Der lang ersehnte Urlaub 2 (fm:Ehebruch, 1246 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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lange steif geblasen hast. Ihr habt nur noch fünf Minuten bis ich komme. Du schmeißt dich auf den Rücken, ziehst Tim zu dir und sagst ihm, dass er jetzt kommen soll. Das macht er auch. Sein Tempo wird schneller, er dringt wieder so tief ein, dass du nicht anders kannst, du musst kommen. Du hast nicht die geringste Chance dich dagegen zu wehren. Während sich deine Geilheit in lautem Schreien und wildem Zucken entlädt kommt auch Tim. Er hat sich aber komplett im Griff. Der erste Schuss Sperma landet bis zum Anschlag in dir, jeder weitere Spermaschub wird etwas weiter draußen abgefeuert. Er füllt deine Spalte wirklich komplett mit seinem Samen. Dann zieht er sich schnell an und verschwindet. Gerade noch rechtzeitig, denn da komme ich zurück. Du hast es gerade noch geschafft dir deine neue Unterwäsche anzuziehen.

Unser Kind schläft tief und fest. So kann ich ins Schlafzimmer. Die ganze Luft richt nach Schweiß, Sex, deiner Spalte und Sperma. Dann sehe ich dich. Du liegst mit dem Rücken auf dem Bett. Der BH formt deine prallen Titten und der Slip sieht wahnsinnig geil aus. Du verlangst von mir, dass ich zwischen deine Beine kletter. Jetzt sehe ich auch was es Überraschung ist. Du erklärst mir, dass Tim dich gerade ganz frisch besamt hat. Dann befiehlst du mir dich zu lecken. Dein Slip ist schon getränkt mit seinem Sperma und es quillt aus dir heraus. Ich lege mich zwischen deine Beine, schiebe den String zur Seite und fange an zu lecken. Da ist der altbekannte Geschmack von dir und dann der Geschmack von Sperma. Du drückst meinen Kopf kräftig in deinen Schoß und sagst mir, dass wenn ich artig bin, alles sauber lecke und es schaffe dass du kommst, ich mit dir ficken darf.

Natürlich will ich mit dir ficken und so gebe ich mir ganz viel Mühe und lecke alles auf. Nachdem alles weg ist soll ich mich hinlegen. Du kniest dich über mein Gesicht und lässt weiter Sperma aus dir herauslaufen. Alles was tief in dir war kommt jetzt erst und es ist sehr viel. Fleißig schlucke ich es und lecke dabei deinen Kitzler. Allerdings schaffe ich es nicht dich zu einem Orgasmus zu lecken.

Ich hatte erwartet, dass ich dich trotzdem ficken darf, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Du siehst mich an und erklärst mir, dass ich die Chance verpasst habe. Dann ziehst du mir die Hose aus und wichst meinen harten Schwanz. Morgen soll ich wieder eine Chance bekommen, für heute muss ich mich mit deiner Hand begnügen. Das Auslecken deiner Fotze hat mich bereits so geil gemacht, dass ich extrem schnell abspritze. Du lächelst und erklärst mir, dass das eh zu wenig Sperma ist. Ich bin trotzdem total erleichtert, denn auch ich hatte es mehr als nötig.