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Der Besuch - Teil 3 (fm:1 auf 1, 2490 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2016 Gesehen / Gelesen: 24961 / 22573 [90%] Bewertung Teil: 9.38 (108 Stimmen)
Ein befreundetes Paar kommt eine Woche zu Besuch? Was tun? So lange keinen Sex?

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Küche und holte 4 weitere Flaschen aus dem Kühlschrank. Ich kam zurück, als die drei mich grinsend ansahen. Was war denn jetzt los? Ich blickte fragend in die Runde. Marie hielt ein Buch hoch "Sex von A bis Z". Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Das hatte ich vor einiger Zeit von einem Freund zum Geburtstag bekommen. War ganz lustig, aber inzwischen auch schon wieder in Vergessenheit geraten und verstaubte in einem der Regale. Lara erklärte mir weiter: "Wir gehen das Buch durch, jeder bekommt einen neuen Buchstaben und muss dazu was erzählen. Aus seinem Leben. Danach trinken alle einen großen Schluck aus der Flasche. Bist du dabei?" Ich zögerte nicht lange, bevor ich ja sagte und mich an den Tisch setze. Marie schob mir das Buch unter die Nase und schaute mich auffordernd an. Ich las die Überschrift vor: "A wie abspritzen" Etwas nervös blickte ich in die auffordernden Gesichter. "Ähm ... Ich liebe es beim Sex in Lara abzuspritzen", antwortete ich schließlich. Ich fand die Antwort blöd, aber die anderen gaben sich wohl damit zufrieden und grinsten mich an. Wir alle tranken einen Schluck und ich gab es weiter, zu Marie. Sie begann. "B wie Blowjob. Sie überlegte. Hmm ... liebend gerne blase ich meinem Freund einen, gerne auch bis zum Ende." Wir jubelten, tranken und Max war an der Reihe. "C wie Cybersex", er grinste, "das machen wir oft, wenn wir uns nicht sehen, aber dennoch Lust aufeinander haben" Wieder ein Schluck trinken, Lara ist dran. "D wie Dildo. Ja, ich habe einen Dildo, sogar schon länger", erklärte sie der Runde.

Das Spiel lief noch länger weiter, es wurde immer lustiger und versauter, aber wir hatten wahnsinnigen Spaß dabei. Bei Z angekommen beschlossen wir aber keine weitere Runde zu starten, sondern schlafen zu gehen. Es war ja nicht unser letzter gemeinsamer Abend. So gingen wir gemeinsam ins Bad, machten uns fertig und legten uns in unsere Betten. Meine Freundin und ich waren zuerst im Zimmer. Ich dachte an eben, an Sex, an Laras Aufforderung von vorhin aus der Umkleide. Galt die noch? Ich war wahnsinnig erregt, doch nicht nur ich. Die anderen waren es auch. Besonders von diesem Gespräch mit dem Sexbuch. Das sah man ihnen die ganze Zeit auch deutlich an. Vorher am Tisch hibbelten alle ein wenig unruhig auf ihrem Stühlen herum und zupften sich immer wieder die Kleider zurecht und eben im Bad, beim Umziehen, passte Max auf, dass man seine Beule in der Hose nicht sehen konnte, was ihm nicht ganz gelang. Auch ich hatte das Problem.

Lara und ich lagen schon einen Aungeblick auf unserem Bett, als Max mit Marie ins Zimmer kamen. Ich rief gerade noch "Achtung ...", als er über meine Hose stolperte und zusammen mit seiner Freundin auf ihrem Bett landete. Wir mussten alle lachen und Lara meinte noch kichernd: "Sieht ja heiß aus, ihr beide. Treibt's nicht zu wild hier". Sie drehten sich um, sodass sie nun auf seiner Hüfte saß. "Schau mal, jetzt reite ich ihn", lachte sie. "Ach was, das können wir besser", entgegnete meine Freundin und drehte mich fordernd auf den Rücken. Auch sie setzte sich wie Marie auf meine Hüfte, grinste uns alle der Reihe nach an und bewegte nun ihre Hüfte leicht vor und zurück. Ich spürte, wie sie dadurch meinen Schwanz massierte. Es fühlte sich direkt schon so wahnsinnig geil an, obwohl zig lagen Stoff dazwischen waren.

