Ist meine Frau nicht heiß? (fm:Ehebruch, 3256 Wörter) | ||
Autor: xxxsouth | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2016 | Gesehen / Gelesen: 49181 / 44168 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (327 Stimmen) |
Ein alter Schulkumpel will bei einem Freund mit mit seiner Frau angeben - was sich dann anders entwickelt, als er erwartet... |
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gewillt war, ihm diese Befriedigung zu geben und ich las in ihrem Blick, dass er ihretwegen zum Teufel gehen könnte. Barbara und ich hatten jedenfalls viel Spaß und verstanden uns glänzend. Das entging Timo natürlich nicht und es gefiel ihm nicht sonderlich. Das ich nach wie vor nicht neidisch werden wollte und auf seine zunehmend ausfallenden Anspielungen auch nicht reagieren wollte, tat sein übriges. Dass mich Barbara jedoch aufforderte, sie doch endlich Babsi zu nennen, machte ihn dann beinahe wütend.
"Ihr beide scheint euch ja prächtig zu verstehen!" ätzte er und kippte sich den mittlerweile fünften Wodka herunter, während ich mich immer noch am ersten Whisky aufhielt.
"Keine Sorge", sagte ich lächelnd, "keine will dir in die Suppe spucken, wir unterhalten uns doch nur."
"Mach mir nichts vor", raunzte er, "ich sehe doch, dass du scharf auf sie bist!"
"Timo, natürlich ist sie heiß", gab ich zu, "clever, sehr nett, außerordentlich hübsch und ja - sie hat eine Wahnsinnsfigur." Babsi wippte mit ihren übereinander geschlagenen Beinen sachte auf und ab, strich sich über ihre Schenkel und warf mir ein zuckersüßes Lächeln zu. "Aber sie ist deine Frau und das respektiere ich, also was willst du?"
"Dass du das nicht vergisst, klar?" schnarrte er und setzte dann verächtlich hinzu: "und für einen wie dich, würde sie sich sowieso nicht interessieren. Du bist weit unter ihrem Niveau." Das konnte mich nun wahrlich nicht schrecken, aber Babsi schien das nun allerdings zu weit zu gehen.
"Timo, es reicht", sagte sie gefährlich ruhig, "es gibt keinen Grund, noch beleidigender zu werden, als du es eh schon bist!"
"Ich bitte dich!" höhnte er, "hat er vielleicht eine eigene Firma, hat er einen Jaguar, hat er Millionen auf dem Konto?" Babsi gab ihm ohne Worte ziemlich beeindruckend zu verstehen, dass sie andere Kriterien für "Niveau" hatte. "Außerdem solltest du dich daran erinnern, dass wir in der Schule auch Sport hatten", setzte er mit einem hämischen Seitenblick auf mich hinzu, "ich weiß, was für einen kleinen Schwanz er hat."
"Oh, bitte Timo, geht's noch?" stöhnte sie genervt, sah dann aber doch zweifelnd zu mir herüber.
"Blutpenis", sagte ich nur lächelnd. Mir war das natürlich damals auch aufgefallen und ich hatte nach einiger Recherche herausgefunden, dass es Penisse gab, die schlaff recht klein waren, im versteiften Zustand aber ebenso groß wie andere waren. Timo hatte davon offenbar noch nichts gehört, aber Babsi lächelte mir wissend zu.
"Im Ernst", setzte Timo nach, "du glaubst doch nicht wirklich, dass du eine Klassefrau wie Barbara befriedigen könntest? Das hast du doch gar nicht drauf."
"Timo, jetzt reicht es aber wirklich", schnarrte sie ihn an, "treib es nicht zu weit..."
"Was sonst?" blaffte er, "willst du es etwa mit ihm treiben? Das möchte ich sehen", lachte er hämisch. Ich wechselte mit Babsi ein paar ziemlich eindeutige Blicke und wir lächelten uns an.
"Also Timo", sagte ich ruhig, "ich denke, dass ließe sich einrichten."
"Du hast sie doch nicht alle!" schnaufte er, als er die Blicke sah, die seine Frau und ich austauschten. Scheinbar dämmerte ihm, dass er möglicherweise zu weit gegangen war.
"Was denn, Schatz?" setzte Babsi völlig unschuldig hinzu, "ich denke, er hat es nicht drauf? Was würdest du denn riskieren?"
Man konnte ihm förmlich ansehen, wie es in ihm arbeitete. Aber sein Drang, mich scheitern zu sehen und sich mir überlegen zu fühlen war offenbar stärker als alles andere. "Na gut, es ist deine Beerdigung", sagte er schließlich schnippisch. "Meinetwegen versuch's, wenn du dich traust. Hast du ein Gummi dabei?"
