Der dicke Kurschatten (fm:Schwanger, 3817 Wörter)

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ganz nett und die Darstellerinnen sehr ansehnlich. Meine Frau hatte inzwischen zwei weitere Baileys intus, welche ihr wohl der Dicke spendiert hatte und lehnte sich sichtlich relaxed in ihren Stuhl etwas zurück, schlug ihre langen Beine übereinander und nippte an ihrem Glas. Der feiste Typ rückte nun mit seinem Stuhl neben sie, legte einen Arm um ihre Schulter und flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie zu kichern begann. Die beiden prosteten sich zu und schienen auch so bester Stimmung zu sein. Mir fiel auf, dass der Dicke erst beim zweiten Pils war, während meine Gattin nun ihren nächsten Baileys beim Ober bestellte. Hatte der fette Kerl etwa vor, sie durch übermäßigen Alkoholkonsum so zu benebeln, dass er anschließend leichtes Spiel haben würde? Mir kam es jedenfalls so vor, denn er wurde jetzt immer mutiger, indem er die Hand von ihrer Schulter nahm und stattdessen auf ihren nackten Oberschenkel legte. Eigentlich sollte von Tanja nun eine abwehrende Reaktion kommen, aber es kam keine! Im Gegenteil; sie stellte beide Beine nebeneinander und öffnete diese auch noch ein wenig, sodass seine Hand langsam ihren Schenkel aufwärts wandern konnte. Der Dicke sah meine Frau von der Seite an, ließ seine Hand schließlich an ihrem Slip verweilen und fing jetzt an, mit den Fingern den Stoff ihres Höschens gegen ihre Spalte zu drücken. Tanja schien dies zu genießen, denn sie hatte den Kopf nach hinten geworfen und stöhnte leise auf. Der überwichtige Kurgast rieb nun ihren Kitzler, beugte sich zu ihr und drückte Tanja seine Lippen auf den Mund. Erstaunt erwartete ich, dass sie nun endlich reagieren würde, wurde aber erneut enttäuscht. Sie erwiderte den Kuss des schwergewichtigen Mannes, legte ihre zarte Hand auf die schon erkennbare Beule in seiner Hose und rieb daran. Langsam wurde den beiden aber bewusst, dass sie sich inmitten von zahlreichen Kurgästen befanden, deshalb standen sie auf und verließen die Terrasse.

Ich folgte den beiden in sicherem Abstand und konnte erkennen, wie sie händchenhaltend zum Wohnbereich der Kurgäste gingen. Der Dicke führte meine Frau in Richtung seines Apartments, ließ sie aber vor der Tür stehen und verschwand in seinem Zimmer. Nach ein oder zwei Minuten kam er mit einer Weinflasche und einem Korkenzieher wieder zurück. Dann setzten die beiden ihren Weg zu Tanjas Zimmer fort. Dort angekommen, sperrte meine Frau auf und verschwand mit ihrem Kurschatten in dem Raum. Ich verharrte hinter einem dichten Busch vor ihrem Terrassenfenster, als drinnen das Licht anging. Meine Gattin öffnete die Terrassentür, stellte zwei Gläser auf den kleinen Tisch, woraufhin der fette Kerl die Weinflasche und den Öffner brachte. Der übergewichtige Typ öffnete die Weinflasche, schenkte die beiden Gläser fast bis zum Rand voll und reichte ihr eines davon. Sie prosteten sich zu und fingen sodann damit an, sich gierig zu küssen. Der Mann griff meiner Frau an die Titten, zog den Stoff ihres Kleides beiseite und legte dadurch ihre Möpse und die schon steif aufgerichteten Brustwarzen frei, um mit seiner Zunge gierig daran zu lecken und zu saugen. Tanja stöhnte leise auf und wurde scheinbar zusehends geiler. Dann ging sie vor dem Dicken in die Hocke und sagte "Jetzt zeig mir deinen Schwanz, Otto! Ich will das Riesending endlich sehen!" Der Fettsack öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte sein wirklich unglaublich dickes und langes Genital hervor. Es baumelte wie eine Schlange aus seiner Hose und rief bei meiner Frau ungläubiges Staunen hervor. "Na, Tanja, wie gefällt dir das Ding?" meinte Otto vergnügt und wedelte damit herum wie mit einem Lasso. "So was habe ich noch nie zuvor gesehen! Mein Gott, was für ein Monster!" stammelte sie verblüfft, legte eine Hand um den von vielen dicken Adern durchzogenen Schaft und massierte Ottos Schwanz mit langsamen Bewegungen. "Da