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Der Besuch - Teil 2 (fm:1 auf 1, 1184 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 01 2016 Gesehen / Gelesen: 24492 / 21419 [87%] Bewertung Teil: 8.73 (71 Stimmen)
Ein befreundetes Paar kommt eine Woche zu Besuch? Was tun? So lange keinen Sex?

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Hier, wie versprochen, Teil 2! Ich hoffe ihr habt Spaß und wie immer freue ich mich über eure Kommentare. Viel Spaß beim Lesen und schaut doch mal in meinen Blog rein (Siehe Autorenprofil)!

Sonnenstrahlen weckten mich am nächsten morgen. Mein Blick schweifte zur Seite neben mich. Laras Platz war leer. Auch Max und Marie waren nicht mehr in ihrem Bett. Eigenartig. Ich drehte meinen Kopf in Richtung Nachttisch. Die Uhr zeigte 11:28. So spät war es doch noch gar nicht. Wo waren die denn alle hin? Ich kroch aus dem Bett, zog mich an und verließ das Schlafzimmer. Ich blickte umher. Niemand, aber im Bad hörte ich die Dusche. Bevor ich mir die Frage stellte, wer denn nun duschte, sah ich Lara mit noch nassen Haaren im Bademantel auf mich zu kommen. Unsere Gäste wuschen sich also. Oder was sie sonst auch taten.

"Guten Morgen mein Schatz", begrüßte sie mich freudestrahlend und gab mir einen wohlschmeckenden Kuss auf die Lippen. Ich begrüßte sie zurück. "Hast du den beiden eigentlich gesagt, dass die Handtücher bei uns im Schlafzimmer liegen?", fragte sie mich. "Nein", war meine Antwort. "Meinst du, wir sollen den beiden zwei Handtücher ins Bad bringen?" "Gute Idee", entgegnete sie und verschwand in unserem Schlafzimmer um kurz darauf mit zwei frischen Handtüchern vor mir zu stehen. Fragend schaute sie mich an.

Ich trat an die Tür. Anklopfen hatte wohl wenig Sinn, das würden sie ohnehin nicht hören. Ich lauschte. Gleichmäßiges Plätschern vom Wasser war zu hören, ich würde wohl eintreten können. So öffnete ich die Tür und trat zusammen mit Lara ein. Dichter Dampf von warmen Wasser umhüllte uns und mein Blick wanderte suchend zur Dusche. Die Scheibe war beschlagen, aber dennoch sah man es sofort. Ihre Brüste drückten sich gegen das nasse Glas und wurden bei jedem von Max Stößen etwas stärker dagegen gedrückt. Er nahm sie gerade unter der Dusche von hinten. Konnte man ihnen ja auch nicht verübeln. Ich blickte wie gebannt zu den beiden hin. Dank des Wassers hatten sie uns noch nicht entdeckt.

"Komm, leg' die Handtücher da hin und dann verschwinden wir wieder", sagte meine Freundin und packte mich an am Arm. So legte ich die Handtücher neben die Dusche, warf einen letzten Blick auf das lustvolle Pärchen und verließ den Raum.

Während ich noch vollkommen in Gedanken versunken war plante Lara schon weiter. "Hilfst du mir den Tisch zu decken?" Das war ganz sicher nicht das, was ich jetzt von ihr hören wollte. Ich war wieder so heiß auf sie. Ich dachte daran, dass sie nie etwas unter ihrem Bademantel trug und ich sie, unter normalen Umständen, jetzt einfach vernascht hätte. Aber jetzt ... ich überlegte. Wieso eigentlich nicht jetzt? Wenn wir uns beeilten hatten wir genug Zeit.

Ich folgte ihr in die Küche. Sie stand mit dem Rücken zu mir an der Arbeitsplatte und richtete etwas her. Als ich hinter ihr stand gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie drehte sich frech grinsend zu mir um. "Ich hätte mich schon gewundert, wenn dich die beiden nicht angemacht hätte", sie zog mich an sich und gab mir einen Kuss, "mich haben sie nämlich richtig scharf gemacht." Mit diesen Worten drückte sie mich ein Stück nach hinten, öffnete die Schlaufe vorne am Bademantel und ließ ihn auf eine wahnsinnig erotische Art und Weise auf den Boden fallen. Woah, war das ein fantastischer Anblick. Wie erwartet trug sie nichts drunter. Sie setzte sich auf den Rand der Platte, griff mir ans Shirt, zog mich wieder an sie ran und raunte: "Nimm mich, hier!" Ihre Hand war sofort in meiner Hose, griff meinen zum bersten gefüllten Schwanz und zog ihn heraus.

Sie dirigierte ihn vor ihr Loch und ich schob ihn mit einem Ruck ganz rein. "Mmhh ja", stöhnte sie, "bevor du kommst ... zieh ihn raus ... ohhh ... sonst ... alles läuft raus ... jaaa ... die anderen... sehen." Ich verstand. Doch erst mal würde ich sie hier hart und lustvoll nehmen. Jeder Stoß war eine Wohltat. Jeder Stoß ließ uns geiler werden. Jeder Stoß ließ mich mehr und mehr alles um mich herum vergessen und in eine Welt der Lust abtauchen. Zum Glück mussten wir nicht ganz so leise sein, auch wenn wir darauf achteten nicht zu laut zu sein. Nicht dass sie uns doch hörten.

Es war eine verdammt heiße Nummer, wir beide vögelten uns die Seele aus dem Leib. Sie wurde immer unruhiger. Immer wilder, immer fordernder. Dann begannen sich ihre Scheindenmuskeln zusammen zu ziehen, sie

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