"Ich weiß nicht..." (fm:Dreier, 5412 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Womanizer | ||
| Veröffentlicht: Dec 26 2015 | Gesehen / Gelesen: 16763 / 14200 [85%] | Bewertung Teil: 8.97 (31 Stimmen) | 
| Zurück bei Emma scheint alles emotionaler noch schlimmer zu werden, obwohl wir wieder hemmungslos vögeln. Dann kommt es doch zu dem, was ich eigentlich vermeiden wollte... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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loswerden wollte und ich fühlte mich gleich wohler in meiner Haut.  Langsam hatte ich das Gefühl, dass ich doch noch Chancen hatte, etwas  in dieser Beziehung zu retten. Während ich mich abtrocknete und wieder  in meine Sachen schlüpfte, dachte ich darüber nach, wie ich es ihr  sagen sollte. Doch mir fiel nichts ein. Alles würde falsch und unsinnig  wirken, doch so war es nunmal.  
 
Ich öffnete die Badtür und setzte mich zu ihr aufs Bett. Sie hatte mir konsequent den Rücken zugekehrt und starrte zum Fenster hinaus.  
 
"Wie viele?", ich erkannte ihre Stimme kaum wieder, sie war so leise und zitternd, dass ich das Gefühl hatte, sie würde gleich anfangen zu  weinen. Und sie schien erahnt zu haben, was an diesem Abend passiert  war. Sie hatte zweifellos für ihr kurzes Leben schon viel zu viel  durchgemacht.  
 
"Zwei", da war die Lüge und ich hoffte, sie würde mir glauben.  
 
Sie nickte langsam, schien es zu registrieren, schüttelte aber kurz daraufhin den Kopf. Ich wusste nicht was in ihrem Kopf gerade geschah,  wie so häufig davor auch. Doch dann drehte sie sich um, legte mir ihren  Kopf auf die Schulter, diesmal tief und innig. Endlich küsste ich an  diesem Abend wieder eine Person, die ich wirklich liebte. Ihre Zunge  tastete sich langsam vor, nahm etwas scheu den Kontakt zu meiner auf.  Wir begannen uns zu umkreisen, ein zärtliches, sinnliches aber auch  leidenschaftliches Spiel der Emotionen. Ich verlor mich in diesem Kuss,  in diesem Geschmack, in diesem Geruch, wollte sie wieder mehr an meiner  Seite haben, mehr mit ihr machen, wenn man daran denkt, dass ich sie  jetzt seit zwei bis drei Wochen nicht mehr regelmäßig gesehen hatte und  wenn dann nur hier, in diesem Hotelzimmer.  
 
Meine Hände wurden selbstständig und tasteten sich ihr Bein hinauf bis zur Hüfte, an der ich mich festklammerte um nie wieder loszulassen, es  sei denn, es würde keine andere Möglichkeit geben. Wir küssten uns  weiter, versanken zwischen der Decke und dem Kissen auf der Matratze in  unserer tiefen intensiven Umarmung, während unsere Lippen immer wieder  die des anderen schmeckten und meine Hand von selber immer weiter nach  oben wanderte und dabei ihr Shirt mitzog. Sie presste mir ihre Hand auf  die Brust, mein Atem und ihrer ging inzwischen schneller, wir waren  beide fertig, wussten einfach nicht, was wir tun sollten. Und so fanden  wir Trost in der Liebe des anderen. Kurz trennten sich unsere Lippen,  als ich ihr das Shirt über den Kopf zog und endlich wieder ihre Haut  spürte die ich so lange schon inzwischen so nicht mehr spüren konnte.  Kaum war der unnötige Stoff weg, küssten wir uns wieder und wieder, ich  wurde aufgeregter, rutschte schräg über sie, während ihr Atem  inzwischen deutlich hörbar war. Wir gaben uns einander hin, konnten  nicht genug von dem anderen bekommen.  
 
Doch plötzlich drückte Emma mich weg. Dieser Moment wurde abrupt unterbrochen und ich starrte ins Leere an Emma vorbei. Sie schien sich  offensichtlich für einen Weg entschieden zu haben, sie suchte dabei  Augenkontakt zu mir und ich verlor mich wieder einmal darin.  
 
"Zwei? Nun gut...", sie setzte sich auf und ich blieb liegen. Bewegung war für mich für heute nicht mehr drin. Ich musste mich ausruhen und  mich ein bisschen erholen. Doch die schlechten Nachrichten sollten erst  noch kommen.  
 
