Der Besuch - Teil 3 (fm:1 auf 1, 2490 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2016 | Gesehen / Gelesen: 24943 / 22571 [90%] | Bewertung Teil: 9.38 (108 Stimmen) |
Ein befreundetes Paar kommt eine Woche zu Besuch? Was tun? So lange keinen Sex? |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Hier ist Teil 3. Ich hoffe ihr habt euren Spaß an der Geschichte, die dieses mal sogar recht lang ist. Und wie immer würde ich mich über Kommentare, Bewertungen und einen Besuch in meinem Blog freuen!
Natürlich hatte die weibliche Meinung gesiegt und wir gingen zusammen Shoppen. Es war der gefühlt tausendste Laden in dem, vor allem die Mädchen, sich Sachen anschauten und anprobierten. Dann wieder raus und in den nächsten Laden. "So Leute, ich bin Raus", verkündete meine Freundin, "Geldbeutel ist leer." "Okay, sollen wir uns dann in Richtung Schwimmbad aufmachen? Es ist ja auch schon 19 Uhr", sagte ich plötzlich 100 mal fröhlicher. "Können wir machen", antwortete meine Freundin, "wie sieht es mit euch aus?" Wir schauten zu Max und Marie. Da Max sowieso ähnlicher Meinung wie ich war, wanderten unsere Blicke weiter zu ihr. "Ja ähm ... da vorne das Dessous sieht so verdammt gut aus."
Grinsend traten wir ein. "Sie wünschen", sprach uns eine nette Verkäuferin an. Marie trat hervor und ließ sich von ihr beraten. "Sie haben einen sehr schönen Busen", sagte diese mit einem tastenden Griff an ihre Brust, "C?" "Ähm ja", gab unsere Freundin leicht zögernd zurück. "Sehr schön, sehr schön. Wollen Sie den hier gleich mal anprobieren? Und dieses da auch?" Sie wartete die Antwort erst gar nicht ab. "Am besten nehmen wir den auch gleich mit. Will Ihr Freund mit kommen?" Wieder keine Pause. "Also kommen Sie. Und Sie ...", sie deutete auf Lara, "will ihre wohlgeformte Brust auch neu eingekleidet werden?" "Nein Danke", gab sie zurück. Dann verschwanden die drei um die Ecke.
Wir beide tauschten vielsagende Blicke. Meine Güte. Was war das denn? ‘Wohlgeformte Brust'. Ich musste grinsen. Die Frau war einfach köstlich, wie sie hier auftrat. Wir unterhielten uns ein wenig, als auf einmal die Verkäuferin um die Ecke kam und rief: "Ihr zwei da, ja genau ihr. Kommt ihr mal bitte."
Wir traten nach hinten zu der Kabine. Marie stand dort in verdammt heißer Spitzenunterwäsche und schaute uns fragend an. Ihre Brust war perfekt geformt und zwischen ihren Beinen verdeckte ein viel zu schmales Stück Stoff gerade das wichtigste. Man sah ihrem Freund sofort an, dass er sie am liebsten hier und jetzt vernascht hätte und auch mich machte die Kleidung sehr an. "Sagen Sie ihrer Freundin, dass ihr dieses Dessous vorzüglich steht." Lara und ich bestätigten ihr es sofort. Es sah einfach zu gut aus und so wurde es auch direkt gekauft. Weiter.
"Das macht dann 6,50€ pro Person. Zahlen Sie zusammen oder getrennt?", meinte die Freundliche Frau an der Kasse. Wir zahlten Pärchenweise und traten ein. Jeweils zu zweit gingen wir in die geräumigen Einzelumkleiden. Wir hatten ja auch unsere Taschen zusammen gepackt. Lara und ich ginge direkt in die erste Kabine, die anderen zwei ein paar weiter. Schnell ließen wir die Hüllen fallen, kramten unsere Schwimmsachen raus und zogen uns um. Ich griff gerade nach dem Türöffner, als ihre Hand in meine Badeshorts ging und nach meinem Schwanz griff. Ich blickte ihr in die Augen. Sie grinste mich an und flüsterte: "Den hier brauche ich heute unbedingt nochmal!" Wie auf Kommando wuchs er sofort auf volle Größe an, was sie natürlich sofort bemerkte. Sie zwinkerte mir zu, zog ihre Hand zurück und meinte: "Heute Abend im Bett. Egal wie, ich brauch' dich!" Dann traten wir aus, wobei ich immer darum bemüht war meine Lust zu verbergen.
Der Abend im Schwimmbad war schön. Es war nicht besonders voll, gemütlich beleuchtet und entspannend. Wir hatten unseren Spaß und entspannten die letzte halbe Stunde noch im Whirlpool. Gerne hätte ich meine Freundin vernascht, aber dies war leider nicht möglich und so versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen. Es gelang mir nur teilweise.
Um 10 Uhr begaben wir uns auf die Heimreise. Fröhlich, entspannt und ausgelassen liefen wir durch die angenehme Abendluft zu unsere Wohnung, die gleich um die Ecke lag. Zu Hause angekommen ließen wir uns erschöpft auf das Sofa plumsen und planten den weiteren Abend. Da wir alle bereits sehr müde waren, beschlossen wir nur etwas gemeinsam zu essen und so saßen wir keine 10 Minuten später am Tisch, aßen und tranken gemütlich ein Bier.
"Eine zweite Runde?", fragte ich, nachdem ich meine Flasche geleert hatte. Die Runde nahm dies Angebot gerne entgegen. Ich lief in die
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