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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 11 (fm:Dominanter Mann, 3900 Wörter) [11/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2016 Gesehen / Gelesen: 34269 / 30052 [88%] Bewertung Teil: 9.33 (134 Stimmen)
Silke erlebt überraschend eine Änderung der Beziehung zu ihrem Herrn. Dann kommt es zu einem intensiven Gangbang mit fremden Herren, der ihr alles abverlangt.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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viel Spaß mit dir."

Er grinste mich an.

"Die Bilder und Videos behalte ich natürlich. Aber nur für den Fall der Fälle. Ich erwarte natürlich, dass du uns, wenn ich dich freigebe, nicht versuchst zu schaden."

Ich merkte, wie Panik sich in mir breit machte.

"Aber wie soll das gehen? Wie kann alles wieder so werden wie früher?"

"Ich sagte nicht, dass es werden muss wie früher. Ich sage nur, dass du frei bist. Und frei sein, heißt auch, dass du eine Entscheidung treffen kannst und musst. Genau jetzt."

"Welche, Herr?"

"Wir stellen keine Forderungen mehr an dich. Du bist ab sofort wieder dein eigener Herr, wenn du das magst. Du führst dein altes Leben weiter, wenn du willst. Sunja und ich bewerben uns dann bei einer anderen Firma. Ich habe die letzten Wochen schon ein wenig meine Fühler ausgestreckt. Das wäre momentan kein Problem. Auch die Sache mit dem Büroboten werde ich regeln. Er wird dich nicht mehr belästigen, darauf kannst du dich verlassen."

"Und die andere Alternative, Herr?"

"Du bleibst meine Sklavin. Aber dann weil du es so willst. Trotzdem oder gerade deshalb völlig zu meinen Bedingungen."

Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch und auf meinen Rücken aus.

"Wie meinst du das, Herr?"

"Du gehörst mir. Von jetzt an und ohne Vorbehalt und Ausstiegsklausel. Weil du es so willst. Ich benutze dich. Ich erziehe dich. Ich führe dich weiter an und über deine Grenzen. Wann es mir beliebt, wo es mir beliebt und wie es mir beliebt. Aber du hast dich frei entschieden, deshalb wird es für dich härter, direkter und unmittelbarer. Im Gegenzug übernehme ich die Verantwortung für dich und dein Leben."

Meine Gedanken rasten und meine Gefühle spielten verrückt. Ich konnte hier und jetzt das alles beenden und mein altes Leben wieder führen. Gut, mit meinem Mann hatte sich einiges verändert, aber das ließe sich alles regeln. Andererseits, ich hatte mich noch nie so innerlich erfüllt und als Frau erlebt. Ich liebte inzwischen Tom und Sunja, oder? Ja, es war Liebe, ein ganz warmes Gefühl der Hingabe, Wärme und Zärtlichkeit. Ich konnte mich bei Thomas völlig fallenlassen und ausliefern. Und was hatte ich die letzten Monate an Orgasmen erlebt? Mit träumerischem Blick ließ ich alles Revue passieren. Ich merkte, wie meine Schamlippen anschwollen und ich wieder feucht wurde.

"Du musst dich jetzt entscheiden, bevor wir diesen Tisch verlassen!"

Mir stockte der Atem. War das eine Panikattacke? Ich schloss die Augen und atmete tief in den Bauch. Ich stellte mir nochmals innerlich beide Alternativen vor. Mein Körper reagierte unmittelbar. Panik, Atemnot, Druck auf der Brust und verkrampfte Schultern bei der Vorstellung, Tom, Sunja und dieses Leben zu verlieren. Wärme in Bauch, Fotze und Lenden, leichte Erregung, Kribbeln am Rücken bei der Vorstellung, Tom als Sklavin zu gehören und mich ab jetzt bedingungslos auszuliefern. Meine Antwort kam automatisch, ohne Überlegung.

"Ja, ich will deine Sklavin sein, Herr. Bitte nimm mich, führe und benutze mich!",

sagte ich mit fester Stimme und blickte ihm lange in die Augen. Tom schaute mich ernst an und nahm dann meine linke Hand in seine Rechte.

