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Und wieder nix mit Romantik (3) (fm:Schlampen, 1368 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2015 Gesehen / Gelesen: 14599 / 11629 [80%] Bewertung Teil: 8.65 (31 Stimmen)
Für den abschließenden Absch(l)uss im Hotelzimmer bekomme ich Verstärkung von der bezaubernden Biggi...eine ganz besondere Frau, wie ich nach und nach feststelle

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seinen Kolben aus ihrem Mund gleiten und begann mit der Zunge an seinen rasierten Hoden zu spielen. Die vom Schweiß eines anstrengenden Messetages salzigen Eier glitten wie glitschige Gummibälle im Sack hin und her, aber es schien ihm zu gefallen. Sein Stöhnen wurde immer dann lauter, wenn Svenja es schaffte, ein Ei ganz in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen, was nur mit unnatürlichen Verrenkungen ihres Kopfes möglich war. "Uuuu...geil!", keuchte Peter und Svenja sah mit Bedenken, wie er seinen Schwanz mit der rechten Hand umfasste und sich zu wichsen begann. "Guck mich an!", stöhnte er plötzlich und zog ihren Kopf an den Haaren zurück. Svenja sah seine violettglänzende pulsierende Eichel dicht vor ihrer Nasenspitze tanzen. Eine irre Perspektive, dachte sie noch, da spürte sie seinen Samen auf ihre Stirn spritzen. Ihr erster Impuls war, den Kopf wegzuziehen, sie bremste sich jedoch und stöhnte nun ihrerseits wollüstig auf, als sei dies das Highlight des Abends. Teufel, da kam noch mehr. Sie spürte die Hitze des Spermas ihre Stirn herablaufen und einen weiteren Schub auf ihre Wange aufschlagen. "Das gefällt Dir!", keuchte Peter und Svenja nickte überwältigt. Tatsächlich musste sie sich eingestehen, dass ihr das Gefühl des Samens auf der Haut nicht so unangenehm war, wie sie es gedacht hätte. Die gesamte Situation erfüllte sie mit einer ungeahnten Geilheit, die nach und nach in Hemmungslosigkeit umschlug. Und als Peter nun anfing, die Eichel seines Riemens gegen das Sperma auf ihrer Wange zu schlagen, mit leisem peitschenden Klatschen, da stöhnte die Jaqueline in ihr auf und fand es geil. Blitzartig schnappte sie mit ihren Lippen nach dem Schwanz, der schon etwas schlaffer und runzelig wirkte und lutschte noch einmal heftig zum Abschluss, roch und schmeckte das - zwar auch bittere, aber dieses Mal ins angenehm nussige gehende - Aroma des männlichen Samens.

Busty Biggi sah das, während Thorsten sie derweil von hinten bestieg und war durchaus beeindruckt von Jaquelines Qualitäten. Das schien eine wirklich verdorbene kleine Maus zu sein, dachte sie amüsiert und überlegte, ob nicht wohl das neckische Spielzeug in ihrer Handtasche für die süße Jaqueline zu einem späteren Zeitpunkt angemessen sein könnte. Mechanisch stöhnend nahm sie dabei die festen Stöße von Thorsten auf. Auf ihr Stöhnen war sie stolz. Es klang überzeugend und bis zum vorgetäuschten Orgasmus absolut authentisch, auch wenn sie wusste, dass dies den Männern häufig genug egal war.

Die Männer bestellten beim Zimmerservice Wein und Champagner. Das war doch schon ein ganz guter Einstieg in die lange Nacht gewesen. Busty Biggi räkelte sich auf dem Bett und winkte Svenja mit dem Zeigefinger zu sich, während die drei Kerle auf dem Balkon standen und rauchten. "Hey, Jaqueline", sagte sie, als Svenja sich zu ihr gesetzt hatte. Sie trug inzwischen nur noch ihren Tanga und die halterlosen Strümpfe, während Biggi noch in ihrem hautengen Minirock, den sie sich für das Intermezzo mit Thorsten nur kurz hatte hochschieben lassen und dem BH dalag. Biggi legte ihre Hand an Svenjas Wange, strich mit den Fingerspitzen über die trocknenden Spermatropfen und lächelte. "Für eine schöne Lesbennummer kriegen wir noch extra!", sagte sie. "Pass auf, ich weiß, dass Du da noch nicht so drin bist. Frag nicht, ich seh das eben." Svenja nickte nur und schwieg. "Das ist aber kein Ding, okay? Ich übernehme die Führung und sag Dir einfach, was zu tun ist...dominamäßig. Stehen die Kerle drauf und ich hab auch meinen Spaß d‘ran. Ist das okay für Dich?" Svenja nickte, ohne genau zu wissen, was sie davon halten sollte. Aber die Vorstellung, dass eine reifere Frau die Führung übernehmen würde, war ihr auch nicht gänzlich unsympathisch.

"Na, turtelt ihr schon?", fragte Thorsten, als er wieder hereinkam und die beiden Frauen dicht an dicht auf dem Bett sah. Busty Biggi lachte glockenhell. "Wenn ihr uns so lange alleine lasst." Sie legte ihre Hand in Svenjas Nacken und zog ihren Kopf zu sich.



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