Peter und ich (fm:Cuckold, 4668 Wörter) [7/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2016 | Gesehen / Gelesen: 28134 / 22485 [80%] | Bewertung Teil: 8.76 (74 Stimmen) |
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Meine Geschichte Teil 7
Die Nacht war sehr unruhig, ich wachte ständig von den Schmerzen auf. Peter war schon vor mir aufgestanden, sein Bett war jedenfalls leer. Ich stand auf, was erneut mit Schmerzen verbunden war und ging ins Bad. Und ich klingelte. So eine Scheiße, dachte ich. Selbst Wasser lassen bereitete mir Schmerzen, wenn auch erträgliche. Ich machte meine übliche Morgentoilette, zog mir einen Bademantel an und ging in die Küche. Peter saß da am Tisch.
"Guten Morgen" strahlte er "na, gut geschlafen?"
"Nein, überhaupt nicht, ich war ständig wach, es tut immer noch sehr weh" antwortete ich.
"Kaffee?"
"Ja bitte"
Peter machte mir eine Tasse Kaffee und setzte sich zu mir.
"Ich muss dich pflegen, das weißt du. Ich habe mir schon alles durchgelesen wie das geht" freute er sich schon fast. "Außerdem habe ich dein Geschenk von Steffen in der Tüte gefunden, was du tragen sollst."
"Und? Was ist es? Zeig her"
"Es liegt im Bad in dem kleinen Schränkchen" dabei grinste er.
"Was gibt es dabei so zu grinsen?" wollte ich wissen.
"Schau es dir doch an, wir müssen ja eh jetzt ins Bad, dann weißt du es"
Ich stand auf und Peter folgte mir direkt. Im Bad angekommen, öffnete ich das Schränkchen und holte das "Ding" raus. Es war aus Metall, glänzte und hatte einen großen Kristallstein an einem Ende. Das andere Ende war rund, fast wie eine Kugel, bis zum Kristallstein war ein dünnes Röhrchen.
"und was mach ich jetzt damit" fragte ich Peter, weil ich im Moment echt gar keine Ahnung hatte.
"Du weißt das echt nicht?" fragte er mich "das gehört in deinen Po!" erklärte er mir weiter.
"darf ist das bitte auch machen nachdem ich dich gepflegt habe" bat er mich. "das erste Mal mach ich das schon schön selbst" antwortete ich ihm.
Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und öffnete den Bademantel. Peter setzte sich auf den Boden.
Ich spreizte meine Beine und Peter stierte mir direkt auf meine Muschi. "Es ist schon gar nicht mehr so rot als gestern"
"Tut aber noch richtig weh"
"kann ich mir vorstellen, ich bin auch ganz vorsichtig" versprach er mir.
Er nahm ein Fläschchen aus dem Regal und ein Tuch und betupfte meine Muschi damit. Es brannte anfangs etwas, aber so schlimm war es nicht. "Das muss jetzt mindestens 2 min einwirken, hab ich gelesen." Er kramte sein Handy aus der Hosentasche und machte ein Bild davon.
"Du weißt schon, für Steffen!" Ich war überrascht. Er machte alles genauso wie es ihm Steffen gestern befohlen hatte.
Das typische Geräusch wenn man ein Bild versendet folgte. Jetzt saßen wir da, ich breitbeinig auf dem Rand der Badewanne, Peter glotzend zwischen meinen Beinen. Ich sah, dass sich was in seiner Hose regte. Es war deutlich zu erkennen. Trotz der Peinlichkeit musste ich dann aber doch darüber grinsen.
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