"Gut Sklavin, dann soll es so sein."

Wir blickten uns noch lange an, während er so meine Hand hielt. Ich versank in seinen großen dunkelbraunen Augen. Eine tiefe innere Ruhe und Wärme breitete sich aus der Bauchregion in meinem ganzen Körper aus. So hätte ich noch stundenlang sitzen können. Die Menschen an den anderen Tischen kümmerten mich gar nicht mehr. Plötzlich durchbrach Toms Stimme diesen mystischen Moment:

"Ich habe heute Nachmittag noch eine Aufgabe für dich. Ich möchte sehen, wie gehorsam meine Sklavin mittlerweile geworden ist. Also: Du gehst jetzt sofort los, in das Zimmer Nummer 634. Die Tür wird angelehnt, aber offen sein. Wenn du vor der Tür stehst, wirst du dir mit diesem weißen Seidentuch die Augen verbinden. Dann gehst du hinein, schließt die Tür hinter dir und machst drei Schritte in den Raum hinein. Dort bleibst du stehen, die Beine schulterbreit auseinander, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Alles andere wird sich dann finden, verstanden?"

"Ja Herr, aber..." Ich zitterte innerlich.

"Nichts aber, los geht es!"

Er stand mit mir auf, gab mir das Seidentuch, schaute mir tief in die Augen und gab mir einen Klaps auf den Po. Hoffentlich hat das jetzt niemand meiner Kollegen gesehen, dachte ich ängstlich. Dann ging ich zögernd los und fuhr im Aufzug in den sechsten Stock. Vor dem Zimmer 634 blieb ich stehen, die Tür war tatsächlich angelehnt. Ich war total aufgeregt. Was würde mich jetzt erwarten? Ich war ja beruflich hier. Wie konnte ich mein Sklavinnendasein mit Thomas als meinen Herrn von meinen beruflichen Verpflichtungen trennen? Mit solchen Gedanken im Kopf band ich mir die Augen zu, trat in das Zimmer und schloss die Tür. Ich stellte mich hin, wie mir geheißen worden war, die Beine leicht gespreizt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Es war still, etwas kühl, und roch angenehm, nach Zitrone und Rosmarin. Es war absolut ruhig im Raum. Gefühlte zehn Minuten stand ich so da. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, wohl aufgrund der leichten Kühle, vielleicht auch vor Aufregung. Meine Nippel wurden groß und steif, und waren sicher ohne BH in dem engen weißen Stretchkleidchen sehr gut zu erkennen.

"Da bist Du ja, und pünktlich. Sehr schön."

Jemand erhob sich, vermutlich von einem Stuhl oder Sessel. Schritte kamen langsam auf mich zu. Eine kühle Hand griff mir unter das Kleid und spreizte mit den Fingern meine Schamlippen.

"Und schön feucht, wie es sich für ein Ficktier gehört".

Eine tiefe, warme, männliche Stimme. Ich spürte, wie ich noch feuchter und geiler wurde.

Er zog mir das Kleid über den Kopf, so dass ich nur noch in den Nylons und den Pumps vor ihm stand. Die Hand strich mir erregend langsam über den Hals, das Schlüsselbein, meine Titten und die Brustwarzen, den Bauch. Ich spürte, wie er meine Handgelenke nahm und sie hinter meinem Rücken mit einem Stoffband oder Tuch zusammen band. Ich bekam einen festen schmerzhaften Schlag auf meine rechte Pobacke, dann auf die linke. Ich zuckte zusammen. Plötzlich war es wieder ruhig und ich spürte ihn nicht mehr. Dann packte er mich am Nacken und führte mich durch den Raum.

"Setz Dich, Sklavin!"

Ich tat wie mir befohlen und setzte mich auf den hinter mir stehenden Stuhl mit kühlem Lederbezug. Ich spürte, wie er mir von hinten mit beiden Händen die Brustwarzen massierte und zwirbelte. Ein warmes Gefühl breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus. Als meine Nippel extrem groß und hart waren und steil hervorstanden, spürte, ich, wie er zwei Schlingen um sie zog, so dass sie nicht mehr kleiner werden konnten. Es schmerzte etwas, fühlte sich aber durch die Reizung und Schwellung auch unglaublich geil an. Dann setzte er eine Klammer auf der linken Brustwarze an, der Schmerz war heftig und ich schrie auf. Ohne ein Wort zu sagen setzte er auch auf der anderen Brustwarze eine Klammer. Diesmal unterdrückte ich einen Aufschrei. Der Schmerz strahlte jetzt von den Brustwarzen über meinen ganzen Oberkörper bis nach unten aus und intensivierte das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich rutsche erregt mit dem Po auf dem kühlen Stuhl hin uns her.

"Spreiz die Beine und bleib so sitzen!" befahl er mir.

Ich spreizte weit meine Beine und blieb ganz ruhig sitzen. Plötzlich wurde mir ein Kopfhörer aufgesetzt und ich hörte laute klassische Musik, irgendein Klavierkonzert. Ich konnte jetzt, in diesem Zustand mit dem Kopfhörer und den verbundenen Augen, nichts mehr im Raum wahrnehmen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich taub, blind und gefesselt auf dem Stuhl saß. Ab und zu spürte ich einen Lufthauch oder ein leises Vibrieren über den Fußboden, konnte aber nicht erahnen, was um mich vor sich ging. Meine Brustwarzen schmerzten fast unerträglich. Ich erschrak, als ich auf einmal warme große Hände auf meinen Schultern spürte. Der Mann hatte nach Zitrone duftendes Hautöl aufgetragen und knetete meine Schultern und den Hals. Langsam arbeitete er sich nach unten vor und strich über die Schlüsselbeine. Unvermittelt entfernte er die Klammern an meinen Nippeln, was das Schmerzgefühl kurzfristig noch intensivierte. Er umkreiste und knetete meine Brüste und die steinharten prallen Nippel, meinen Bauch und die Innenseiten meiner Schenkel. Ich konnte nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. Langsam schob sich ein Finger in meine nasse tropfende Spalte, während der Daumen meine Klitoris massierte und stimulierte. Er schob Schritt für Schritt die weiteren Finger nach und fing an, mein Loch zu dehnen. Durch die Behandlungen am Vormittag war ich schon leicht wund und gleichzeitig überreizt. Ich spürte, wie meine Schamlippen und der Kitzler anschwollen und mein Saft aus mir herauslief.

Eine andere Hand massierte meine Rosette und ein Finger drang in meine hintere Pforte ein. Ich keuchte, wand mich und wäre schon fast gekommen. Auf einmal ließ sein Daumen von meiner Klitoris ab und verschwand mit der ganzen Hand in meiner heißen tropfnassen Muschi, vor und zurück, immer wieder, bis ich fast die Beherrschung verlor und aufstöhnte. Er muss wohl gemerkt haben, dass ich kurz davor war zu explodieren, denn plötzlich ließ er ab von mir und zog seine Hand zurück. Ich spürte einen Beutel mit Eiswürfeln über meine Brüste und meinen Bauch gleiten. Erschrocken zuckte ich zurück. Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Der Herr nahm mir den Kopfhörer ab.

"Steh auf und knie dich hin!" befahl er barsch.

Mühsam kniete ich mich vor den Stuhl, die Beine gespreizt, wie ich es von Tom gelernt hatte. Er fing wieder an, mich zwischen den Beinen zu massieren, diesmal recht grob. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Brust, als er vor mir kniete oder hockte.

"Dich beobachten jetzt gerade fünf Männer, die ihre großen Schwänze wichsen und nur darauf warten sie dir in deine Löcher zu stecken und dich lange und hart zu nehmen. Was sagst du dazu, Schlampe?" fragte er.

