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Unverhofftes Treffen (fm:Verführung, 6488 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 27 2016 Gesehen / Gelesen: 16732 / 12910 [77%] Bewertung Geschichte: 9.20 (50 Stimmen)
Während einer Probe für ein Theaterstück läuft mir unverhofft jemand über den Weg, den ich nicht auf den ersten Blick erkenne. Mit dem Verlauf stellt sich heraus, dass er ein Autor dieser Seite ist...

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© Nina-Domina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

über seine Persönlichkeit verrieten, ich sah wie sein Blick schnell über die Anwesenden schweifte, als er zu Lisa schaute lächelte er ein bisschen, doch dann kam er rein.

"Störe ich gerade?", fragte er in einer angenehm ruhigen Stimme. Er wurde mir immer sympathischer.

Niklas schüttelte den Kopf: "Perfektes Timing. Wir sind gerade mit der Szene fertig."

"Super. Welches Stück ist das hier grad?"

Ich wurde mutig und verriet ihm, dass wir gerade auf der Fahrt nach Amerika waren. Da lachte er auch wieder auf: "Heute ist echt ein genialer Tag."

Er ging zu Bruno, bot ihm die Hand und stellte sich als Karl vor, dann kam er zu Niklas, die beiden umarmten sich kurz, als er bei Lisa ankam umarmte er sie auch und küsste sie sogar auf die Wange, den Wangenkuss erwiderte sie und strahlte ihn an, Martin gab er auch wieder die Hand und dann kam er zu mir, musterte mich kurz und fragte dann: "Und wie darf ich dich nennen?"

Ich lächelte ihn an: "Willst du raten?"

Er warf kurz Lisa einen Blick zu, die nickte, er lächelte breit: "Du musst Nina sein, nicht wahr? Hab schon viel von dir gehört. Sollst ne ganz tolle sein."

Zu meiner Überraschung umarmte er mich auch, damit wurde ich auch ein bisschen überrumpelt, doch er ließ sich nicht ewig Zeit. Er wandte sich wieder an Niklas: "Kann ich das schnell mit dir besprechen? Ich hab nen vollen Zeitplan und muss bald wieder weg."

Niklas nickte: "Klar, wollen wir das draußen regeln?"

Beide verließen den Raum, Martin schaute mich an: "Haben wir jetzt Pause?" Lisa grinste breit: "Raucherpause!" Ich überlegte kurz und fragte dann: "Hast du vielleicht auch eine Indu für mich?"

Sie nickte mir zu und schon saßen wir hinten im Hof und quatschten über belangloses Zeug, genossen den Geschmack und entspannten nach der bereits geschafften Stunde in der Bude. Aber während der Plauderei grübelte ich über Karl nach. Irgendwie ähnelte er sehr einer Person, über die ich schon mal was gelesen hatte, aber ich war mir nicht sicher. Deswegen versuchte ich mehr über ihn herauszufinden und gab dem Gespräch etwas mehr Richtung.

"Gehört Karl hier mit zur Bude? Ich hab ihn noch nie hier gesehn." Lisa grinste: "Ich hab mich schon gefragt, wann du mich drauf ansprichst. Ja, der ist hier einer Mitglieder. Der kümmert sich um Videos und alles was hier in der Richtung so anfällt. Der hat's in dem Gebiet echt drauf. Aber der ist heute wahrscheinlich wegen dem Showprogramm da, da hat er mehr zu tun, als bei Theaterstücken."

Ich zwinkerte ihr zu: "Kennst du ihn gut?" Sie grinste schon wieder so breit: "Ich kenne ihn besser, als ich zugeben will. Aber er ist ein echter Gentleman, ist echt talentiert, auch in der Musik und so. Trotzdem ist er damit aber echt bescheiden."

Und trotzdem nannte sie mir ein paar Seiten, auf denen er sehr aktiv war, unter anderem YouTube und so weiter, ich wurde neugierig und speicherte mir ein paar Namen auf meinem Handy.