staunst du, was? So ein Riesengerät hättest du mir wahrscheinlich gar nicht zugetraut, stimmt's?" sprach der fette Typ und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Während Tanja seinen Megaprügel weiterwichste, zog Otto sein Hemd aus und warf es auf den Rasen vor der Terrasse. Der Mann war nicht nur übergewichtig, sondern richtiggehend fett! In dicken Ringen hing sein schwabbeliges Fett an seinem Oberkörper, doch dies schien meine Angetraute nicht im geringsten zu stören. "Komm, Schätzchen, lutsch ihn doch mal ein bisschen!" grunzte Otto. Sie öffnete die Lippen, leckte zuerst mit ihrer Zunge an der prallen riesenhaften Eichel und fuhr mit der Zungenspitze über die Öffnung seines pulsierenden Schwanzkopfes, was bei Otto ein lautstarkes Aufstöhnen hervorrief. "Oh ja, du geiles Luder, das ist phantastisch!" schnaufte der Fettsack, packte nunmehr ihren Kopf und stieß Tanja seinen Riesenstachel wuchtig in den Mund. Meine Frau schien an seinem klobigen Geschlechtsteil fast zu ersticken, so vollständig füllte sein enormer Phallus ihren Schlund aus. Otto rammte seinen Spermaschlauch immer härter und schneller zwischen ihren Lippen rein und raus, was bei Tanja laute Würgegeräusche aufkommen ließ und ihr der Sabber aus den Mundwinkeln auf die Euter tropfte. Otto wollte aber anscheinend noch nicht abspritzen, denn er zog seinen inzwischen zu voller Größe angeschwollenen Schwanz aus Tanjas Mund und befahl ihr, das Kleid abzustreifen. Sie gehorchte seinem Befehl augenblicklich und schon flog das Textil achtlos auf den Boden. Ich glaubte meinen Augen nicht, sah ich doch, wie meine Frau nur noch im Slip und Stöckelschuhen vor einem unwahrscheinliche dicken Mann stand, dessen Ständer nun hart, prall und machtgebietend waagrecht von seinem Körper abstand. "Wie lang ist das geile Ding eigentlich, Otto?" fragte ihn meine Frau, woraufhin der Typ antwortete "Also, wenn er so wie jetzt total steif ist, dann erreiche ich 25 cm und 5,5 cm Durchmesser!" prahlte Otto. Der unförmige Unhold entledigte sich nun auch noch seiner restlichen Kleidung und forderte Tanja auf, mit ihm wieder ins Zimmer zu gehen.

In seiner Geilheit hatte Otto vergessen, die Terrassentür zu schließen und somit konnte ich mithören, was die beiden von sich gaben. Der fette Bock befahl meiner Frau, sich rücklings aufs Bett zu legen und sich den Slip ausziehen. Als meine Gattin nun splitternackt vor dem übergewichtigen Kerl lag, kletterte der ebenfalls aufs Bett und drückte mit den Händen ihre Schenkel auseinander, um jetzt mit seiner Zunge genüsslich ihre Schamlippen abzulecken. Otto zog die Mösenlippen meiner Frau mit seiner dicken Fingern weit auseinander, fuhr mit der Zunge über das bereits nasse Fleisch ihrer Fotze und saugte spielerisch an ihrem Kitzler, woraufhin Tanja ein tiefes Stöhnen entfuhr. Dann rutschte er mit seinem schwammigen Leib nach vorn, nahm seinen riesenhaften Fickstachel in die Hand und fuhr mit der prallen Eichel am Eingang ihrer Möse auf und ab, um sie noch zusätzlich scharf zu machen. Als er aber den monströsen Kopf seines Schwanz in ihre heiße Punze drücken wollte, rief Tanja "Halt, nicht ohne Kondom! Ich nehme keine Pille wegen einer Allergie und habe momentan meine fruchtbaren Tage!" Der Fettsack hielt in seinen Bemühungen inne, sah sie verdutzt an und meinte, wo er jetzt einen Gummi hernehmen sollte. Sie erwiderte, dass sie nicht ohne Schutz ficken könnte, da sie kein Kind von einem Fremden bekommen wolle. Otto rieb jedoch seine pochende Eichel beständig an ihrer Muschi rauf und runter und sagte schließlich, dass er ja seinen Schwanz vor dem Abspritzen aus ihr rausziehen könnte, wenn sie dies wünschte. Tanja überlegte eine Weile und schließlich siegte zu meiner Überraschung ihre Geilheit und Neugier auf diesen überdimensionalen Schwanz. "Du musst ihn aber vor dem Abspritzen wirklich rausziehen, okay?" teilte sie ihrem fetten Stecher mit, woraufhin dieser erwiderte, dass dies für ihn kein Problem wäre.