Ich spürte, wie ich vor Scham und Erregung zitterte und mir kalte Schauer über Rücken und Brust liefen. Der Saft schoss mir in die Möse und Schamlippen und Kitzler schwollen noch mehr an. Ich spürte, wie ich auslief. Man konnte es riechen und sicher auch sehen. Die Vorstellung, in diesem Moment ein paar Stunden vor Tagungsbeginn so ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden törnte mich unglaublich an. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine noch weiter und schob meine triefende Fotze seiner Hand entgegen

"Oh Gott, wäre das geil! Ich bin eure Schlampe, nehmt mich" keuchte ich.

Er fing wieder an es mir grob mit den Fingern zu besorgen.

"Mach den Mund auf" sagte er.

Ich gehorchte und plötzlich hatte ich ein hartes kaltes Teil im Mund. Ich erschrak und würgte. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich erkannte, dass er mir einen Vibrator in den Mund geschoben hatte. Dann zog er den Vibrator aus meinem Mund, rammte ihn grob in meine tropfnassen Fotze und wieder heraus. Das machte er einige Male. Dann packte mich bei den Haaren, riss meinen Kopf nach oben und fragte:

"Hab ich dir erlaubt, den Mund zu schließen, Fotze?"

"Nein Herr, entschuldigen Sie bitte!"

Ich riss weit den Mund auf. Er zog meinen Kopf an den Haaren nach vorne. Wieder schob sich etwas in meinen Mund, aber am salzig-bitteren Geschmack und am Zucken und Pulsieren der Eichel bemerkte ich, dass jetzt ein echter harter Schwanz meinen Mund fickte. Er schob meinen Kopf vor und zurück und fickte mich so tief in den Rachen. Röchelnd konzentrierte mich darauf, ruhig zu atmen und den Würgereiz zu unterdrücken.

"Schön blasen, wie Du es in Deiner Sklavenausbildung gelernt hast! Ich möchte keine Zähne spüren, du dummes Blasmaul!"

Ich schloss meine Lippen weich um den Schaft und massierte ihn so, während er immer wieder tief in meinen Rachen stieß. Meine Zunge reizte immer wieder den Rand der Eichel und fuhr vibrierend über die kleine zarte Spalte an der Spitze. Schließlich konnte mich vor Erregung kaum mehr beherrschen. Ich fing an zu stöhnen und hätte mich gerne selbst gerieben, um zu kommen. Mit den Händen auf dem Rücken gefesselt hatte ich allerdings keine Möglichkeit. Trotzdem zog er meinen Kopf zurück:

"Du wirst erst kommen, wenn ich es Dir erlaube, du dummes Fickstück, verstanden?"

Natürlich verstand ich, ich war zur Benutzung dieser Männer hier. Nur das zählte. Mit einem Ruck an meinen Haaren bog er meinen Kopf etwas nach rechts und ein anderer Schwanz schob sich in meinen Mund. Auch diesen musste ich ausgiebig blasen und lecken, während er immer wieder tief in meinen Rachen stieß und meinen Kopf an den Haaren dem Schwanz entgegen zog. Ab und zu klatschte mir grob eine Hand auf meine Pobacken oder die Brüste, und die Männer feuerten mich mit derben Sprüchen an. Das Ganze wiederholte sich, bis ich fünf Schwänze abwechselnd geblasen hatte, aber keiner von ihnen war gekommen. Plötzlich wurde ich auf die Beine gezogen.

"Bück' dich und zeig den Herren deine Löcher" befahl der Herr mit seiner tiefen, warmen Stimme, "Du wirst die Herren schön bedienen bis sie abspritzen, du Schlampe."

Ich stammelte "Ja, Herr", tat was mir befohlen wurde, bückte mich nach vorne und präsentierte meinen Po und meine Ficklöcher.

Viele Hände begannen sofort, meinen Körper zu erkunden. Meine Klitoris wurde geleckt, meine Rosette massiert, meine Brustwarzen gereizt. Finger schoben sich in meine beiden Löcher. Ich war wie im Rausch. Der Herr löste meine Handfesseln und führte mich zum Bett. Ich trug immer noch die Augenbinde. Dann löste er die Schlingen von meinen prallen Brustwarzen, was sehr schmerzhaft war. Aber es hatte gewirkt, sie waren groß und dunkelrot wie reife Kirschen.