Lisa wurde schneller mit ihrer Kippe fertig und meinte, sie müsste kurz aufs Klo, also genoss ich die letzten Züge noch und gerade als ich gehen wollte kamen Niklas, Martin und Bruno, die etwas frische Luft schnappen wollten. Ich unterhielt mich kurz noch mit ihnen, bevor ich hinein ging um meine Wasserflasche zu holen. Ich checkte mein Handy unterwegs und schreckte durch ein schmatzen auf. Zwei Stimmen unterhielten sich flüsternd, ich konnte ein leises Seufzen vernehmen. Ich hörte genauer hin und hatte recht schnell die Stelle lokalisiert, ich lukte vorsichtig die Treppe hoch und sah vor dem Fenster Karl und Lisa. Beide küssten sich gerade tief und innig, er beugte sich zu ihr hinunter und hielt sie an ihrem Po fest, sie seufzte unter seinen Küssen auf, während Karls andere Hand unter Lisas Top langsam zu ihren Brüsten wanderte. Sie lachte leise auf, stöhnte aber auch gleichzeitig und schob ihn dann aber bestimmt von sich weg. Trotzdem gab er ihr noch einen Kuss auf die Lippen.

"Hey, was ist denn?", fragte Karl, während seine Hände wieder den Weg zu ihrem Körper fanden und wieder ihren Hintern umgriffen und er ihr ein paar Küsse auf die Stirn hauchte.

"Ich glaub, wir sollten uns häufiger sehen", erwiderte sie und kniff ihm spielerisch in die Wange, dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn, während ihre Hand unter sein T-Shirt glitt und sie dort begann ihre Finger spielen zu lassen und unmissverständlich an seiner Hose herumzuspielen begann.

"Du weißt doch, dass ich nicht so viel Zeit habe. Mein Job... Gibt in letzter Zeit im mdr einfach zu viel zu tun. Ich kann froh sein, dass ich jetzt mal wieder hier bin", dann legte er seine Hand auf ihre Finger, die seinen Gürtel umfassten. "Nicht hier, die können jederzeit vom Rauchen wiederkommen."

Ich glaubte Lisas spielerischen Wimpernschlag zu sehen, als sie langsam ihre Hand zurückzog: "Schade. Wir haben's schon solange nicht mehr gemacht."

"Ich verspreche dir, das holen wir nach. Zwar nicht jetzt, aber heute Abend, okay?" Er beugte sich zu ihr herunter und wollte sie küssen, doch sie wich ihm lachend aus. "Mmh, ich hatte aber heute schon ein paar Freunde zu mir eingeladen, darunter auch Nina und den Rest halt", sagte sie, während sie ihn entschuldigend anschaute.

"Dann muss ich wohl übel als letzter wach bleiben", er versuchte sie wieder zu küssen und diesmal ließ sie es zu.

Mir wurde es langsam echt unangenehm alles mitzuhören, also ließ ich die beiden weiter mit sich rummachen, während ich mein Trinken suchte. Trotzdem ging mir das ganze nicht aus dem Kopf. Lisa hatte mir nämlich noch nicht erzählt, dass sie einen Freund hatte, für mich kam sie immer als Single rüber. Naja, das würde sich schon noch aufklären.

ICH war früher da, als der Rest der Freundinnen, und Lisa erwartete mich rauchend im Wohnzimmer. Es war schon um zehn, draußen war es schon dunkel und der Fernseher lief, Southpark um ganz genau zu sein, einer meiner Lieblingsserien. Lisa war sehr locker gekleidet, sie hatte sich offensichtlich nochmal umgezogen, aber die Hotpants trug sie immer noch, doch statt des eng anliegenden Tops trug sie jetzt ein etwas weiteres Hemd, an dem aber nur wenige Knöpfe zugeknöpft waren, so dass man ihren BH manchmal durchblitzen sehn konnte. Sie begrüßte mich trotzdem mit einer Umarmung und küsste mich auf die Wange. Zwei leere Bierflaschen erklärten, dass sie offensichtlich schon etwas gebechert hatte. Ich fläzte mich zu ihr auf das Sofa, kramte aus meiner Handtasche mein Drehzeug und legte meine Füße auf den kleinen Tisch hoch. Doch jetzt wollte ich ein paar Antworten.

