Der schwarze Weihnachsmann (fm:Dreier, 1133 Wörter)

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ausgefüllt sein und ihm bis am Ende spüren. Es wird ihr Ritt auf der Höllenstange, sie denkt jeden Moment er müsste sie bis ans Herz durchstoßen. Schon wieder kommt der Moment wo sie zitternd am ganzen Körper von ihm fällt. Doch der schwarze Weihnachtsmann ist unerbittlich "du bekommst das von dem du geträumt hast "und er macht sie auf Manfred aufmerksam der wichsend fast am Ziel ist und schickt sie zu ihm "hol es dir du hast es die verdient" Franziska krabbelt zu Manfred, laufen kann sie längst nicht mehr und verschlingt sofort seinen Schwanz, das er aufjault. Doch mit einen hat Franziska nicht gerechnet, jetzt kommt der finale Fick des Schwarzen von hinten, aber nicht so einfach, er drückt seinen Monsterdödel ihr zwischen den Arschbacken in das Arschloch. Manfred schreit erschrocken auf, denn Franziska hatte ihm vor Schreck in den Schwanz gebissen. Der Rest ist hemmungsloser hektischer Sex, der Schwarze stößt die gante Länge in Franziskas Darm, Manfred heult wie ein Wolf, weil Franziska selbst als er längst leer ist weitersaugt und Franziska ist sowieso wie von Sinnen. Der Schwarze zieht nach einer Ewigkeit seien schwächer werdenden Schwanz aus Franziskas Arsch rafft seien Sachen zusammen und verschwindet.

Der nächste Morgen: Franziska erwacht immer noch nackt und neben ihr Manfred, der eine Morgenlatte zeigt. "Du armer bist du gestern zu kurz gekommen, aber wirklich ich konnte danach nicht mehr, aber dafür bekommst du den Morgenfick". Schon schwingt sie sich auf ihm und reitet in den Morgen. "Schatz ich bin geheilt, lieber drei von deinem Kaliber als nochmal so eine Stange". Abspritzend stöhnt er ihr zu "überreibe nicht immer so, du warst schon bei Zweien danach ziemlich fertig"

Doch dann nimmt er sich vor ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen