte und presst ihre Finger gegen die empfindlichste Stelle. Dabei fuhr es ihr heiß und kalt den Rücken herunter und sie wollte nur eins: Dass er endlich mit seiner Zunge in sie eindrang und sie von ihrem Leiden erlöste.

Mit zurückgelehntem Kopf dachte sie einen kurzen Moment daran wann das Ruder der Macht umgeschwenkt war. Doch auch ihn ließ ihr Anblick und ihr Leiden nicht kalt, er wollte ihren Körper wieder zum Erbeben bringen und Spuren ihrer Ekstase in Form von blutigen Schrammen auf seinem Rücken spüren. Und so näherte er seine Zunge wieder ihren Fingern und leckte langsam mit der Zungenspitze ihren Zeigefinger. Dabei berührte er wie zufällig ihre Klitoris was sie schier um den Verstand brachte. Sie keuchte leise: "Oh bitte...tu es..." Er jedoch hörte abrupt auf näherte sein Gesicht dem ihren um ihr boshaft ins Ohr zu flüstern: "Was willst du denn Kleines? Ich weiß gar nicht was du meinst..." um in diesem Moment langsam seinen Finger in sie einzuführen. Dies ließ sie scharf die Luft einsaugen und ein wenig zusammen zucken.

"Jaaa das...", meinte sie schwach. "Och das? Das meine Kleine ist ja noch gar nichts.",antwortete er lächelnd und senkte seinen Kopf wieder in ihren Schoß um dort mit seiner Zunge gewaltvoll in sie einzudringen und sie dann langsam und bedächtig um ihre Klitoris kreisen zu lassen. Dabei packte er mit seine Händen ihre Hüfte und zog sie weiter vom Stuhl zu sich her. Sie meinte vor Wonne fast den Halt zu verlieren und krallte ihre Hände in sein Haar. Als er dann noch den Druck verstärkte und eine Hand zu Hilfe nahm, spürte sie eine heiße Woge in sich aufsteigen. Sie hörte, sah und spürte nichts mehr, bis auf seine Zunge die alles in einem Punkt konzentrierte.

Sie keuchte und wand sich, doch der Griff war eisern der sie umklammert hielt. Ihr Keuchen entwickelte sich zu einem Stöhnen. In ihrem Kopf rotierte alles, genauso wie seine Zunge immer schneller in ihr. Die Erlösung überschwemmte sie, ließ ihre Beine und ihren ganzen Körper erzittern, gipfelte in einem langgezogenen Schrei und dem Verlust der Kontrolle über sich als sie ihre Finger in sein Fleisch bohrte und den Rücken hinunter zog. Doch er ließ ihr keine Verschnaufpause und zog sie gleich an ihren Händen hoch, sodass sie vor dem Stuhl stand. Er konnte nicht mehr, die Erregung war keinen Augenblick länger zu ertragen. Ihr Körper, ihre wahnsinnige Lust und der Schmerz den sie ihm zufügte, ließen nur einen Gedanken zu: In ihr zu versinken und sich mit ihr auf den Wogen der Lust zu reiten.

Er drehte sie zum geöffneten Fenster hin, drückte sie mit seinem Körper an die eiskalte Heizung und bevor sie wusste wie ihr geschah hatte er schon seinen harten Schwanz in sie hineingestoßen. Genauso wie er sich das vorhin vorgestellt hatte, sah er nun ihren schweißnassen, glänzenden Rücken vor sich der sich aus dem Fenster bäumte und bei jedem Stoß zusammen zuckte. Seine Hände krallten sich dabei ihre Hüfte die er vor und zurück bewegte. Dabei sah er wie der Mondschein auf ihre Haut fiel, sodass sie wie versilbert aussah. Er fühlte sich so als ob elektrische Spannung durch seine Körper fließen würde.

Er umfasste ihre Brust und zog sie weiter zu sich heran, sodass sie Wange an Wange standen. Dabei fuhr er mit der Hand über ihren Hals zu ihrem Haar an dem er zog, bis ihr Nacken auf seiner Schulter lag und ihre langen Haare über seinen Rücken fielen . Die Spannung in seinem Körper wurde immer größer, er merkte aber auch, dass sie immer lauter stöhnte und keuchte und dass die Geräusche aus der Nacht widerhallten, was ihn sehr anmachte. Die Spannung war nun unerträglich und alles in seinem Kopf setzte vollkommen aus. Ihre Beine wurden schwach und sie meinte zusammen zu sacken als es in ihr explodierte als sie seinen pulsierenden Schwanz in sich spürte aus dem es sich in ihr ergoss. So standen sie keuchend da, die beiden Körper noch ineinander.

Er ließ ihr Haar los, strich liebevoll darüber und küsste sie, als sie ihm lächelnd ihr Gesicht zuwandte. Scherzhaft meinte er: "Ja siehst du mal wer von uns das Zepter in der Hand hat!"

Und glücklich lachend antwortet sie: "Du hast zwar das Zepter, aber die meiste Zeit hab ich es doch in der Hand."



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