"Findest du nicht auch, wir sollten zumindest beide auf dem gleichen Level sein, wenn das hier so weiter gehen soll? Ich weiß nicht... Ich  hab mich, als du bei dieser Polizistin nicht besonders wohl gefühlt um  ehrlich zu sein. Sollten wir das nicht irgendwie ausgleichen?"  
 
Ich wusste genau, was da noch auf mich noch zukommen würde. Und es würde mir nicht gefallen. Nicht ein bisschen. Und trotzdem rutschte ich  hoffnungsvoll zu ihr hin und schmiegte mich an sie. Sie sollte wissen,  dass ich sie nicht verlieren will.  
 
***  
 
Einen Vorteil hatte alles auf jeden Fall: ich kam wieder in den Alltag rein, ging zur Schule, verkaufte eine Menge Pott und hortete immer mehr  Geld an, damit sie bald das Hotel verlassen konnte und wir zusammen in  eine Wohnung ziehen könnten. Wir trafen uns jetzt häufiger und begannen  wieder miteinander zu reden und mehr zu unternehmen, was aber wegen dem  baldigen Winter immer schwieriger wurde, die Tage wurden kürzer und die  Nächte länger, die Lust in der Natur zu sein ließ nach und ich machte  mir immer wieder Gedanken über den "Ausgleich" über den Emma geredet  hatte. Ich hatte Angst, dass es noch einen Keil zwischen uns treiben  könnte. Und das wollte ich ja wenn möglich vermeiden.  
 
Es war ein Abend, an dem ich nichts tat. Ich war bei Alex, einem Kumpel, der schon letztes Jahr sein Abi gemacht hatte und jetzt als Azubi im  Müller arbeitete und mal einen freien Tag hatte. Ich war zu ihm  gekommen, wir hatten uns ein bisschen ausgetauscht, ein bis zwei Joints  geraucht und gönnten uns die aktuellen Folgen von The Walking Dead (das  war die dritte Staffel), als er mich auf etwas ansprach.  
 
"Du, Karl. Bist du eigentlich immer noch mit Emma zusammen?" Ich schaute auf, aschte meine Kippe ab und meinte: "Ja, klar. Läuft ganz in  Ordnung. Wieso?"  
 
"Sicher das es gut läuft? Sie war nämlich gestern bei mir und wollte etwas von mir. Nach ihr habt ihr wohl ein paar Schwierigkeiten gehabt  und sie würde das wieder ausbügeln..."  
 
Ihm schien es auf einmal unangenehm zu werden und ich wurde nervös. Was hatte Emma von Alex gewollt?  
 
"Was wollte sie denn?", hakte ich nach, aber langsam wurde mir klar, auf was das alles hinaus laufen würde und was Emma da ausheckte.  
 
"Hey, ich will dir nicht zu Nahe treten und eigentlich geht's mich auch nichts an... Nja, sie hat mich gestern drauf angesprochen, ob ich mit  ihr und nem andren Boy nen Dreier machen würde. Ich habe abgelehnt,  weil das is deine Tuse, das geht doch nicht klar, oder?"  
 
Ich hatte schon beinahe damit gerechnet, trotzdem traf es mich hart. Aber es war klar, theoretisch hatte sie das Recht dazu. Aber sie hätte  mir wenigstens Bescheid geben können.  
 
"Ja, Emma... Naja, ich hatte ein paar sexuelle Ausschweifungen und sie will jetzt, dass wir, was das betrifft auf einer Stufe stehen. War mir  schon klar, dass sie da jetzt welche sucht, die...", ich konnte nicht  zu Ende sprechen, die Wörter blieben mir regelrecht im Hals stecken.  
 
Alex schaute mich überrascht an: "Ernsthaft? Du hast ne Tuse wie Emma und gönnst dir parallel dazu noch nen Dreier mit zwei Weibern?"  
 
Ich schüttelte den Kopf: "Ich will das jetzt nicht vertiefen."  
 
"Sorry, Dude, wollt jetzt nicht so persönlich werden. Aber hey, wenns wieder Probleme gibt, ich helf dir, jo? Kannst immer rumkommen, wenn  was is."  
 
Ich nickte dankbar und zog an meiner Kippe.  
 
***  
 
Ich kam zurück ins Internat, schloss die WG-Tür auf und schmiss meinen Rucksack vor meine Tür, bevor ich in die Küche ging und mir in der  Mikrowelle etwas warm machte. Ich hatte einen Mordshunger, doch im Flur  kam dann Nico an mir vorbei.  
 