Ich war doch einigermaßen erstaunt über meine Frau, dass sie sich dem Risiko einer Fremdschwängerung durch den fetten Kerl aussetzte, aber wahrscheinlich war dies nur ein zusätzlicher Kick für sie. Otto drückte nun seine monströse Eichel immer stärker gegen den Fotzeneingang meiner Frau, drang ganz langsam ein und zog dabei ihre inneren Schamlippen in die Möse hinein. Sie stöhnte ob der gigantischen Ausmaße des eindringenden Schwanzes, der sich nun immer tiefer in ihren Körper bohrte. Als der dicke Mann sein mächtiges Geschlechtsteil etwa bis zur Hälfte in ihre schleimige Furche hineingezwängt hatte, gönnte er Tanja eine kurze Verschnaufpause. Dann zog er seinen riesigen Samenspender fast bis zur Eichel wieder aus ihr heraus, um ihn meiner Frau dann bis zur Wurzel in das nasse Fickloch zu stoßen. Ihr entfuhr ein lauter Schrei, als sie spürte wie die pralle Eichel des Fetten gegen ihren Muttermund stieß. Noch nie war etwas so tief in ihrem Innersten und hat sie gleichzeitig noch derart ausgefüllt. Sie teilte ihrem Fickpartner mit zittriger Stimme mit, dass sie seinen Schwanz an ihrem Muttermund spürte und noch nie dieses Gefühl erfahren hatte dürfen. Er schmunzelte und beugte sich nach vorn um sich jetzt auf meine Frau zu legen. Als er auf ihr drauf lag rückte er noch ein Stück nach vorn und drang noch etwas tiefer in sie ein, was ihr ein erneut lautes Grunzgeräusch entlockte. So steckte er nun tief in ihrem Loch, sie hatte die Beine so weit wie nur möglich gespreizt um den fetten Riesenschwanz etwas leichter aufnehmen zu können. Nun begann er sich langsam aber stetig in ihr zu bewegen und meine Frau erbebte durch die Gefühle die seine kreisenden Bewegungen in ihr auslösten. Sie packte ihn mit beiden Händen an seinem Po und versuchte ihn noch weiter in sich rein zu saugen. Er stützte sich mit beiden Händen neben ihr ab, so als wolle er Liegestütze machen und begann mit einem sehr rhythmischen Takt sie zu ficken, wobei sie nun ihre Beine in seinem Rücken überkreuzte, damit er noch tiefer eindringen konnte. Durch seine Stoßbewegungen, an deren Rhythmus sie sich schnell gewöhnte, stöhnte sie fortlaufend in einer ungeheuren und nicht zu überhörenden Lautstärke. Seine Stoßfrequenz erhöhte sich und meine Frau stöhnte, seufzte, grunzte und quickte wie von Sinnen. Plötzlich beendete er seinen Stoßangriff auf meine Frau, richtete sich wieder auf und legte ihre Beine über seine Schultern. Danach beugte er sich wieder nach vorn und legte sich so wieder auf sie. Dadurch wurden ihre Knie neben ihren Kopf gedrückt und er stütze sich daneben ab, als ob er wieder Liegestütze machen wolle. Ich hatte noch nie so einen geilen Anblick meiner Frau gesehen! Der große Schwanz des fetten Kurgastes steckte bis zum Anschlag in Tanjas Fickgrotte. Sein praller übergroßer Hodensack schlug während der immer stärker werdenden Stöße wieder und wieder auf die Arschbacken meiner Frau. Vor lauter Geilheit schrie sie sich die Seele aus ihrem Leib und hatte in den letzten Minuten vier Orgasmen. Aus ihrer triefenden Fotze lief so viel an Mösensaft heraus, dass sie sich über ihre Arschbacken ergossen und auf dem Leintuch ein riesiger, nasser Fleck entstand.

