Zwei Tage Nachspielzeit (fm:1 auf 1, 2862 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sweety | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2016 | Gesehen / Gelesen: 23038 / 19507 [85%] | Bewertung Teil: 9.02 (50 Stimmen) |
Nachdem Frank sein Basketballspiel gewonnen hat, bekommt er von mir eine Nachspielzeit aufgebummt. |
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Es war ein geiler Sommer, ich habe meine Ausbildung begonnen, als Verwaltungsfachangestellte und ich bin seit drei Monaten mit Frank zusammen. Er ist ein Traum von einem Mann, 110 kg verteilt auf 2,06 Meter, blonde kurze Haare und strahlend blaue Augen. Außerdem hat er im wahrsten Sinne des Wortes ein drittes Bein, seinen 23 cm langen Penis. Ich liebe es wenn er mich damit aufspießt und mich richtig durchvögelt und er schmeckt soooo geil.
Frank hat mittlerweile eine Festanstellung beim städtischen Hochbauamt und spielt sehr erfolgreich in der Basketballmannschaft meiner Heimatstadt. Bei jedem Spiel bin ich dabei, ich sitze mit den anderen Spielerfrauen auf der Tribüne und feuern uns Männer an. Ich mag es wenn er nach dem Spiel sein Trikot auszieht und mit freien Oberkörper zu mir kommt, mich so durchgeschwitzt wie er ist, in seine Arme nimmt, mich küsst und ich seine Muskeln spüre, so wie in diesen Augenblick, dieser animalische, männliche Geruch von Frank macht mich geil.
Das Spiel ist zu Ende, und Frank steht im freien Oberkörper vor mir, um sich sein Siegerkuß abzuholen. Unter seiner schwitzenden Haut zeichnet sich jeder Muskel ab. Sein muskulöser Brustkorb, sein Sixpack, seine Bizeps, bei diesem Anblick schmelze ich dahin. Ich lege meine Hände in seine Hüfte und stelle mich auf Zehenspitzen um ihn zu küssen. Seine Lippen fühlen sich warm und weich an, auch nach drei Monaten tanzen immer noch tausend Schmetterling in meinem Bauch. Die rotlackierten Fingernägel meiner linken Hand fahren durch seine kurzen blonden Haare. Ich ziehe sein Ohr an meine Lippen: "Ich hoffe du hast dich nicht zu sehr verausgabt, mein liebster. Du hast heute Nacht noch ein schweres Spiel vor dir". Ohne mir zu antworten küsst mich Frank erneut, seine Zunge drängt sich zwischen meine Lippen. Dann grinst er mich an und zwinkert mir zu, "Ich muss erst duschen, süße. Dann müssen wir noch mindestens ein Bier mit den Jungs trinken, in der Vereinskneipe und dann bin ich dein". Ich gebe ihm mit meiner flachen Hand einen Klaps auf seinen strammen Hintern, "Dann los Adonis, komm in Gang".
Ich stehe mit den anderen Spielerfrauen im Vereinsheim, die meisten trinken einen Sekt, während wir auf unsere Kerle warten. Ich nippe an einem O- Saft, denn es war bis gestern nicht klar ob ich mir dieses Spiel überhaupt ansehen kann. Denn ich habe eine gute Woche mit einer fetten Mandelentzündung flach gelegen. Aber dank der guten Pflege meiner Mum, von Frank und natürlich Antibiotika, bin ich wieder einigermaßen fit. Meine brünetten langen Haare trage ich heute offen. Damit mein Hals schön warm bleibt trage ich heute einen Rolli, dazu eine enge schwarze Jeans und Turnschuhe. Nach und nach kommen die Männer vom duschen, dann endlich kommt auch mein Frank, er stellt seine große Sporttasche an der Garderobe ab und hängt seine Jeansjacke auf. Er kommt auf mich zu und bückt sich zu mir runter und küsst mich. Ich schlinge ihm meine Arme um den Hals und Frank richtet sich auf. Was zur Folge hat, dass meine Füße gut 30 Zentimeter über den Boden baumeln. Ich spüre wie seine Zunge sich zwischen meine Lippen drängt und wie die Geilheit immer mehr Besitz von mir ergreift. Frank legt seine großen Hände auf meinen Hintern und massiert meinen Apfelarsch, mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand übt er leichten Druck auf meinen Anus aus. Ich muss alle Kraft aufbieten um ein stöhnen zu unterdrücken, meine Nippel stellen sich auf und ich merke, wie ich im Schritt immer feuchter werde.
Ganz langsam lässt er mich wieder auf den Boden und eine halbe Stunde später sind wir auf dem Weg zu Werners Haus. Werner ist zurzeit zur Reha und deshalb haben Frank und ich sturmfreie Bude.
Kaum haben wir die Haustür hinter uns geschlossen, fallen wir auch schon übereinander her, wir reißen uns förmlich die Kleider vom Leib. Ich gehe in die Knie und reiße Frank die Jeans samt Boxershorts runter, sein harter erigierter Penis springt mir, in seiner wahnsinnigen Größe entgegen. Frank entledigt sich seiner Hosen, während ich mir, mit meiner rechten Hand, seinen Hengstschwanz greife, meine Finger können dieses Prachtding nicht umschließen. Ich öffne meine blutroten Lippen und umschließe mit ihnen seine dicke, rote Eichel. Ganz langsam sauge ich seinen Schwanz in meinen warmen Mund, dafür muss ich meinen Kiefer bis zum äußersten dehnen. Es fühlt sich wundervoll an, diesen großen, harten Schwanz zu blasen, immer schneller lasse ich ihn in meine Mundhöhle gleiten.
Plötzlich fühle ich Frank seine großen Hände unter meinen Armen. Er zieht mich hoch und sein steifer Riemen flutscht mir aus dem Mund. Wie
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