"Moin. Langen Tag gehabt?"  
 
Ich nickte nur, ich war nach dem Gespräch mit Alex nicht auf weitere Gespräche scharf, ich wollte einfach nur schlafen und hoffen, dass ich  morgen nicht verpenne.  
 
"Ähm, Karl, da gibt's was. Emma war vorhin bei mir und..."  
 
Meine Laune änderte sich schlagartig. Ich lehnte mich seitlich an die Küche und starrte ihn an: "Du jetzt auch noch? Ich weiß sehr genau, was  du mir erzählen wirst: Emma war vorhin da und hat dich auf nen Dreier  angesprochen, nicht wahr? Und was hast du gesagt?"  
 
Nico sah man an, dass er überrascht und für den Moment auch etwas eingeschüchtert war: "Nein, meinte ich. Du bist mein Kumpel, sowas kann  ich doch nicht machen."  
 
Fast schon erleichtert hörte ich das "ping" der Mikrowelle und holte die Nudeln vom Mittag heraus. Während ich mir noch Besteck suchte, konnte  ich endlich mal was von dem Druck rauslassen: "Sie war gestern bei Alex  und hat ihn dasselbe gefragt. Ich weiß, dass sie das macht und so  weiter, aber es mir dann so krass unter die Nase zu reiben ist doch  echt nicht nötig, oder?"  
 
"Läufts nicht gut?"  
 
"Doch, es ist alles in Ordnung. Sie will mir aber offensichtlich auf die Nerven gehen. Mich an die ganze Scheiße erinnern, die so passiert ist.  Für mich ist das nicht besonders einfach."  
 
Ich wollte gerade zu meinem Zimmer gehn, als sich meine Tür öffnete. Ich war verwundert, ich hatte keinen Besuch erwartet, bis Emma in die Tür  trat. Ich hätte beinahe den Teller fallen gelassen, sie sah so toll  aus, wie seit langem nicht mehr, ihre kurzen Haare hatte sie zu einem  süßen Pferdeschwanz gemacht, sie trug eine fast durchsichtige Bluse und  darunter auch einen BH, den man aber auch gleich hätte weglassen  können, da er nicht wirklich irgendwas verdeckte, einen extrem kurzen  Minirock und ihre langen Beine waren in Strumpfhosen eingepackt, dass  ich mich fast nicht beherrschen konnte, doch ich riss mich zusammen und  warf Nico einen kurzen Blick zu.  
 
"Lässt du uns kurz mal allein?"  
 
Nico blickte uns beide an, dann nickte er und verschwand wortlos in seinem Zimmer. Ich ging auf Emma zu und wusste nicht, was ich sagen  sollte. Auf der einen Seite brannte ich darauf, zu erfahren, warum sie  mir das antat. Warum sie mit meinen engsten Freunden, die mich nie im  Stich lassen würden, über solche Dinge sprach und ihnen solche Angebote  machte. Andererseits wollte ich sie wieder spüren. Mich in ihrer  Umarmung verlieren, mich in ihr versenken, denn seit dem Vorfall im  Haus der Flügels hatten wir keinen Sex mehr gehabt, deswegen war ich  seit anderthalb Wochen wieder mal auf meine Hand angewiesen.  
 
Ich kam ihr recht schnell entgegen, immer noch mit dem Essen in der Hand: "Kannst du mir mal erklären, warum du mir das antust? Ich weiß,  dass du das unbedingt ausgleichen willst, warum ist mir egal, du hast  das Recht dazu, es ist ja ne Menge schief gegangen, aber kannst du  bitte aufhören..."  
 
Ich stand ihr nun gegenüber und kaum war ich in ihrer Reichweite, zog sie mich an sich ran und presste mir ihre Lippen auf, ich verstummte in  diesem leidenschaftlichen Kuss hatte ich keine Chance noch irgendwas zu  erwidern. Aus Vorsicht versuchte ich den Teller auf den Schreibtisch zu  stellen, es gelang mir gerade so und ich küsste sie auch, tauchte mit  meiner Zunge in ihren Mund ein, wild umkreisten sich die Zungen und  führten ihren Tanz aus, meine rechte Hand massierte inzwischen ihren  perfekten Po, während sie die andere festhielt. Doch kurz unterbrach  sie den Kuss.  
 
"... mir die ganze Scheiße permanent unter die Nase zu reiben? Ich weiß, ich hab Fehler gemacht. Ich habe mich schon entschuldigt. Aber  warum...?"  
 
"Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie dich darauf ansprechen würden, da ich ihnen gesagt hatte, dass das alles noch geheim ist."  
 
Während wir uns keuchend unterhielten, begann ich ihre Bluse zu öffnen und sie mein Hemd, wir versuchten es eher, da wir uns so intensiv  aneinander pressten, das kaum Platz für unsere Hände waren, doch es  ging zu langsam. Mein Hemd war halb geöffnet, doch ich wollte sie  wieder schmecken und presste kompromisslos meine Lippen auf die ihren,  schmeckte sie wieder, wie seit langem nicht mehr, wir küssten uns, als  gäbe es kein Morgen mehr, Gott, ich wollte sie jetzt. Hier. An meinem  Schrank. Bei offener Tür. Sie sah so heiß wie schon lange nicht mehr  aus, ich konnte den knappen Minirock so einfach umgehen, meine Hand  wanderte nun direkt auf ihren Po, während wir uns wild züngelten, es  gab für uns in diesem Moment kein zurück mehr, denn wir waren beide  unter Entzug. Ich spürte Stoff von ihrem Höschen, ich zog es einfach  runter, sodass es irgendwo zwischen ihren bestrümpften Beinen hing, sie  strampelte es ab, ohne dass sich unsere Lippen voneinander lösten. Ich  spürte ihre spitzen aufgestellten Nippel auf meiner Brust, griff ihr  probeweise in den Schritt und wurde nicht enttäuscht. Sie war am  überlaufen.  
 
Sie unterbrach den Kuss kurz, schaute mir fordernd in die Augen und machte sich an meiner Hose zu schaffen. "Ich brauch das jetzt, Karl,  ich brauch Sex! Ich hab dich und deinen Schwanz so vermisst!"  
 
"Warum bist du bei meinen Angeboten nie darauf eingegangen? Ich wollte es dir doch häufig genug besorgen!"  
 
Ich öffnete die letzten Knöpfe der Bluse und den BH, fordernd massierte ich ihre Brüste, knetete ihre Glocken, die ich vermisst hatte,  zwirbelte die Nippel, die mir schon entgegen standen, lustvoll stöhnte  sie auf, während sie mit vor Geilheit zitternden Händen meinen Gürtel  und die Hose öffnete und kurz begann meinen Schwanz durch die Hose zu  massieren, sodass ich jetzt aufstöhnte und immer härter wurde.  
 
"Weil ich dann schwach gewirkt hätte und inkonsequent, wenn ich etwas nicht durchziehe, was ich mir vorgenommen habe!"  
 
Sie zog mir die Boxershorts mit einem Ruck herunter und befreite meine Lanze, die erwartungsvoll zuckte, pochend gerade stand. Ich hatte  wieder eine Hand in ihrem Schritt und eine an ihren Titten, drang mit  der einen kurz in die Nässe Möse ein, während die andere Titte und  Nippel bearbeitete. Wollüstig stöhnte sie auf, küsste mich auf den  Hals, keuchte laut auf und hauchte mir ein "nimm mich, bitte" ins Ohr.  
 