Ihr Liebhaber bumste sie trotz ihrer Orgasmen gnadenlos wie von Sinnen weiter auf Heftigste durch, zog ihn in schnellstem Tempo zu 2/3 heraus und rammte ihn bis zur Wurzel wieder in sie rein. Plötzlich öffnete Tanja die Augen, welche während der ganzen Zeit entweder geschlossen oder halb offen und komplett verdreht waren und natürlich immer noch laut kreischend und grunzend. Sie sagte zu Otto, dass es ihr vorkäme, dass sein ohnehin riesiger Prügel noch größer und härter geworden wäre. Der inzwischen mächtig schwitzende Fettklops entgegnete daraufhin heftig schnaufend, dass dies erste Anzeichen seines bald nahenden Orgasmus seien. Meine Gattin riss ungläubig ihre Augen weit auf und meinte, dass er aufhören solle sie zu ficken und seinen Schwanz augenblicklich aus ihr rausziehen müsse. Tanjas dickleibiger Stecher beruhigte meine Frau, indem er sagte, er wisse ganz genau was er tue. "Kein Grund zur Sorge, Baby! Bis meine Spermaschleuder abspritzt dauert es ab jetzt noch mindestens fünf Minuten! Halt also einfach deine Klappe und lass mich weiterficken, du geile Fotze!" keuchte Otto mit krächzender Stimme und erhöhte daraufhin wieder sein Ficktempo. So als ob ein Blitz Tanjas Körper durchfahren hätte, nötigte sie ihr nächster Orgasmus ein weiteres Mal zu einem lauten Aufschrei. Am Gesicht ihres übergewichtigen Fickers erkannte ich jedoch, dass auch er nicht mehr allzu weit von seinem ersten Orgasmus entfernt sein konnte und hoffte, dass er dann aufhören und sich aus ihr zurückziehen würde, bevor es zu spät dafür wäre.

Meine Einschätzung war jedoch nicht richtig, denn er fickte meine Gattin noch minutenlang wie wild durch, als Tanja laut keuchend sagte, dass sie das Gefühl hätte, dass er bald kommen würde. Otto grunzte schwer atmend "Da liegst du absolut richtig, Schätzchen!" Meine Frau befahl ihrem Liebhaber nun lautstark, aufzuhören und seinen Penis endlich aus ihr rauszuziehen, aber der dicke Bock machte keine Anstalten, sein monsterhaftes Genital aus ihrer dampfenden Punze zu ziehen oder sein rasantes Tempo zu drosseln. "Du hast mich so geil auf dich gemacht, du geile Fickschlampe, dass ich jetzt nicht mehr aufhören will, deine glitschige Fotze zu ficken!" rief Otto grunzend und ließ seinen harten Fickkolben wuchtig in Tanjas schleimiges Loch donnern. Ich sah die Angst in ihren Augen und wie sie versuchte, ihn von sich weg zu drücken und ihn damit auch aus ihrer Lustgrotte zu verbannen. Da er aber ein überaus schwerer und klobiger Bursche war, trug der Versuch meiner Frau keine Früchte und auch mir wurde schon langsam ganz schön mulmig zumute. Tanja schrie ihn an aufzuhören, sie bat und flehte ihn an, doch er erhöhte seine Stoßgeschwindigkeit noch und würgte meiner Gattin seinen pochenden Fickstab wie einen Maschinenkolben ins glühende Lustloch. Dadurch war sie vor lauter Geilheit nicht mehr fähig einen Einwand an ihn zu wenden, da das einzige was ihrem süßen Schmollmund nunmehr noch entfuhr die lauten Lustschreie waren, so dass man glauben konnte, jemand müsste sterben. Der fette Sack strahlte und grinste über das ganze Gesicht, als er realisierte, dass ihre Geilheit gesiegt hatte und sie ihren verbalen Widerstand auf Grund eines weiteren Orgasmus nicht weiter fortsetzen konnte. Für Otto war nun anscheinend der Moment gekommen, sie darauf anzusprechen, dass sie es doch auch wolle, wenn er in ihr abspritzen würde. Tanja schüttelte den Kopf als Zeichen dafür, dass sie nicht einverstanden war. Ein "Nein!" brachte sie nicht mehr heraus, denn dafür wurde sie von seinen vehementen Stößen zu sehr mitgenommen. Er ließ nicht locker, erhöhte seine Stoßgeschwindigkeit erneut auf ein von mir noch nie gesehenes Maß und rief in höchster Erregung, dass er bald soweit sein würde. Meine von allen Sinnen verlassene Frau nickte mit dem Kopf, das sie damit einverstanden wäre, wenn er sie besamte. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie laut aufschrie "Ja, fick mich, du geiler, fetter Bock! Bohr mir deinen harten Schwanz so tief es geht ins Loch rein!"

So hatte ich meine Frau auch bei unseren schönsten Sexerlebnissen noch nie gehört und schon gar nicht gesehen. Sie war vollkommen in Ekstase und hatte anscheinend vor lauter Geilheit und Lust den Verstand völlig ausgeschaltet. Ihrem überaus potenten Stecher sah man an, dass er sich nun auch schon gehörig zusammennehmen musste, um seine Ejakulation zurückzuhalten. Tanja grub ihre spitzen Fingernägel nun tief in das fette Fleisch seiner sie immer zügelloser fickenden Pobacken und stöhnte, was das Zeug hielt vor lauter Ekstase. "Sag schon, du scharfe Nutte, soll ich meinen Schwanz jetzt rausziehen oder nicht, denn meine Eier sind kurz vor der Explosion!" meinte er schwer schnaufend und versenkte seinen prallen Fleischpfahl immer hektischer in ihrer schwitzenden Fotze. Meine Gattin war inzwischen kurz vor einem riesigen Mega-Orgasmus, und so sprudelte es keuchend aus ihrem Mund heraus "Nein, zieh ihn jetzt nicht raus, es ist so geil, wie dein Schwanz mich aufspießt!" Otto legte sich mit vollem Gewicht auf ihren Körper, griff mit seinen fetten Pranken unter ihre Arschbacken und rammte seinen klobigen Fickspeer so tief es ging in meine Frau hinein. "Ja, fick mich, du Arschloch! Dein Riesenschwanz ist so geil, so unglaublich lang und fett!" schrie sie laut grunzend auf, während die pulsierende Eichel ihres Fickpartners immer größer und praller wurde, was darauf schließen ließ, dass Otto gleich gewaltig abspritzen würde. Sie krallte ihre langen Fingernägel in seine Lenden und da hörte ich es mit meinen eigenen Ohren, als sie schreiend rief "Oh Gott, Otto, du fickst viel besser als mein Alter. Ja komm, spritz' mich mit deinem Sperma so voll, dass ich überlaufe. Pump deinen heißen Samen in meinen Bauch und mach mir ein Kind!" Ich war total geschockt, denn der unförmige Fleischberg sah nun wirklich nicht aus wie Brad Pitt oder Adonis, aber er fickte dafür wie ein unter Drogen stehender Esel! Otto stieß den Kopf seines Megaschwanzes durch ihren Muttermund, brüllte laut jammernd auf und pumpte zuckend seinen fruchtbringenden Samen tief in ihre Gebärmutter! Seine dicken Pobacken zogen sich zusammen, während der Dicke immer mehr Sperma in das fruchtbare Fickloch meiner Gattin schoss. Ich muss zugeben, dass dies der geilste Anblick war, den ich bisher in meinem Leben gesehen hatte!

Meine Frau hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief und schwer. Ihr Liebhaber lag immer noch wie ein Fisch am Land nach Luft ringend auf ihr, sein massiver Schwanz steckte immer noch bis zum Anschlag in ihrer Fickgruft. Als auch er wieder etwas zu Atem gekommen war, zog er sich aus ihr schön langsam zurück. Ihre Lustgrotte war so weit offen wie nie zuvor und ihre Schamlippen waren zum Bersten geschwollen. Sein Samen lief aus ihrer Fotze auf die Bettdecke, da er ja Unmengen seines schleimigen Ficksaftes in sie reingespritzt hatte. Mit weit aufgerissenen Augen stand ich vor ihrer Terrassentür und sah in jenem Augenblick, wie der schwammige Kerl meiner Frau seine Zunge tief in den Schlund bohrte. Sie küssten sich sehr leidenschaftlich und innig. Während mein Schatz regungslos auf ihrem Bett liegen blieb, zog sich Otto an und erklärte, dass er sie morgen Abend gerne nochmal bis zur Besinnungslosigkeit durchficken könnte, falls sie dies wünschte. Tanja hauchte ihm stöhnend ein "Ja!" entgegen und verabschiedete sich von ihrem neuen Leibficker. Nachdem meine eingeschlafen war, schob ich die Terrassentür auf und konnte sie nun ganz genau betrachten. Sie lag auf dem Rücken, ein Bein abgewinkelt auf der Seite und so konnte ich ihre weit offene Muschi und die geschwollenen Schamlippen sehen. Ich sah auch, dass sie am unteren Ende blutete und offen war. Ihr rann immer noch sein dickes Sperma aus der Fotze und es hatte sich auf dem Bettlaken ein enormer See daraus gebildet! Hoffentlich hatte die fette Sau sie nicht tatsächlich doch geschwängert! Ich verzog mich wieder und ging zu meiner Pension, wo ich über alles doch ziemlich erregt nachdachte...wie würde es wohl weitergehen?