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Zwei Herzen in mir (fm:1 auf 1, 3509 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2016 Gesehen / Gelesen: 22166 / 17380 [78%] Bewertung Teil: 9.30 (56 Stimmen)
Nach einem Streit mit Frank, ist Sex nochmal so schön.....

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach diesem heißen Wochenende mit meinem liebsten, brauchte ich dringend ein paar Tage Ruhe und meine geschundene Scheide auch. Selbst am Mittwoch, drei Tage nachdem Frank mich, im wahrsten Sinne des Wortes wund gevögelt hat, gehe ich immer noch wie ein Cowboy, nach einem drei Tagesritt. Am Freitag musste mein Schatz dann zu einem Basketballspiel nach Süddeutschland und kommt erst Samstag spät abends zurück. Bevor er fährt, eröffnet er mir noch, dass er am Montag für 2 Wochen zur Fortbildung nach Berlin muss. Na super, ich bin Mega sauer und liege den ganzen Freitagabend heulend auf meinem Bett. Am Samstagabend ziehe ich dann mit meiner Freundin Melanie um die Häuser, in einer kleinen Bar trinken wir ein paar Cocktails, machten einen richtig schönen Mädelabend und ich quatsche mir den Frust von der Seele..

Ich erwache am Sonntag um halb 10 von einem Geräusch, die Tür meines Schlafzimmers wird geöffnet. Ich drehe mich, da ich auf dem Bauch schlafe, um und schaue verschlafen zur Tür. Dort steht mein Frank mit einem Strauß roter Rosen. Er kommt zu mir, setzt sich auf meine Bettkante und küsst mich zärtlich auf meinen Mund. Mit seiner linken Hand streichelt er liebevoll mein Gesicht.

"Bitte nicht mehr böse sein, Doris. Ich liebe dich", flüstert er mir ins Ohr.

Ich rutsche ein Stück, ziehe ihn in mein Bett und kuschele mich am seine muskulöse Brust. "Ich liebe dich auch und ich werde dich schrecklich vermissen". Um das zu unterstreichen schlage ich ihm, mit meiner flachen Hand auf dem Bauch.

Das ist zu viel für ihn. Er rollt sich auf mich und beginnt mich auszukitzeln. Wir albern eine ganze Zeit so in meinem Bett rum. Aber da er viel stärker ist als ich, habe ich keine Chance. Irgendwann sitzt Frank auf mir, drückt meine Arme über meinem Kopf aufs Bett und hält mich fest. Er beugt sich über mich und wir küssen uns leidenschaftlich. Als er sich wieder aufrichtet, fällt sein Blick auf meine großen Brüste. Meine Brustwarzen sind total hart und stechen wie kleine Igelnasen durch den dünnen Stoff meines Schlafshirts. "Nanu, was ist denn hier los? Fragt mein Schatz grinsend und beißt mir zärtlich, durchs Shirt, in meine linke Brust.

"Aua, Frank nicht".

"Sorry mein Schatz, ich wollte dir nicht weh tun". flüstert Frank schuldbewusst.

"Ist schon gut mein liebster, kannst du nichts für. Die sind seit gestern sehr empfindlich und tun weh". Er streichelt vorsichtig über meinen Busen. "Was hältst du davon, Doris, wenn du jetzt aufstehst, deine Sachen packst und wir verbringen den ganzen Sonntag in der Therme"?

Da mir die Idee sehr gut gefällt, rolle ich mich aus meinen Bett und verschwinde ins Badezimmer. Kurze Zeit später bin ich bereit, frisch gewaschen, frisiert und angezogen. Einen schwarzen BH und String, blue Jeans, schwarzes Spagettitop, und darüber eine pinke Sweetjacke. Die Wahl meines Schuhwerks fällt auf meine schwarzen Stiefeletten mit 9 cm Absatz. Meine Tasche, inklusive meines kleinen schwarzen Bikinis, ist schnell gepackt und so liegen wir 30 Minuten später im 34 Grad warmen Salzwasser. So verbringen wir den ganzen Sonntag, schwimmen und relaxen im warmen Salzwasser, saunieren und viel küssen und schmusen.

Auf dem Weg nach Hause hole wir uns noch einen großen Teller Gyros, da relaxen auch hungrig macht. Nun sitzen wir auf meinem Sofa, teilen uns das Essen, trinken ein Glas Rotwein und im Fernseher läuft Tatort. Nachdem wir alles aufgegessen haben, lege ich mir eine Wolldecke über meine Beine und meinen Kopf bei Frank an der Schulter. Wie gut er riecht........

Ich werde wach, weil mir eine Hand zärtlich über meinen Rücken streichelt. Ich öffne mein Augen und sehe meinen Schatz auf meiner Bettkante sitzen, mein Wecker auf dem Nachttisch zeigt 6:32 Uhr. "Guten Morgen, mein Engel, hast du gut geschlafen? Nicht dass du dich wunderst, ich habe dich ins Bett getragen und ausgezogen", sagt Frank grinsend, küsst zärtlich meinen Mund und streichelt mein Gesicht.

"Ich muss nun gehen, Doris! Bis in vierzehn Tagen, mein Engel. Ich liebe

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