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich begann sie Wild und unkontrolliert zu küssen, während meine Hände ihren wunderbaren,  perfekten Hintern umfassten und ihn etwas hochhoben. Ununterbrochen  lief unser Zungenspiel, wir konnten uns nicht aneinander satt küssen,  wollten immer mehr, während ich ihren Mini das letzte Stück hochzog und  meine Latte sich den Weg zu ihrer Liebeshöhle freikämpfte und der Länge  nach bis zum Anschlag in der Grotte verschwand und diese vollkommen  ausfüllte. Sie keuchte laut in meinen Mund, doch ich gab sie nicht  frei, küsste sie fordernder während ich ihren Hintern in den Händen  hielt, sie war mir vollkommen ausgeliefert. Ich begann sie zu stoßen,  ich begann schon recht schnell, denn wir beide würden nicht mehr lange  brauchen, wir waren schon echt weit und wollten es wissen, sie stieß  ein Quieken aus, dass im Gefecht unserer Zungen und Stöhner jedoch  unterging, sie kam mir immer mehr entgegen, versuchte mich auf meinen  Händen zu reiten, das Gefühl wurde immer intensiver, ihre Brüste  wippten im Takt, ich stieß sie aus der Hüfte, während mein bestes Stück  immer und immer und immer wieder tief in ihr verschwand, nur um gleich  wieder zur Hälfte herauszukommen, ich presste sie mit meinem Körper an  die Wand, während wir vögelten und uns vollkommen darin verloren,  während unsere Körper im Takt aufeinander trafen und sie sich so  intensiv liebten, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatten. Ich  überließ nun einer Hand das halten von Emma, während ich mit der  anderen ihren Kopf zu mir zog, um sie mit meinen Lippen zu verwöhnen,  während sie mit geschlossenen Augen immer mehr ihrem Höhepunkt  entgegenritt, genau so wie ich immer fordernder in dieser Spalte des  Glücks stieß. Ich merkte schon langsam, wie ihre Muskeln vorbebten, um  etwas viel größeres anzukündigen und wie mir immer mehr Saft hochstieg,  bis mich ihre Muskelarbeit aufkeuchen ließ, ich laut stöhnte, während  sie mit einem spitzen Schrei kam, sich alles zusammen zog, ihrer ganzer  Körper anfing zu zittern, bis ich endlich unter lautem stöhnen in  einigen großen Schüben in ihr kam und ihr mein Sperma einverleibte.  Doch auch sie spritzte ab, ich spürte wie mich ihr Mösenschleim  spritzend im Schambereich traf. Ich umarmte sie, in dem Augenblick war  ich furchtbar glücklich und küsste sie müde, während sich in ihrer  Schatzkammer unsere Säfte vereinigten. Ich spürte ihre wunderbaren  Brüste, schmeckte ihre Lippen, steckte tief in ihr, spürte ihre Enge  zwischen den Beinen und wusste: du darfst sie niemals gehen lassen. Als  ich langsam wieder Kraft hatte trug ich sie zum Bett, aß nun, hungrig  wie ich war noch die Nudeln und wir schliefen aneinander gekuschelt und  uns küssend ein.  
 
***  
 
Zwei Tage nachdem wir so wild wieder zueinander gefunden hatte saß ich gerade an irgendwelchen sinnlosen Matheaufgaben, die ich bereits schon  zum ersten Termin vergessen hatte und jetzt schnell versuchte  nachträglich zu machen. Mathe war nie mein Fach gewesen, diese  Kurvendiskussionen verstand ich nicht und würde wahrscheinlich auch  keiner brauchen. Also quälte ich mich mit den Aufgaben herum, schrieb  irgendwelche Formeln ab, die mir nichts sagten und hoffte das beste von  meinen schlechten Skills. Doch ich kam nicht wirklich weit, denn mein  Handy summte in meiner Tasche laut. Ich legte den Stift beiseite und  ging dran. Am anderen Ende der Leitung erkannte ich Melanie.  
 
"Ja, was is denn?"  
 
"Hey, hier ist Melanie. Wie geht's dir denn?"  
 
"Joa, ganz in Ordnung. Ich versuche mich nur irgendwie durch den Mathescheiß durchzuquälen. Das wird hier noch ein Spaß."  
 
Ich hörte am anderen Ende der Leitung leise "Scheiße".  
 
"Hast du das auch noch nicht gemacht?"  
 
"Ähh, ja, du hast mich grad quasi dran erinnert... Aber genug von Mathe. Emma lässt grüßen und würde sich gerne morgen im Hotel mit dir treffen.  So gegen 19:00 Uhr?"  
 
"Jo, ok, und warum sagt sie mir das nicht selber?"  
 
"Ähm, naja, sie is auch grad schwer beschäftigt, ich sollte es einfach nur ausrichten."  
 
"Ok, dann sag ihr, das geht klar, ich komm morgen ins Hotel."  
 
"Supi, ich richte es aus. Viel Spaß bei Mathe noch."  
 
"Ja, immerhin hab ich schon angefangen."  
 
Dann legte sie auf und das Gespräch war beendet. Doch ich wunderte mich, warum Emma es mir nicht selber sagen konnte und warum auf einmal  Melanie die Botin war. Heckte Emma etwas aus? Ich hoffte nicht, ich  hatte mich ja parallel dazu ums Geschäft, um die Schule und um sie zu  kümmern. Da hatte ich nicht noch mehr Spielraum für anderen Scheiß. Ich  starrte kurz noch grübelnd die Wand an, bevor ich mich wieder mit der  Kurvenschar auseinandersetzte.  
 
***  
 
Wie bei allen Dingen die Emma betrafen war ich eine Viertelstunde eher da und hätte es im Verlauf des Abends beinahe noch bereut. Sie war  froh, dass ich gekommen war, mir schwante allerdings etwas und hoffte  deswegen auf nicht besonders viel. Wir hatten es uns gerade auf dem  Bett gemütlich gemacht, als sie begann mir den Verlauf des Abends zu  erklären.  
 
