Der schwarze Weihnachsmann (fm:Dreier, 1133 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Dec 28 2015 | Gesehen / Gelesen: 26433 / 16976 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (52 Stimmen) |
Franziska bekommt ihre Traum erfüllt |
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Franziska (32) und Manfred (37) lebten als Paar ohne Trauschein schon lange zusammen. Es ist nicht nur, dass sie geschäftlich zusammenpassen und erfolgreich sind es ist ihre Freizeit die sie in der unersättlichen Lust auf Sex verbindet und das nicht nur zu zweit, sondern vor allen in Swinger Kreisen. Es scheint sie besonders anzumachen, wenn sie den andern beim Vögeln zuschauen können oder sich im Club auf der Spielwiese mit andern tummeln. Manfred dachte allerdings schon ewig vor Weihnachten an eine besondere Überraschung Franziska träumte schon lange einem dunkelhäutigen Manne und wollte endlich wissen, ob die Erzählungen von den großen Gemächten stimmen. Allerdings war die Suche nicht so einfach, denn es sollte schon nach seinen Vorstellungen ablaufen. Dann fand er endlich die Seite -erotische Weihnachtsmänner-. Er meldet sich an und nicht lange danach meldet sich ein gewisser Jussuf. Mitte Dezember trafen sie sich und Manfred vereinbarte mit Jussuf einen 31-jährigen dunkelhäutigen fast 2 m Mann was er von ihm erwartet. Weihnachtsabend. Pünktlich 21 Uhr Franziska wollte schon mit Manfred die Fummelei beginnen, denn Sex unter dem Baum war Tradition. Es schellt und Manfred schickte Franziska an die Tür und zurück kam der gekaufte Weihnachtsmann mit Franziska gepackt an den Pferdeschwanz im Schlepptau. "Ich werde dich lehren, von wegen mich gibt es nicht, mich gibt es sogar in Afrika, deshalb komme ich so spät". Franziska schaut ungläubig vom Weihnachtsmann zu Manfred und zurück und erschrak als der Weihnachtsmann sich ein Kissen griff es vor sich hinwarf "Und nun mein Kind knie nieder und zieh dich aus". Ungläubig schaute sie an ihm hoch "du kannst wählen, ausziehen oder richtig hart die Rute und zieht. dabei eine Siebenschwänzige hervor. Doch da wird Franziska ängstlich und neugierig zugleich und beginnt sich zu entblättern. Lachend in seinen Bart hineinmurmelnd schaut der "Weihnachtsmann" auf sie herab, beugst sich herab und fühlt ihren blanken Busen und brummelt seine Zustimmung und nicht Manfred zufrieden zu. Der sitzt in einen Sessel und schaut sich amüsierend zu, obwohl sich in seinen Lenden si8chetwas zu rühren beginnt. Franziska ist nun splitternackt und zufrieden streichelt der Weihnachtsmann mit der Peitsche ihren Körper und murmelt "und nun willst du ihm sehen". Franziska nickt heftig mit dem Kopf während der Weihnachtsmann beginnt seinen Mantel zu öffnen. Er ist darunter splitternackt. Was sie nun zwischen seinen Beinen zu sehen bekommt verlasst sie auszurufen "Oh Gott das hätte ich nie erwartet". "Ja Franziska du träumst davon, jetzt zeigt dich als Frau die ihren Traum wahr werden lässt, ich will es spüren und Manfred möchte es sehen". Zaghaft erst aber dann zugreifend greift sie in das Geschlecht. Mit Mühe kann sie ihm umfassen und in ihrem Kopf arbeitet es heftig, wird er überhaupt passen. Sie nimmt auch noch die zweite Hand dazu fühlt die Schwere seines Beutels und beginnt zu reiben. Die Eichel muss sie nicht erst freilegen, er ist beschnitten, was auch für sie neu ist. Er packt sie wieder am Pferdeschwanz und drückt ihren Kopf näher an sich heran. Jetzt beginnt sie den geilen Duft zu riechen, was sie noch neugieriger macht und kommt den sich aufgestellten Monsterschwanz entgegen. Sie lässt ihm los und er wiedersteht der Schwerkraft und klopft an ihre Lippen an. Sie Kann nicht anders und öffnet soweit sie kann ihren Mund. Der große schwarze Mann drückt jetzt seien riesigen Pimmel in Franziskas Mund die nur noch eigenartigen Geräusche von sich geben kann. Manfred schaut zu wie 2/3 des Prügels in Franziskas Mund verschwindet und sie ihre Lippen fest um ihm verschleißt. Doch dann wird sie geführt. Erst gleite er langsam, dann immer schneller bis Franziska nur noch röchelt. Nur für Sekunden lässt er von ihr ab, doch dann legt sie wie eine Schildkröte vor ihn, er hat ihre Beine an den Fußfesseln gefasst und weit gespreizt. Feucht leuchte ihm ihre Möse entgegen und mit einer Zunge fast so groß wie sein Schwanz leckt er ihr durch die Möse. Franziska wälzt sich vor Wollust vor ihm und dann kommt der Moment wo sie vergessen hat was für ein Riesenschwanz sie ficken wird. Erregt stößt sie aus; Fick mich schon, ich will das der Weihnachtsmann mich fickt". Dabei schaut sie zu Manfred der seinen Zauberstab der nicht mit dem Monsterschwanz mitkommt aus der Hose geholt und wichst ihn. Mit einer Handbewegung gibt er Franziska für den Schwarzen frei. Franziska will tapfer sein. beißt sich auf die Lippen als die große dicke Eichel ihre Möse auseinanderdehnt. Aber dann taucht er immer tiefer und fester bis sie fast verzweifelt ausruft "stopp weiter geht es nicht". Er hat es längst mitbekommen stößt aber noch einmal nach zieht sie zurück und stößt sofort wieder zu. Aus Franziska kommt längst nicht weiter heraus wie "ja, ja, ja, ist das geil" Sein Körper fliegt auf ihr, bis sie zitternd gesteht "ichhhhh kommmmme ". "So bin ich noch nie gefickt worden" gibt sie kleinlaut zu, doch irgendwie fühlt sie da ist noch nicht das Ende. Der Monsterschwanz steht immer noch und er zeigt ihr an das sie ihm reiten soll. Diesmal zögerte sie keinen Moment und schwingt sie auf ich, sie will nur eins,
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