Auf gute Nachbarschaft! (fm:Partnertausch, 3439 Wörter) | ||
Autor: Ich-Siggi | ||
Veröffentlicht: Dec 27 2015 | Gesehen / Gelesen: 38375 / 29538 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (75 Stimmen) |
Neues Haus, nette Nachbarn, gemeinsame näheres Kennenlernen und was sich daraus dann ergibt! |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Ichsiggi
Auf gute Nachbarschaft! Teil 1
Wir haben unser Heim vor 5 Jahren in einem kleinen Ort, Nähe Hamburg, gebaut. Wir, das sind Elke 35 Jahre, von Beruf Krankenschwester mit ungeregelter Dienstzeit: Früh- Spät- und Nachtschicht. Ich bin Hannes, 42 Jahre, Fabrikfacharbeiter mit Arbeitszeit von neun Uhr bis siebzehn Uhr und jetzt endlich das eigene Haus, wo wir unsere Geilheit und Sextriebe laut und ohne Rücksichtnahme ausleben können.
Früher, in der Mietwohnung, wurde, wenn wir in Fahrt waren, was ja immer an unterschiedlichen Zeiten stattfand, an die Wände geklopft und im Treppenhaus wurde süffisant und selbstgefällig gefragt: Na, wieder heiße Stunden erlebt?
Endlich vorbei. Tagelang haben wir uns zu jeder verfügbaren Zeit ausgetobt, ich dachte jetzt kannst du auch mal versuchen auch oral tiefer zu gehen und eventuell geht an Ihrem Hintern auch was. Aber da war ich schnell an der Grenze. Nein, bitte, dass nicht, oral ja, aber bitte nicht zustoßen, wie weit mache ich das und an der Rosette ging nur ein bisschen reiben, dann drehte sie sich weg. Schatz, bitte, das finde ich nuttig, ich möchte doch dir gegenüber sauber sein.
Na gut, ich sagte Ihr zwar, dass ich das anders sehe, aber wenn Elke, mein Schatz, das nicht mag, stecken wir das mal zurück, versuchen werde ich es aber weiter, irgendwann dann eventuell!!!
Nach circa einem Jahr kam es ab und an mal vor das Sie mal nicht wollte, wenn ich nach Hause kam und ich Lust auf sie hatte. Wir hatten ja noch Zeit bis sie zur Arbeit musste, dann hieß es: Du ich bin noch so kaputt vom der Hausarbeit, ich habe Bauchschmerzen, ich habe rasende Kopfschmerzen usw. Natürlich habe ich sie überwacht, bin ihr nachgefahren zur Arbeit, lief da was? Nichts, sie absolvierte ihren Dienst und fuhr dann direkt nach Hause. Ich bilde mir in meiner Eifersucht was ein.
Unser Garten grenzte ans Grundstück unserer Nachbarn, Herbert 57 Jahre und seiner Ehefrau Monika 54 Jahre. Schon nach kurzer Zeit verstanden wir uns so gut, dass öfters zusammen grillten und mit Brettspielen unsere Freizeit vertrieben haben. Auch gemeinsame Fernsehabende mit Fußball, Boxen, Unterhaltungsshows usw. stärkten unsere Freundschaft.
Herbert war Fahrdienstleiter auch mit Schichtdienst, seine Monika arbeitete Teilzeit im Supermarkt. Für Ihre 54 Jahre hatte sie eine Superfigur, Schlank mit langen Beinen, großen, aber nicht zu großen Brüsten und einer Stimme die vom Klang her meine Hose unruhig werden ließ.
Im letzten Jahr jedenfalls wurde sie immer lockerer, Sie beugte sich so über den Tisch das ich tiefe Einblicke bekam, während sie wissend lächelte, ihr Bein drückte sich manchmal fest an meinen Hintern und wie zufällig lag ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Natürlich erwiderte ich alles entsprechend, wagte aber nicht mehr, schließlich wollte ich Herbert, als Freund und Nachbarn, doch nicht zum Gehörnten machen.
Von Herbert kam eines Tages der Vorschlag doch alle zusammen zum nahe gelegenen See zu fahren um zu baden. Ich bin kein guter Schwimmer, sodass Herbert mit Monika und meiner Elke über den See schwimmen wollte.
Monika aber sagte: Herbert, Du weißt das ich nicht so weit schwimmen möchte, also schwimmt gefälligst alleine, wenn ihr es könnt. Ich bleibe hier und plantsche mit Hannes im flachen Wasser. Also schwammen die beiden los und wir hielten uns im brusttiefen Wasser auf. Dabei tollten wir herum und Monika umfasste mich von hinten und ließ ihre Hände von der Brust bis auf meinen Penis rutschen. Oh, sagte Sie, den habe ich aber größer in Erinnerung als ich dich im Garten sah.
Mein Kopf erschrak, aber mein Kleiner zeigte das er auch anderes zu leisten im Stande war, erst konnte sie ihn mit einer Hand verdecken, Sekunden später reichten ihre zwei Hände nicht mehr dazu aus. Er richtete sich auf zu stolzer Größe und der Kopf lugte oben aus der knappen Badehose. Ja, sagte Monika, mit ihrer jetzt noch geileren Stimme, das ist er und fasste fest zu. Ich schob ihn schnell seitwärts
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