Während ich mir also die Zigarette drehte, berichtete ich ihr, dass ich sie mit Karl gesehen hatte, aber sie nicht stören wollte und auch nur kurz etwas davon mitbekommen hätte. "Ist das was ernstes? Ihr beide habt da nämlich sehr vertraut miteinander gewirkt."

Lisa grinste mich breit an: "Hat er dich also beeindruckt?" Ich war etwas verwirrt: "Was genau meinst du?" Sie zwinkerte mir zu: "Ich spreche davon, dass du dich selber verguckt hast und gerade sichergehen willst, ob er noch zu haben ist. Hab ich recht?"

Ich rutschte auf meinem Platz hin und her, und ja, verdammt, sie hatte Recht! Also nickte ich und Lisa lachte auf. Dann strich sie mir durch die Haare: "Mach dir keine Sorgen, Nina, Karl ist noch zu haben. Ich und er sind mehr in einer Freundschaft Plus Beziehung, für mich wäre das kein Problem."

Wow, ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie sowas machen würde. Als ich die beiden heute gesehen hatte, war ich mir eigentlich sicher gewesen, dass das was ernstes war. Ich verdaute das erstmal und rauchte meine Kippe, bevor der Rest der Gäste kam.

Wir machten uns einen netten Abend mit Shisha, Alkohol und Poker, während wir über alle möglichen Sachen redeten, uns gleichzeitig entspannten vom Studium. Karl hingegen kam erst recht spät, so gegen um eins oder so und allein bei seinem Anblick begann mein Herz schneller zu schlagen. Ich blieb trotzdem ruhig und versuchte mir nichts anmerken zu lassen, als er mich umarmte. Dummerweise war neben mir noch der einzige Platz der frei war, den er natürlich gleich für sich beanspruchte. Doch er konzentrierte sich nicht auf das Gesprächsthema oder auf mich, er begann ein paar Utensilien aus seinem Rucksack zu holen und einen Joint zu bauen. Ich schaute ihm aufmerksam zu, ich hatte schon lange nicht mehr gekifft, ungefähr ein Jahr und während er fast kunstvoll auf die Holländische Art und Weise Tabak und Gras zusammenrollte, merkte ich, wie sehr ich das alles schon verlernt hatte.

Ich spürte, dass mich jemand beobachtete, also wandte ich mich wieder dem Gespräch zu und ertappte Lisa, wie sie mich aufmerksam musterte und dann wieder angrinste.

Wir saßen noch bis morgens um 3 ungefähr, ich hatte mit Karl und Lisa ungefähr zwei Joints oder so geraucht, ich wurde schon langsam echt müde. Ich hoffte, dass ich auf der Couch pennen kann, da ich echt kaum Bock hatte, von Trotha bis zum Steintor zu laufen.

Ich war gerade auf dem Klo, als ich hörte, wie viele das Wohnzimmer verließen, Lisa schien sich von allen zu verabschieden und dann schlug die Tür zu. Mehr hörte ich nicht, als ich dann das Bad wieder verließ waren alle weg. Aber wo war Lisa? Ich ging zu ihrem Schlafzimmer und wollte gerade die Tür öffnen, als ich ein hemmungsloses Stöhnen hörte. Da hielt wohl jemand sein Versprechen. Zurück im Wohnzimmer machte ich es mir dort bequem, kuschelte mich unter eine Decke und schlief trotz der animalischen Geräusche aus ihrem Schlafzimmer ein.

ICH war mit ein paar Freunden auf der Peißnitz, der männliche Teil der Gruppe spielte Fußball zwischen den Bäumen und die Mädels unterhielten sich, ich jedoch starrte in den Himmel und dachte nach. Der blaue makellose Himmel hatte etwas beruhigendes, genau wie die Zigarette zwischen meinen Fingern. Ich hatte das Gefühl, ganz weit weg zu sein, in meiner eigenen Welt, doch auf einmal beugte sich jemand zu mir herunter. Ich dachte erst, ich bilde mir das ein, doch es beugte sich tatsächlich Karl zu mir herunter. Die letzte Begegnung bei Lisa lag schon eine Woche zurück, trotzdem hämmerte mein Herz auf einmal erstaunlich schnell.