"Na sag mal, ich bin sauber, für wen hältst du mich?" fragte ich.
"Das meint er nicht", sagte Babsi kichernd. "Ich nehme bloß zurzeit keine Pille. Aber ich schätze wir können Timos Kondome nehmen. Da hast du doch nichts dagegen, Schatz, oder?" fragte sie Timo mit einem verdorbenen Grinsen. Sie genoss die Situation sichtlich und wollte sie offenbar voll auskosten. In Rekordzeit war sie wieder zurück, warf eine Packung Kondome auf den Couchtisch und setzte sich neben mich aufs Sofa. "Sind Größe XL, aber ich bin sicher die passen perfekt", schnurrte sie und warf Timo einen blitzenden Blick zu, der auf einem Sessel dem Sofa gegenüber saß und uns nur anstarrte, "wirst schon sehen, Schatz!"
Er grunzte nur verächtlich und sah zu, wie sich seine Frau an mich schmiegte und anerkennend über meinen Körper strich. Ich streichelte über ihre heißen Schenkel und küsste sie sachte. Sofort drückte sie sich mir willig entgegen und schob mir ihre Zunge gierig in den Mund. Ich rieb ebenso gierig über ihren Knackarsch und griff fordernd nach ihren festen Brüsten. Bald schon rutschte sie an mir herunter und kniete sich zwischen meine Beine.
"Jetzt bin ich aber wirklich gespannt", grinste sie wie ein Kind beim Geschenke auspacken und öffnete flink meine Hose. Gekonnt befreite sie mich von Hose und Slip und mein praller Riemen schnellte heraus und stand sofort wie eine Eins. Offenbar hatte er in diesem Zustand nicht viel Ähnlichkeit mit dem Schwanz, über den sich Timo in der Dusche der Sporthalle lustig gemacht hatte, jedenfalls sah sein Gesicht nicht mehr so hämisch aus. Babsi nahm meinen Riemen und die Hand und schob ihn sachte von oben nach unten. "Das, mein lieber Göttergatte, ist ein voll versteifter Blutpenis", erklärte sie ihren Mann leichthin, ohne einen Blick von meinem Schwanz zu lassen. "Im schlaffen Zustand ziemlich klein, werden sie um ein Vielfaches größer, wenn sie hart werden. Im Gegensatz zu den sogenannten Fleischpenissen, die auch schlaff ziemlich groß sind. Tatsächlich sind sie ziemlich gleich groß, wenn sie hart sind. Blutpenisse können sogar größer sein", schnurrte sie genießerisch und warf der Packung Kondome einen zweifelnden Blick zu. "Ich hoffe, die passen überhaupt..." Dieses Luder triezte ihren Mann sichtlich, was mir natürlich ausnehmend gut gefiel. "Aber noch brauchen wir sie ja nicht", sagte sie leichthin, küsste meine fette Eichel und leckte genießerisch den Schaft von oben nach unten ab. Mit kundiger Zunge tänzelte sie um meinen Eichelkranz und trieb mich bald in den Wahnsinn. Endlich nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte nach Kräften. Sie schob meinen Riemen mit kräftiger Hand und saugte sich förmlich an meinem Zapfen fest. Ich griff in ihre rote Mähne und drückte sie noch tiefer auf meinen Prügel, was sie willig geschehen ließ und mit einem wohligen Grunzen quittierte. Ich genoss ihre Blaskünste aber bald stand ihr der Sinn nach mehr.
Keuchend und schwer atmend stand sie auf und zog mich mit hoch. Schnell befreite sich mit meiner Hilfe vollständig von meinen Klamotten. Dann öffnet ich den Reißverschluss an ihrem Kleid, dass sofort zu Boden viel und ich stellte fest, dass ihre Brüste tatsächlich Größe B und noch fester waren, als ich vermutet hatte, sie wirklich keinen Slip trug und ihre Strümpfe bis fast an ihre prachtvollen Arsch heranreichten. Ihre Möse war rasiert, mit einem feinen schwarzen Flaum darüber. Ich zog sie an mich und küsste sie fordernd. Mein fetter Schwanz drückte sich auf ihren flachen Bauch und sie griff mit festen Händen nach meinem Arsch und knetete ihn fest. Ich drehte sie zum Sofa, sie legte sich auf den Rücken, den Kopf gegen die Rückenlehne gedrückt und ihre Beine weit gespreizt. Sie strich sich über ihre Stiefel und Strümpfe, während ich mich zwischen ihren Beinen in Position brachte. Ich kniete mich hin und dirigierte meinen pochenden Schwanz genau vor ihre einladend geöffnete Spalte mit ihren patschnassen Schamlippen. Ich grinste Babsi an und warf dann einen Blick auf Timo.