An die folgenden Stunden kann ich mich nicht mehr genau und in allen Details erinnern. Hände waren überall auf meinem Körper, ich hatte ständig einen Schwanz in meiner Fotze, in meinem Mund und meistens noch in beiden Händen. Dabei musste ich mich immer beherrschen. Zu kommen war mir strikt verboten. Immer wenn die Herren merkten, dass es sich bei mir ankündigte, veränderten sie die Positionen, rissen mich hoch, oder gaben mir sogar überraschend Ohrfeigen, so dass meine Erregung wieder gemildert wurde. Einige Male schütteten sie mir auch Eiswürfel über Titten, Bauch und Fotze. So war ich die ganze Zeit extrem erregt und überreizt, ohne aber kommen zu dürfen. Irgendwann saß ich auf einem Schwanz, bearbeitete zwei andere mit meinen Händen und hatte einen weiteren im Mund, als sich ein Mann hinter mich kniete und seinen großen dicken Schwanz an der Rosette meiner schon ausgiebig gedehnten Pofotze ansetzte.

"Jetzt werden wir uns um deinen Hintereingang kümmern, du kleines Fickluder. Mal sehen, was du damit drauf hast und ob du schon ausgeleiert bist wie eine Hure".

Er zog drückte seinen Prügel langsam, aber beständig und kräftig gegen meine Rosette. Ich presste leicht dagegen, so dass sie nachgab und der Schwanz in meinen engen Kanal eindrang. Langsam begannen sich die zwei Schwänze zu bewegen, in versetztem Rhythmus. Das war ein wahnsinniges Gefühl, so ausgefüllt und gedehnt zu sein. Ich wollte brüllen vor Schmerz und Lust, konnte aber nur keuchen und röcheln, da ja ein Schwanz bis zu meiner Kehle in meinem Mund steckte.

Nacheinander wurde ich jetzt von allen Herren im Sandwich genommen. Mein ganzer Unterleib wollte explodieren, aber ich wurde immer wieder mit fiesen Methoden kurz vor dem Orgasmus gestoppt. Irgendwann ließen sie von mir ab und ich sank völlig erschöpft auf das Bett. Plötzlich wurde ich an meinen Arme gepackt, hochgehoben und mit dem Oberkörper ans Bettende gegen die Wand gelehnt. Meine Augen waren noch immer verbunden. Ein großer Schwanz, der noch nach meinen Säften und meinen beiden Löchern roch und schmeckte, schob sich in meinen Mund. Ich konnte nicht zurückweichen und so spürte ich, wie das Teil in regelmäßigen tiefen Stößen bis zum Anschlag in meinem Mund und wieder heraus glitt. Ich musste einen Brechreiz unterdrücken, spürte aber gleichzeitig, wie mein ganzer Unterleib heiß wurde und zu kribbeln begann. Die Bewegungen wurden schneller und mein Mund wurde plötzlich ganz heiß. Unter lautem Stöhnen entlud sich eine riesige Ladung Sperma in meinem Mund.

"Du wirst alles schlucken, Mundfotze!" ermahnte mich der Herr scharf.

Ich tat mein Bestes. Trotzdem lief ein Teil der Ladung aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste, und tropfte von da über meinen Bauch auf meine Möse. Schon schob sich ein anderer Schwanz in meinen Mund und das Spiel wiederholte sich. So wurde ich gezwungen, den größten Teil des Spermas von sechs Schwänzen zu schlucken. Trotzdem war ich danach von oben bis unten mit dem weißen Saft besudelt, der sich schon teilweise verkrustete und an meiner Haut spannte. Ich war davon, aber auch von den Säften meiner beiden Löcher und vom Schweiß völlig beschmutzt. Der Herr zog mich wieder der Länge nach ins Bett und fesselte mir die Hände auf den Rücken mit den Worten:

"Wir sind noch nicht fertig".