"Heute werden noch zwei Gäste kommen, Philip und Paul. Sie wollten halb 8 ungefähr da sein und warum sie kommen müsste dir wohl klar sein."  
 
Ich schluckte, sagte aber nichts.  
 
"Ich weiß, ich hätte dich besser darauf vorbereiten sollen, die Chance hast du mir ja wenigstens gegeben, aber so ist das jetzt nunmal. Du  kennst beide nicht und es ist andersherum genau so. Sie dürfen, wie  du's mir gesagt hast, mit mir alles tun außer mich verletzen und ich  darf nicht kommen. Wobei das wahrscheinlich sehr schwierig wird... Und  du wirst dir das alles von dem Stuhl aus anschauen", sie schaute mich  von der Seite her an, ich merkte, dass sie sich unsicher war, ob ich  damit leben könnte.  
 
"Du musstest dir aber nicht mit anschauen, als ich gevögelt wurde...", brachte ich zum Ausdruck.  
 
"Du kannst dich allerdings auch ins Bad begeben oder ganz gehen wenn das hier losgeht. Das ist deine Entscheidung."  
 
"Gut, ok, dann bleibe ich. Aus Vorsicht. Ich will dich mit denen nicht allein lassen."  
 
Das konnte ja heiter werden. Ich durfte zusehen, wie meine Freundin von allen Seiten durchgevögelt werden sollte. Besser konnte es ja kaum noch  werden.  
 
"Achja, der eine hat nen Fetisch für Arschficks. Mein Loch wird wahrscheinlich heute die Jungfräulichkeit los."  
 
Ja, genau jetzt konnte es nicht mehr besser werden.  
 
"Und für dich ist das auch ok? Ein Dreier wird ziemlich anstrengend..."  
 
"Klar bin ich aufgeregt, wenn du das meinst. Aber du wurdest auch nicht gefragt, sondern man hat es dir gesagt und du musstest da durch. Da  darf ich mich jetzt auch nicht fragen."  
 
Emotional würde ich wahrscheinlich heute sterben, hatte ich zumindest das Gefühl. Mein Kopfkino spielte gerade gewaltig verrückt und ich  musste etwas trinken. Das kalte Wasser weckte mich noch ein bisschen  auf.  
 
Und dann war es auch schon halb acht, aber die Jungs kamen 5 Minuten später. Ihnen schien es auch etwas unangenehm, als sie sich  vorstellten. Beide waren schon 19 und wollten mal was ausprobieren und  da war Emma mit ihrem Angebot offensichtlich gerade richtig gekommen.  Philip war etwas schmächtiger, gut einen halben Kopf kleiner als ich  und dünn, Paul war nur wenige Zentimeter kleiner als ich, etwas  muskulöser und der Typ mit dem Analfetisch. Ich stellte mich auch nur  kurz vor, mir war das alles mehr als nur unangenehm. Ich zog mich recht  schnell auf den Stuhl zurück und wollte es einfach so schnell wie nur  möglich hinter mich bringen.  
 
Philip und Paul schauten Emma fragend an, Paul fragte: "Sollen wir?" Emma nickte langsam und dann begann der Scheiß.  
 
Paul ging direkt auf sie zu begann sie schnell von ihren Klamotten zu befreien, während Philip auf Kundschaft ging, ihren Arsch inspizierte  und begann, sie von Jeans und sonstiger Wäsche zu befreien. Es dauerte  nicht lange, bis Emma komplett nackt war und beide sie gierig  bestaunten, ihren kompletten Körper checkten, Paul begann sie zu  küssen, während Philip ihre Titten bearbeitete und langsam und gezielt  auch Arschloch und Möse mit dem Finger testete.  
 