"Lange nicht gesehn, nicht wahr?", sagte er, während sich ein Lächeln auf seine Lippen schummelte. "Immer wenn wir uns begegnen habe ich das Gefühl, du grübelst über etwas nach, traust dich aber nicht zu fragen. Wir sind so gut wie alleine. Also frag."

Ich warf einen Blick zu meinen Freundinnen, die zwei Meter von uns entfernt saßen und schienen mit sich beschäftigt zu sein. Ich setzte mich fast etwas scheu auf, verbrannte mir dabei die Finger an der Zise, er setzte sich neben mich und schaute mich fragend an. Wieder sah ich in die grünbraunen Augen, die so weich wirkten aber irgendwie auch verletzlich. Also wurde ich mutig.

"Es gibt da so eine Seite, da werden Erotische Geschichten veröffentlicht, quasi jeder kann da was reinstellen. Und du erinnerst mich voll an jemanden. Womanizer heißt der Autor." Seine Augen weiteten sich kurz, dann lachte er auf. Ich wurde unsicher, beendete aber schnell noch das was ich sagen wollte: "So langsam glaube ich, das bist wirklich du."

Er grinste, lachte nochmal auf, dann wuschelte er mir durch die Haare: "Ganz ehrlich, sehe ich aus wie ein Drogendealer?" Er verwirrte mich immer mehr.

"Ich muss ehrlich sagen, du bist die erste, die mich erkennt im Reallife. Und dafür dass du mich so gut wie gar nicht kennst ist das echt eine Leistung." Ich war echt überrascht, dass meine Vermutung richtig war. Damit hatte ich am wenigsten gerechnet. Jetzt wurde ich aber noch neugieriger.

"Wie viel wahres ist an den Geschichten dran?" Wieder grinste er breit: "Also die Frauen gibt es wirklich und der Fakt das ich etwas mit ihnen hatte stimmt, aber alles drumherum ist meistens erfunden." Da saß ich also und saß einem der Autoren gegenüber zu dessen Geschichten ich mich schon häufig genug gefingert hatte und dessen Stil mich immer zu einem Orgasmus getrieben hatte. Langsam begann ich an der Realität zu zweifeln.

ICH war betrunken. Die Goldene Rose war, genau wie ich, randvoll gefüllt. Ich schätzte es auf zwei Uhr morgens, ich hatte einiges gebechert, in meinem Kopf war alles recht schwummrig, ich hatte schon längst meine komplette Kraft für den Dancefloor im Keller aufgebraucht, es fiel mir recht schwer auf den Beinen zu bleiben, momentan hatte ich mich auf einem der Sofas im Raucherraum breit gemacht und kummerte etwas vor mich hin. Doch ich war noch nicht wirklich müde, ich würde sicher zweifellos bis zum Ende durchhalten können, aber Lisa sah das offensichtlich anders. Seit um eins versuchte sie mich zu überzeugen, dass ich nach Hause gehen sollte. Doch ich wollte nicht und hatte mir geschworen mich so zulaufen zu lassen, dass ich hier schlafen müsste. Natürlich war ich nicht alleine. Irgendwelche halbstarken Jungs versuchten mich anzubaggern, doch ich spielte mit ihnen ein bisschen, und so wimmelte ich sie auch immer wieder ab.

Ich schreckte aus meinem komatösen Zustand auf und hatte auf einmal das Bedürfnis nach einer Zigarette. Ich suchte verzweifelt nach meinem Drehzeug, fand aber nichts, bis jemand mir auf einmal eine direkt vors Gesicht hielt. Dankbar nahm ich die an und erkannte Karl, der mir zulächelte, sich dann aber kurz an ein anderes Mädchen wandte und die innig umarmte. "Machs gut, Emma. Man sieht sich", hörte ich aus der Richtung, dann drehte er sich wieder um und setzte sich zu mir. Ich hatte mir schon längst die Kippe angesteckt und inhalierte den Tabak. Ich kehrte langsam wieder zurück, der Alkohol wirkte natürlich immer noch, aber ich hatte das Gefühl, etwas klarer zu werden. Neben mir versuchte mich Karl zu überzeugen nach Hause zu gehen. Doch im Moment dachte ich viel eher darüber nach, mit ihm zu ihm nach Hause zu gehen und mich mal wieder zu verausgaben. Mein letzter Freund war schon ein halbes Jahr her und war nicht besonders geil gewesen. Ich wollte mich wieder verausgaben. Mein Kopfkino spielte gerade gewaltig verrückt und ich glaubte allein von den Gedanken feucht zu werden.