"Na, alles klar?" fragte ich leichthin, während ich eine Kondomverpackung aufriss und das Gummi über meinem Prügel abrollte.
"Fick dich", raunzte er, inzwischen sichtlich verärgert. Das lief für ihn eindeutig nicht nach Plan, aber er schien auch nicht eingreifen zu wollen. Babsi warf ihm einen verachtenden Blick zu, der sehr deutlich machte, wen sie hier für den Schlappschwanz hielt.
"Ganz und gar nicht", lachte ich, "ich werde jetzt deine Frau ficken!" Sprach‘s und setzte meine Eichel an ihrem engen Loch an und drückte sie hinein. Sofort flutschte mein harter Prügel bis zum Anschlag hinein. Ich stöhnte wild und Babsi seufzte selig und erregt. Ich packte ihre Hüfte und pumpte mit langen, tiefen Stößen. "Oh verdammt, bist du eng", japste ich.
"Das ist dein dicker Schwanz", keuchte sie grinsend, "oh, bist du geil!" Sie drückte sich mir entgegen und nahm die Beine hoch, damit ich sie noch tiefer ficken konnte. Ich griff nach ihren Schenkeln und sie wickelte ihre Beine um mich. Ich fühlte ihre Stiefel an meinem Arsch und fickte sie schneller. Ich stützte mich den Händen auf dem Sofa ab und gab ihr einen schlabbernden Kuss. Wir schnauften und hauchten uns unsere Geilheit entgegen und sie wand sich geil unter meinen heftigen Stößen. Zwei Mal war ich kurz davor, abzuspritzen, aber es gelang mir mich zu beherrschen. Für gewöhnlich konnte ich es dann immer ziemlich lange aushalten und ich nahm mir vor, dem guten Timo eine richtige Show zu bieten und mit seiner Frau hemmungslose Ekstase zu erleben.
Ihr ging es offenbar genauso und so wechselten wir die Positionen. Ich rollte mich aufs Sofa und hob sie auf mich. Breitbeinig setzte sie sich auf mich und dirigierte meinen Prügel an ihre Spalte. Ohne Zögern spießte sie sich auf meiner Latte auf. Ungeheuer gekonnt und doch hemmungslos ritt sie mich. Sie genoss eindeutig, dass sie die volle Kontrolle über diesen Fick hatte und wechselte geschickt das Tempo. Mal kreiste sie mit ihrer Hüfte auf meinem Schwanz, dann rammelte sie mich mit ultrakurzen Stößen. Ich kümmerte mich derweil abwechselnd um ihre prachtvoll straffen Titten und ihre heißen Schenkel, die ich durch ihre Strümpfe spürte und rieb. Sie atmete immer schwerer und ihr Stöhnen wurde abgehackter. Ich drückte mich jedem ihrer Stöße entgegen und ließ sich mehr und mehr gehen. Plötzlich rammte sie sich fest auf meine Hüfte, bohrte sich meinen Schwanz tief in ihre Fotze und bog ihren Rücken durch. Ihre Möse zuckte und wurde noch nasser. Sie schloss die Augen, warf ihren Kopf zurück und gab sich ihrem Orgasmus hin. Irgendwann sackte sie auf mir zusammen und küsste mich innig. Ich streichelte sie sanft und zog sie fest an mich.
"Hmm", sagte ich schließlich nachdenklich, "ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich deinen Ansprüchen schon genügt habe. Vielleicht müssen wir es nochmal probieren?"
"Unbedingt", kicherte sie, "und diesmal machen wir es so, dass meine Göttergatte auch genau sehen kann, ob du es mir gut besorgst." Sie stieg von mir herunter und baute sich mit einem wahrhaft diabolischen Grinsen breitbeinig vor ihrem Mann auf. Sie stützte sich auf den Sessellehnen ab und beugte sich zu ihm herunter. "Jetzt sieh zu, wie eine Frau aussieht, der man es so richtig besorgt!" sagte sie kalt. Glücklicherweise würde ich das auch sehen, denn hinter dem Sessel war ein Wandspiegel aus dem heraus Babsi mich ansah, als ich mich hinter ihr aufbaute. "Du hast meine Möse ganz schon beansprucht, mein Süßer. Wie wäre es, wenn du mich zur Abwechslung in den Arsch fickst?"