"Sie ist ziemlich eng", meinte er zu Paul, der sie inzwischen heftiger küsste und dann ruckartig von ihr abließ, sie auf die Knie zwang und  gleichzeitig seine Hose öffnete. Ein etwas dickerer aber kürzerer als  meiner sprang ihr ins Gesicht, ohne einen Augenblick zu verschwenden  packte Paul sie am Hinterkopf und zwängte diesen Schwanz ihren Mund und  begann langsam ihren Schlund zu ficken, während Philip parallel dazu  auch sein Gestänge auspackte, was aber genau so schmächtig war wie sein  Körper. Emma begann ohne Aufforderung den Schwanz zu wichsen während  der andere immer wieder in ihren Mund gestoßen wurde, hatte mit diesem  aber ordentlich zu kämpfen, sie würgte ihn mit Atemnot herunter, doch  Paul nahm da keine Rücksicht drauf und stieß sie immer weiter. Dann,  nach kurzer Zeit entließ er seinen Schwanz aus ihrem Mund, sie konnte  kurz Luft holen, bevor Philip seinen Schwanz in ihrem Mund versenkte,  aber immerhin nicht anfing sie so brutal zu stoßen. Paul hingegen war  wieder auf ihrer Rückseite, befahl ihr, während sie Philips Schwanz  blies doch die Doggystellung auf dem Bett einzunehmen. Mit einigen  Verrenkungen war sie auf allen Vieren auf dem Bett und Paul klopfte ihr  zufrieden auf den Arsch, bevor er mit seiner Lanze langsam zwischen  ihre Beine glitt und schnell in ihre Möse eindrang. Emmas Stöhner  wurden von der Latte in ihrem Mund gedämpft und Paul begann sie  zügellos zu vögeln, seine großen Eier klatschten immer und immer wieder  gegen ihre Beine und er keuchte auch laut auf. "Gott, Schätzchen, du  bist ja wirklich noch richtig eng! Da wird dein Arschloch sicher auch  ein Vergnügen für sich!"  
 
Das war der Punkt, um den ich mich auch immer mehr sorgte: Wie sollte ein so dicker Schwanz in ihren Arsch reinpassen? Das würde sehr  schmerzhaft für sie werden.  
 
Nach einiger Zeit fragte Philip: "Lässt du auch mal an die Fotze?" Paul stieß noch ein paar Male hart hinein, bevor er sich zurück zog: "Na  klar. Ich nehm mir mal ihre süßen Titten vor." Emma rang nach Luft, als  Philip sich aus ihrem Mund zurück zog, konnte aber nichts groß machen,  da Paul sie gleich auf den Rücken drehte, sich über ihren Bauch hockte  und um seinen Schwanz die Titten presste und langsam anfing, diese zu  ficken, während Philip in ihre Lustgrotte eindrang. Der Länge nach  verschwand sein Gestänge in der wahrscheinlich schon nassen Möse und er  begann sie auch kompromisslos zu stoßen und mit einer Ausdauer, die  mich schon beinahe neidisch machte. Doch beide Jungs keuchten auch  schon lautstark, Paul vergnügte sich immer noch mit den Titten und  bearbeitete die Nippel so intensiv, dass diese inzwischen rot  angelaufen waren. Besorgt warf ich Emma einen Blick zu, die starrte an  die Ecke und kam den Jungs in Sachen Tempo fast nicht hinterher. Doch  noch schien sie keine anderen Schwierigkeiten zu haben. Doch plötzlich  hielt Paul den ganzen Prozess an.  
 
"Also ich komme gleich und ich will meine Sahne in ihr süßes Arschloch pumpen, wenn ich ganz ehrlich bin", er grinste mich schräg an und ich  schüttelte nur den Kopf, doch er ließ sich jetzt davon nicht aufhalten.  "Komm, Süße, du darfst jetzt Philip reiten. Und beug dich dabei schön  nach vorne." Ohne das Philips Gemächt Emma verließ setzte sich Emma auf  und Philip legte sich hin. Paul bezog schon seine Position hinter Emmas  Po, schlug spielerisch darauf, während Philip sie schon weiter fickte.  Dann befeuchtete Paul seine Finger und begann Emmas bisher unschuldige  Rosette einzuschmieren, Drang mit seinen Fingern sie ein bisschen  vorzudehnen. Schon kurz darauf setzte er seinen riesigen Prügel und  rammte ihn mit einem harten Stoß in ihr Arschloch. Sie schrie vor  Schmerz auf und kurz darauf hörte ich ein schluchzen. Doch beide nahmen  keine Rücksicht, Philip stieß weiter in ihre Möse und Paul hatte sie  inzwischen an der Hüfte gepackt und fickte sie fast schon brutal in den  Arsch. Ich konnte es nicht ertragen, Emma weinen zu hören und stand  auf. Beide bedeuteten mir, mich gefälligst hinzusetzen, aber da ich  sowieso schon größer als beide war ließ ich mich nicht aufhalten und  hockte mich zu Emma und nahm ihren Kopf in meine Hände. Ihr liefen  wirklich die Tränen über beide Wangen, ich hauchte ihr innige Küsse auf  den Mund, strich ihr zärtlich über die Wangen und durch die Haare, um  sie von dem Schmerz abzulenken, während sie klatschend weiter hart  genommen wurde, ihr Körper wippte hin und her, ihre Brüste ebenfalls,  doch ich konzentrierte mich nur auf ihr Gesicht, und sehr langsam  schien sie sich dran zu gewöhnen. Doch da keuchte Paul schon laut auf  und pfählte sie noch einmal der Länge nach auf, bevor er wahrscheinlich  seine Sahne in ihren Arsch pumpte. Kurz darauf zog er sich aus ihr  zurück und ich sah, wie sich Emma sich wieder entspannen konnte. Nur  noch Philip stieß sie noch ausdauernd, doch bei ihm dauerte es auch  nicht lange, bis er mit einem Stöhner das Sperma in ihre Fotze jagte.  Ich ließ von Emma ab, die rollte sich von selbst von Philip herunter  und beide Jungs verschwanden mit ihren Sachen im Badezimmer. Ich  rutschte an Emma heran und nahm sie in den Arm, sie war noch vollkommen  außer Atem und ein paar Tränen glitzerten auf ihren Wangen. Ich hauchte  ihr ein paar Küsse auf die Stirn und auf ihre Lippen. Sie war noch zu  ausgepowert um darauf zu reagieren, doch so verwöhnte ich sie ein  bisschen, bis die Jungs aus dem Badezimmer zurück kamen und den Rest  ihrer Sachen zusammen suchten.  
 