"Ich gehe nur, wenn du mitkommst. Und dann gehen wir zu dir", unterbrach ich seine fürsorgliche und sogar echt süße Rede. Dabei schaute ich ihn mit großen Augen an und stellte ihn mir nackt vor. Ich hatte schon viel zu viel gebechert, aber darauf war ich echt neugierig. "Ich will wissen, ob du wirklich so gut bist, wie du behauptest."

Er hatte schon längst begriffen, um was es hier ging. Und er zögerte keine Sekunde.

ALS wir bei ihm waren ging ich als erste in die zwei Zimmer Wohnung hinein, ich hatte mich trotz des Alkohols einigermaßen erholt und ich wusste auch wieder was ich tat. Nach ein paar Schritten in den Flur drehte ich mich zu ihm um, blickte ihm fest in die Augen, während ich ganz langsam begann mein Top aufzuknöpfen. Er wich meinem Blick nicht aus, legte den Schlüssel und seine Jacke ab, ohne auch nur kurz wegzuschauen. Ich war beim dritten Knopf, zwischen meinen Beinen war es inzwischen wieder feucht und meine Nippel hatten sich auch schon aufgestellt vor Vorfreude. Er hingegen stand einfach nur da und blickte mir tief in die Augen, dass ich vor Geilheit Gänsehaut bekam, doch ich unterbrach nichts und öffnete langsam mein Top immer weiter, sodass langsam mein BH heraus lugte. Ich kannte schon einige Männer und ihre Reaktionen auf meine Brüste, doch Karl überraschte mich wieder, denn er unterbrach immer noch nicht seinen Blick, er kam nur langsam auf mich zu, legte seine Uhr und den einen Ring auf einer Kommode ab, während ich beim vorletzten Knopf war. Zwei Knöpfe später stand er fünf Zentimeter vor mir, ich ließ das Top von meinen Schultern gleiten wobei ich merkte wie sehr ich zitterte, wie aufgeregt und erregt ich schon war. Als das Top auf dem Boden lag beugte er sich zu mir herab, ich sah in seine Augen und dort sah ich das erste Mal seine Begierde. Seine Hände strichen mir durch die Haare, seine Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von meinen entfernt und näherten sich immer schneller, während mein Herz rasend schnell und laut schlug, dass ich Angst hatte er könnte es hören. Dann küsste er mich sanft auf die Lippen um sich gleich wieder zurück zu ziehen und mich mit seinen Augen zu mustern. Dann kam er zurück und küsste mich länger, doch er drang nicht mit seiner Zunge vor. Aber wie er küsste, seine Lippen schienen überall an meinem Mund zu sein, er schien alles abzuschmecken, es fühlte sich wahnsinnig gut an. So hatte mich schon lang keiner mehr geküsst und ich versuchte ihm entgegen zu kommen, doch dagegen anzukommen war schwieriger als erwartet. Dazu war ich gefangen zwischen seinen Händen, die eine hielt mich am Hinterkopf, die andere streichelte meine Wange. Er kontrollierte mich und das machte mich geil. Langsam begann er noch intensiver zu küssen, sein Zungeneinsatz kam und er tastete sich spielerisch über meine Lippen, langsam kam die Zunge durch und auch ich versuchte wieder gegen die Kontrolle was zu tun, ich empfing ihn mit meiner Zunge und wir begannen uns zu umspielen, uns gegenseitig zu reizen, wir berührten uns, zogen uns daraufhin schnell zurück, um kurz darauf wieder aufeinander zu treffen. Seine rechte Hand, die mir über die Wange strich veränderte auf einmal die Richtung und wanderte über meinen Rücken und über meine Hüfte zu meinem Po, den begann er zu kneten, doch seine Küsse wurden immer fordernder, er arbeitete inzwischen mit voller Zunge und spielte auch kein Spiel mehr. Man merkte, was er wollte und er überrollte mich damit, ich konnte mich ihm auf einmal komplett hingeben, meine allerletzten Hemmungen fielen von mir ab. Und bisher war noch fast gar nichts passiert, wir küssten uns nur wild und unkontrolliert und wollten beide definitiv mehr.