"Hmm, das können wir auch!", antwortete nun Max, worauf hin er auch so geritten wurde. Sie beugte sich nun noch zu ihm runter und küsste ihn innig, wobei wir interessiert zusahen. Nach ein paar Augenblicken hörten sie auf und schauten uns an. Ich grinste meine Freundin an und zog sie zu mir herunter. Unsere Lippen berührten sich sanft, die Zungen vereinten sich in einem heißen Spiel. Kurz überlegte ich, wie wir dies toppen könnten und griff, geil wie ich gerade war, an ihren Arsch und massierte diesen. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Küsse wurden fordernder. Doch dann hörten wir wieder auf und blickten zur anderen Matratze.

Das Pärchen begann sofort sich zu küssen und er massierte ihren Arsch. Es sah wahnsinnig heiß aus, wie er ihren nur mit Shorts bekleideten Hintern in den Händen hielt, welcher sich auf seiner Hüfte leicht bewegte. Für ihn musste es sich ähnlich gut anfühlen, wie vorher für mich. Seine Hände ließen sie los, woraufhin sie etwas herabrutschte und damit begann seinen Hals zu küssen. Er hatte seine Augen geschlossen und schien es sichtlich zu genießen. Es sah wahnsinnig geil aus, so sehr, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte. Jedoch fragte ich mich, wie weit wir vier denn jetzt gehen würden.

Wieder Wechsel. Laras Lippen liebkosten liebevoll meinen Hals. Genauso, wie ich es erwartet hatte, fühlte es sich wahnsinnig gut an. Besonders in dieser Situation war es einfach wahnsinnig aufregend und prickelnd. Am Saum meines T-Shirts angekommen machte sie halt, richtete sich auf und streichelte ganz langsam von meiner Schulter über meine Brust herab, bis sie fast am Hosenbund angekommen war und ihre eigene Hüfte berührte. Nur für mich sichtbar biss sie sich auf die Lippe und streichelte beim Hochheben ihrer Hand über ihre Vulva. Sie war eindeutig genauso scharf auf Sex wie ich.

Wir blickten wieder rüber. Marie streichelte genauso seine Brust herab, griff nun am Ende allerdings seine Hände und streichelte mit diesen über ihren Körper, bis sie schließlich auf ihrer Brust verharrten. Okay, jetzt war ich mir sicher, das hier wurde ziemlich heiß. Meine immer weiter wachsende Lust nahm mir endgültig meine Hemmungen und so zog ich meiner Freundin mit nervös pochendem Herzen ihr T-Shirt aus, nachdem sie meine Hände auf ihre großen Brüste gelegt hatte. Anschließend legte ich meine Hände wieder drauf.

Mein Herz pochte wie wild und ich spürte eindeutig, dass Laras auch bis zum Hals schlug. Aber auch sie wollte mehr, das hatte ich eindeutig gemerkt, so bereitwillig sie ihr Oberteil ausgezogen hatte. Zögernd drehten wir unser Köpfe, hatten wir doch etwas Sorge, die beiden würden schockiert sein, doch Fehlanzeige. Auch sie hatte ihr Oberteil ausgezogen. Und es schien wie ein Startschuss gewesen zu sein. Ihre Hände zogen gerade sein Shirt aus, während sie wild verschlungen küssten. Als sie seine Hose aufknöpfte und sein Schwanz ihr entgegensprang hielt ich es nicht mehr aus, schaute meine Freundin an, warf sie auf den Rücken und beugte mich über sie.

"Na? Willst du es auch? Hier und jetzt?", fragte ich sie leise auffordernd. Als Antwort zog sie meinen Mund nur auf den ihren und drückte mir ihre Hüfte entgegen. Sie wollte es also! Ich wollte ihr langsam den Bauch herab küssen, um sie zu verwöhnen, doch sie wollte es schneller. Sie schob meinen Kopf nach unten und bevor ich irgendwas machen konnte, hatte sie sich auch schon dem Rest ihrer Kleidung entledigt.

Vor Lust berstend lag sie nun vor mir. Ich warf einen letzten Blick auf Max mit Marie. Sie blies seinen Schwanz hemmungslos lustvoll. Dann küsste ich ihre Schamlippen, teile diese direkt mit meiner Zunge und saugte ihre Sturzbäche von Lustsaft auf. Dieser Geschmack trieb jedes mal meine Lust noch höher.