Philip war der von beiden der mir die Hand anbot die ich nur halbherzig ergriff. "Respekt an deine Süße. Die ist echt hart im Nehmen. Da hab  ich schon wesentlich weichere Tusen kennengelernt", meinte er zu mir.  Paul nickte: "Tut mir Leid, dass ich so grob war... Ich war einfach  viel zu geil in dem Moment. Normalerweise gehe ich da auch vorsichtiger  ran. Richte ihr das bitte aus." Ich nickte nur, strich ihr durchs Haar.  Beide verabschiedeten sich und bedankten sich sogar. Doch dann, Paul  hatte den Raum schon verlassen, kam Philip nochmal kurz zurück. "Das  Mädel ist echt einzigartig. Ich weiß nicht, wie ihr zusammen gekommen  seid; aber lass sie bloß nicht gehen! Ich mein nur, du hast da wirklich  ein komplett Paket, sorry, anders weiß ich das nich auszudrücken.  Sympathisch, heiß, emotional, gewitzt, überdurchschnittlich  gutaussehend, eins der coolsten Mädels die ich bisher kennengelernt  hab, ohne Witz." Ich nickte dankbar: "Ich weiß, ich hab ne Menge Glück  mit ihr." Er nickte mir noch ein letztes Mal zu: "Peace out."  
 
Als beide endlich verschwunden waren kümmerte ich mich um ihre Reinigung, wusch ihr mit einem Waschlappen den Schweiß und die  Körperflüssigkeiten ab, bevor ich mich wieder an sie kuschelte und  einen Arm um ihren Körper legte. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder  vollkommen da war, aber das ließ ich nicht zu. Kaum begann sie sich  wieder zu regen, begann ich zwischen ihre langen Beine zu rutschen und  versenkte meine Zunge in ihrer Möse, teilte ihre Schamlippen und  erforschte die Lustgrotte spielerisch, stieß hinein oder ließ Zunge an  den Rändern entlang wandern. Dann holte ich meine Finger zu, welche  erst den Kitzler umspielten und ich dann langsam in der wieder nassen  Möse versenkte, die nach dem G-Punkt suchten, während die Zunge immer  wieder die Schamlippen teilte. Irgendwann hatte ich einen Rhythmus  gefunden, sodass Emma sich unter mir bereits wieder wand und lustvoll  stöhnte, bis zu dem Punkt, als mein Finger den gesuchten Punkt gefunden  hatte und ich diesen gleichzeitig mit dem Kitzler penetrierte. Ein  lauter Stöhner kündigte ihren Orgasmus an, ihre Möse zog sich zusammen  und sie spritzte mir ihren Mösensaft ins Gesicht. Ihr Körper bebte noch  nach, doch ich rutschte wieder zu ihr aufs Bett und küsste sie  leidenschaftlich, diesmal konnte sie ihn erwidern und eng umschlungen  schmiegten wir uns aneinander und ich tastete ihren göttlichen Körper  ab, bis wir so einschliefen. 
 
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