"Aber sehr gerne, meine Liebe!" sagte ich und muss gestehen, ich weidete mich an dem fassungslosen Ausdruck auf Timos Gesicht. Offenbar war diese Art des Vergnügens bei den beiden nicht im Programm, aber ich ließ ihm keine Zeit genauer darüber nachzudenken, warum sich seine Frau von mir in den Arsch ficken lassen wollte. Ich drückte meine Eichel an ihr enges Arschloch und drängte meinen Prügel langsam hinein. Im Spiegel konnte ich sehen, wie sich Babsis Gesicht verzog. Diese Mischung von leichtem Schmerz und purer Wollust war unglaublich. Ihre Rosette war verdammt eng, aber als ich meine Eichel hindurchgedrückt hatte, konnte ich meinen Riemen langsam und komplett in ihrem Arsch versenken. Sie entspannte sich sichtlich und gab sich mir völlig hin. Ich schob meinen Riemen in sie hinein, bis sich meine prallen Eier an ihrer Fotze platt drückten.
"Oh ja, gib‘s mir!" stöhnte sie. "Fick meinen Arsch!" Und das tat ich. Ich klammerte ihre Hüfte fest und stieß hart in sie. Ich rammelte ihren Hinterausgang mit tiefen Stößen. Ich konnte an ihrem Gesicht sehen, dass sie immer geiler wurde, während Timo zunehmend fassungsloser aussah. Sie schnaufte und jammerte und schien sich an dem Arschfick mindestens so aufzugeilen wie an dem Gesichtsausdruck ihres Mannes. Ich wurde auch immer wilder und fickte sie noch härter, bis sie noch einmal kam. Sie japste ihre Orgasmus heraus und krallte sich in den Sessellehnen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her und stöhnte laut. Dann kam sie hoch, drehte sich zu mir und küsste mich. "Jetzt wird's aber Zeit, dass du kriegst was du brauchst mein Süßer!" hauchte sie mir ins Ohr. Zweifellos hatte sie gespürt, dass ich mich nicht mehr lange würde beherrschen können oder sie hatte gesehen, dass mir langsam Qualm aus den Ohren stieg. Jedenfalls packte ich sie wild und warf sie regelrecht der Länge nach aufs Sofa. Ich stieg hinterher und schob mich sofort zwischen ihre einladend geöffneten Beine. Ich drückte meinen Schwanz sofort hart in ihre Spalte, griff nach ihren Stiefeln, drückte ihre Beine noch weiter auseinander und fickte sie hart. Ich spürte es in meinen Eiern brodeln und sah das Verlangen auf ihrem Gesicht, die Aufforderung, mich gehen zu lassen und sie vollzuspritzen. Ich zog meinen prall geschwollenen Riemen aus ihrer Spalte. Sofort schnellte er hart in die Höhe. Ich sah sie gierig an.
"Soll ich dich von oben bis unten vollspritzen?" schnaufte ich. Sie nickte nur und ich rollte das Kondom von meinem Prügel. Dann drückte ich ihn auf ihre Schamhaare und ihren Bauch. "Guck dir an, wie tief der in dir drin war", sagte ich grinsend zu Babsi, "stell dir vor, wenn der in dir abspritzt..."
"Hey, stopp", meldete sich Timo entrüstet, "macht hier keinen Unsinn!"
"Halt die Klappe!" meinte Babsi nur mit einem bösen Seitenblick zu ihm, "du wolltest, dass ein andere Mann deine Frau fickt und jetzt kriegst du, was du wolltest!" Dann wandte sie sich mir zu und lächelte mich süß an. "Los, hol dir was du brauchst und gib mir was ich will", hauchte sie mir zu. Mittlerweile muss mir tatsächlich Qualm aus den Ohren gekommen sein. Ich drückte meinen Schwanz blank in ihre nasse Möse und ließ mich auf sie Fallen. Sie krallte sich sofort in meinem Rücken fest und wickelte ihre Schenkel um mich. Ich ließ mich völlig gehen und rammelte sie hemmungslos. Meine Eier kochten, ich spürte ihre festen Titten auf meiner Brust und ihre Strümpfe an meiner Seite. Ein letztes Mal rammte ich meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre enge Spalte. Meine Eier drückten sich an ihrem Arsch platt und pumpten ihre dicke Sahne durch meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Ich stöhnte endlos, während sich ein Schuss Ficksahne nach dem anderen in ihr entlud. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen die Schübe nach und ich sank auf ihr zusammen.
Sie küsste mich zärtlich und säuselte mir ins Ohr. "Also ich denke, das genügt meinen Ansprüchen vollauf... Ich würde mal sagen, ganz im Gegensatz dazu, was mein Mann zu glauben scheint, hast du es durchaus drauf, eine Frau wie mich zu befriedigen." Wir kicherten und sahen zu Timo, der uns ziemlich fassungslos ansah.
"Die genaue Formulierung war glaube ich éKlassefrau‘ ", setzte ich lächelnd hinzu. "Damit hatte er zumindest recht!"
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