Wieder diese tiefe warme Stimme. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, aber ich konnte sie nicht zuordnen. In den nächsten 10 Minuten war mir eine Pause vergönnt. Mein Unterleib zuckte und vibrierte vor unerfülltem Verlangen, aber ich war völlig erschöpft. Ich hörte Duschgeräusche aus dem Badezimmer. Einige Herren zogen wohl ihre Kleider an und verließen das Hotelzimmer. Es war jetzt völlig ruhig. Ich hatte immer noch niemanden der Herren gesehen. Ein Mann kam auf mich zu, drehte mich auf die rechte Seite am Rande des Bettes, legte sich hinter mich und nahm mir die Augenbinde ab. Das grelle Licht blendete mich und so konnte ich erst nach paar Augenblicken etwas wahrnehmen.

Auf einem großen Laptopbildschirm sah ich die Wiederholung von dem, was ich soeben erlebt hatte. Alle Herren trugen schwarze Masken, aber mit der schmalen Augenbinde konnte man mich, wohl aufgrund meiner markanten Lippen und Wangenknochen, sehr gut erkennen. Mich als willenloses benutztes geiles Ficktier inmitten all dieser nackten schweißbedeckten Männerkörper zu sehen, erregte mich sofort wieder. Der Herr hinter mir, dessen Gesicht ich immer noch nicht gesehen hatte, begann jetzt meine Möse ganz sanft zu massieren, während ich mir alles auf dem Laptop ansah. Ich lief schon wieder aus. Ganz langsam ließ er einen Finger nach dem anderen in meine Spalte gleiten, bis seine ganze Hand in meiner engen Möse verschwand. Es schmerzte, aber war auch unglaublich geil. Seine Hand bewegte sich langsam in mir rein und raus. Ich stöhnte und schob meine Fotze seiner Hand entgegen. Auf dem Laptop lief gerade die Szene, wo ich von allen nacheinander im Sandwich gefickt wurde. So hatte ich mich noch nie gesehen. Ich sah den Körper eines ungehemmten weiblichen Ficktiers. Nicht mehr Chefin, nicht einmal mehr Frau, sondern eher geiles Tier, pure Lust, verschwitzt, verklebt, keuchend. Ich spürte seinen dicken langen Schwanz widerstandslos in meinen Arsch gleiten, während er gleichzeitig mit seiner Faust meine Spalte dehnte und reizte. Wieder kündigte sich bei mir in Wellen ein Orgasmus an. Keuchend wand ich mich mit meinem Unterleib auf den beiden Teilen die mich ausfüllten, seinem Schwanz und seiner Faust. Er hatte es auch bemerkt, würde er mich wieder stoppen?

"Du hast es verdient zu kommen, Schlampe".

Glücklich ließ ich mich fallen und kam in einer gewaltigen Explosion. Mein Unterleib zog sich unkontrolliert zusammen. Heftige Wellen pulsierten durch meinen ganzen Körper. Der Herr fickte mich weiter in beide Löcher, und so wurde ich von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben. Die Lustsäfte liefen in Strömen aus mir. Laut schrie ich meine Erlösung heraus. Beim letzten Orgasmus öffnete sich etwas in mir und ich konnte meinen Urin nicht mehr halten. Der warme Saft strömte aus mir heraus und lief mir über Beine, Po, aber auch über seine Hand und seinen Schwanz, der mich immer noch fickte. Er zog seine Hand aus mir, packte mich fest an den Hüften und hob mich hoch auf alle Viere. So fickte er mich jetzt noch schneller und tiefer in meinen engen Darm, bis er sich in mehreren Schüben in mir entlud. Ich spürte, wie sich sein warmes Sperma in meinem Darm ausbreitete. Seufzend sackte er auf mir zusammen.

Fortsetzung folgt

Wenn Ihnen die Geschichte gefallen hat, empfiehlt es sich, auch die vorherigen Folgen (in der richtigen Reihenfolge) zu lesen.

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