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Der Bücherkarton (fm:1 auf 1, 1660 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2016 Gesehen / Gelesen: 17619 / 14572 [83%] Bewertung Geschichte: 8.46 (80 Stimmen)
Beim Umzug verschwindet aus Versehen ein Bücherkarton und bringt dadurch zwei Menschen zueinander

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Italienisch - Du hast die Auswahl. Beide Lokale haben auch einen Lieferservice, so können wir es uns auch hier gemütlich machen. Natürlich nur, wenn Du willst."

Isabelle legt die Beine auf den Hocker hoch und seufzt leise. "Schon entspannend bei Dir hier." Wir bleiben also bei mir und lassen uns etwas vom Italiener bringen. Ich setze mich neben Isabelle auf die Couch und irgendwie kommt das Gespräch auf das "Du". Eigentlich kennen wir uns noch gar nicht und duzen uns. So kommen wir dazu darauf einen Schluck zu trinken. Danach nehme ich ihren Kopf in meine Hände und küsse sie. Isabelles Arme umschlingen mich sanft. Ihre Zunge sucht die meine. Ich gebe nach und wir umarmen uns heftiger. Leicht lässt sie sich nach hinten fallen und lehnt sich auf der Lehne an. Dabei zieht sie mich mit und ich mein Oberkörper liegt fast ganz auf ihrem. Es klingelt an der Tür.

Unser bestelltes Essen ist da. Die Pizza ist vorgeschnitten, so benötigen wir kein Besteck, dafür nur ein Stapel Servietten. Auf der Couch sitzt Isabelle und ich gegenüber auf dem Hocker. So wandert unser Blick immer wieder von der italienischen Köstlichkeit zum anderen. Wer hätte das gedacht, gestern war ich so fasziniert von dieser Frau auf den Bildern und heute schon sitzt sie bei mir auf der Couch und isst mit mir! Nach dem Essen hole ich für jeden ein Eis aus dem Gefrierfach im Kühlschrank. Kühlendes habe ich im Sommer immer vorrätig. Als ich mit dem Eis zu Isabelle zurückkomme, klopft sie leise auf den Platz neben ihr auf die Couch. Gern setze ich mich neben sie. Wir löffeln unser Eis und Isabelle erzählt warum sie umgezogen ist: sie hat sich vor drei Monaten von ihrem damaligen Freund trennen müssen. Erst jetzt hat sie aber eine passende Wohnung gefunden, die auch noch bezahlbar ist. Jetzt will sie hier wieder neu anfangen. Sie hat kein Auto, ist also auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Der Weg zur Arbeit wird dadurch etwas länger, aber gleich vor dem Nachbarhaus ist eine Haltestelle für den Bus, der in weniger als 10 Minuten es bis ins Zentrum schafft.

Die kühle Köstlichkeit haben wir genossen und ich rutsche wieder auf die Couch neben Isabelle. Unsere Sektgläser sind leer, ich gieße O-Saft zur Hälfte nach und fülle den Rest jeweils mit Sekt auf. Nach einem noch etwas sprudelndem Schluck liegen wir uns wieder in den Armen und küssen uns heftig. Isabelles Hand fährt unter mein T-Shirt, meine Hand wandert langsam von hinten nach vorn, um ihre Brust sanft zu streicheln. Langsam lässt sich Isabelle auf die linke Seite fallen und zieht mich mit. Wieder liege ich halb auf ihr. Unsere Zungen wandern ständig von einem zum anderen Mund. Ihr rechtes Knie drückt sie zwischen meine Beine. Mein harter Ständer weiß nicht wohin und drückt ihr wohlig auf ihren Schenkel. Ihre andere Hand fährt auch unter das T-Shirt, das nun nach oben geschoben wird. Als es über meinen Kopf verschwunden ist, saugt sich Isabelles Mund an meiner rechten Brustwarze fest. OK, ich schiebe auch ihr T-Shirt höher, sie lässt mich los zieht es selbst aus. Sanft berühren meine Lippen ihre Brüste durch den BH. Gleichzeitig versuche ich den Verschluss hinten am Rücken zu öffnen. Da ist nichts! Isabelle grinst leicht und öffnet ihn zwischen den Brüsten. Da blicken mich zwei handvolle pralle Glocken mit ihren Nippeln an. Meine Zunge umkreist ihren ersten Nippel, dann den zweiten. Meine Hand wandert Richtung Bauchnabel, streicht sanft drum herum und kommt wieder nach oben, um die Brüste leicht zu massieren. Isabelle atmet schwer, sie beginnt zu stöhnen.

Mein Mund wandert zu ihrem Bauch küsst dort die weiche warme Haut. Meine Finger öffnen den Stoffgürtel ihrer Jeans, den obersten Knopf und dann den Reißverschluss. Als ich mit meinen Fingern ihren Schamhügel über dem Slip streichle, stöhnt Isabelle noch mehr. Sie lässt mich los und zieht ihre Jeans aus. Den Slip lass ich mir nicht nehmen und streife ihn langsam nach unten. Völlig rasiert liegt sie nun vor mir da. Schon öffnet sie meinen Ledergürtel und pellt meine Jeans nach unten. Mein heißer harter Freudenspender drückt durch die Boxershorts ihr entgegen. Sie umschließt ihn mit ihrer rechten Hand und beginnt ganz leicht hin und her zufahren. Meine Finger bewegen sich zu ihrem Döschen hinab. Dort beginnen sie ein feines Spiel: erst außen streicheln, dann mit dem Mittelfinger zwischen den Schamlippen etwas Druck aufbauen, aber nicht eindringen.

Meine Shorts rutschen nach unten weg, sie nimmt meine Stange in die Hand und beginnt die Vorhaut hin und her zubewegen. Mein Zeige- und Ringfinger streichen wieder über ihren feuchten Eingang, machen jedoch jetzt halt und spreizen sich und auch ihre Lippen. So gewinnt mein Mittelfinger Platz und kann leichter in sie eindringen. Laut stöhnt Isabelle auf, als ich von innen mit dem Finger gegen ihr Schambein drücke. Sie zieht sich leicht zurück, ich lasse meinen Finger aus ihr gleiten.

"Komm und las Dich einpacken", sagt sie und stülpt mir ein Kondom über. Anschließend dirigiert sie meinen Unterkörper mit ihren Händen in ihren Schoß. Mein harter Prügel spürt den heißen Eingang ihrer Lustgrotte und genießt dann in ganzer Länge ihren heißen inneren Körper. Verschlungen liegen wir halb auf der Couch und knien halb davor. Unsere Lippen lassen nicht voneinander. Nur Stöhnen dringt hervor. Das Stoßen wird heftiger und das Stöhnen lauter. Isabelle drückt ihren Rücken durch und lässt einen leisen Schrei los. Auch mich überkommt die Glückseligkeit und so kosten wir unseren ersten Orgasmus aus.



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