Nur mit der Zungenspitze verwöhnte ich ihren Kitzer. Sie genoss es scheinbar sehr, so fordernd bewegte sich ihr Körper unter meinen Berührungen. Ich wollte ihr mehr geben, so nahm ich erst einen, dann zwei Finger, die ich in ihr feuchtes Loch eindringen ließ. Recht schnell fand ich ihren G-Punkt und massierte diesen. Somit war es um sie geschehen. Es dauerte keine 10 Sekunden mehr, bis sie unter heftigen Stöhnen und Zucken kam. Es war wieder wahnsinnig geil, fast so, als würde man selber kommen. Und ganz zum Schluss strömte noch ein weiterer Schwall ihres Saftes mir entgegen, den ich lustvoll aufleckte. Dann ließ ich von ihr ab und blickte in ihr lustvoll entspanntes Gesicht. Normalerweise war es an dieser Stelle leise und man konnte den schweren Atem des Partners hören, doch nun wurde all dies übertönt vom Stöhnen der beiden anderen.

Marie kniete in Doggy vor ihm und ließ sich hart von ihm nehmen. Beide waren so sehr in Extase, sie merkten nicht ein mal, dass wir ihnen gerade zusahen.

"Bitte nimm mich so, wie es es tut", sagte sie mir lüstern, "aber so, dass wir ihnen zusehen können." Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich in Position und streckte mir herausfordernd ihren Arsch entgegen. Ich zögerte nicht lange, ich war sowieso zum Platzen geil. Nachdem ich mich hinter sie gekniet hatte befreite ich endlich meinen zum bersten harten Schwanz aus meinen Boxershorts und setze ihn an ihr nasses Loch. Ohne Hindernis glitt ich der Länge nach in sie rein.

Sie stöhnte lustvoll auf und auch mir entwich ein tiefer Seufzer. Ich sah, wie Marie nun begann mit ihrer Hand ihre Klitoris zusätzlich zu seinen Stößen zu streicheln. Dieser Anblick machte mich noch wilder und so begann ich meine Freundin richtig hart zu nehmen, was ihr auch sehr zusagte. Bei jedem unserer Stöße klatschte es und bei jedem Stoße spürte ich eine wahnsinnige Lust durch meinen Körper fließen. Unser Stöhnen vereinte sich zu einem gemeinsamen Lustvollen Klang, es war richtig laut. Während ich sie fest vögelte hatte ich den besten Live-Porno der Welt vor meinen Augen. Ich genoss jede Sekunde dieser heißen Nummer.

Max kam gerade in ihr, so wie es aussah. Er zuckte und stöhnte noch mehr, bevor er aufhörte und aus ihr hinaus glitt. Ich blickte wieder auf meine Lara. Auch sie wand sich unter meinen Penetrationen. Ich schaute auf ihren Arsch. Verlocken wackelte dieser vor mir. Ich holte aus und gab ihr einen Klaps. Sie stöhnte auf und ich merkte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen und sie enger wurde für einen Augenblick. Noch ein paar mal, dann würde auch ich kommen. So tat ich es. Keine halbe Minute später entlud auch ich mich in meiner Freundin. Der Orgasmus war überwältigend. Ich konnte mich an keinen anderen erinnern, der so intensiv und lange war. Ich hatte das Gefühl, ich müsste literweise Sperma in sie gepumpt haben. Doch dann glitt auch ich aus ihr heraus.

Nachdem ich sie angelächelt hatte, wanderte mein Blick zu den anderen. Sie lagen bereits eingekuschelt unter ihrer Decke. Marie hatte noch ihre Augen offen und meinte: "Ihr zwei, das war gerade echt heiß, euch zu zusehen!" Wir mussten grinsen. "Ihr ward aber auch sehr geil", entgegnete ich. "Die ganze Nummer war heiß", brummte Max in sein Kissen. Wir alle bestätigten dies. Doch dann kuschelten wir uns unter die Decken und schliefen erschöpft und befriedigt ein. Ich hatte gerade vor den Augen anderer Sex gehabt, ich konnte es noch immer nicht glauben. Dann schwanden mir meine Sinne.

Danke für das Lesen und nun ab an die Tasten und schreibt 'nen Kommentar! :)



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