Ich versuchte unter der Behandlung von seinen weichen Lippen und unter seinen Händen was zu unternehmen, meine Hände attackierten sein Hemd, ich begann langsam Knopf um Knopf zu öffnen, während ich immer wieder seine Zunge, seine Lippen spürte, die mich langsam wahnsinnig machten. Mein Kitzler hatte sich auch schon aufgestellt und zwischen meinen Beinen herrschte keine Feuchtigkeit mehr, inzwischen war es dort klatschnass. Seine Brust kam zum Vorschein, die Muskeln machten beim Gesamteindruck schon einiges aus, obwohl sie nicht besonders krass herausstachen. Ich ließ meine Hände über seinen Körper wandern, wir küssten uns immer noch heftig, mein Po wurde durch die Hotpants hindurch massiert, meine Brüste wurden inzwischen durch die unmittelbare Nähe an seine Brust gedrückt, meine Nippel standen fast schmerzend ab und wurden durch den BH auch an ihm gerieben. Seine Hand am Po begann nun auf einmal zum Reißverschluss der Hotpants zu wandern. Mit kurzem Rumgefummel glitten die Pants an meinen Beinen herab, ich stieg aus denen heraus und kickte das Kleidungsstück zur Seite. Ich stand inzwischen nur noch in BH, Slip und in meiner Strumpfhose bei ihm, während sein Hemd zwar offen war, aber ihm immer noch über die Schultern hing und der Rest stimmte auch noch. Ich wusste nicht, auf was ich mich konzentrieren sollte, auf die hemmungslosen Küsse, mit denen er mich immer wieder schmeckte, auf die linke Hand, die inzwischen meine Linke Brust massierte oder auf die rechte Hand, die von meinem Po zwischen meine Beine gewechselt war und dort dem ersten Etappenziel erstaunlich nah war.

Er begann mich vor sich herzuschieben, ohne dass die Intensität seiner Berührungen nachließen, nur die Hand von meiner Brust wechselte auf den Rücken und begann unmissverständlich den Verschluss zu öffnen, doch die andere Hand stieß in Grenzgebiet vor, er berührte durch den Slip die geschwollenen Schamlippen, ich stöhnte zwischen den Küssen auf, seine Lippen hingegen liebkosten immer noch meinen Mund, er schmeckte noch immer so unglaublich gut, doch trotzdem wollte ich seine Männlichkeit spüren, dass er sich in meine nasse vorfreudige Möse versenken sollte. Er schob mich weiter vor sich her, öffnete hinter mir eine Tür und ich konnte ahnen, dass wir jetzt wahrscheinlich in seinem Schlafzimmer waren, umschauen konnte ich mich nicht, denn er beanspruchte mich voll und ganz mit seinen direkten Griffen und den Küssen. Seine Hand im Schambereich nahm die Arbeit intensiver auf, er rieb ein paar Finger durch mein Höschen zwischen den Schamlippen hin und her, ich stöhnte ihm in seinen Mund, jauchzte auf, als er meinen linken Nippel etwas zwirbelte. Dann zog er mir den Slip herunter, ich strampelte den irgendwie ab, er schob mich weiter zu seinem Bett, ohne dass er mich vernachlässigte, zwei Finger versenkten sich in meiner Spalte, während er besonders intensiv mit meiner Zunge spielte, bis ich das Bett an meinen Beinen spürte und mich darauf fallen ließ.

Als ich da auf dem Bett lag und zu Karl aufschaute, der immer noch fast komplett bekleidet war, wusste ich dass er in solchen Situationen offensichtlich jede unter Kontrolle hatte und das dass was er geschrieben hatte wahr zu sein schien. In diesem Moment war er für mich unwiderstehlich und ich wollte wieder seine Lippen schmecken und spüren, seine Hände fühlen und endlich von ihm ausgefüllt zu werden. Ich versuchte mich aufzusetzen, doch er drückte mich bestimmt wieder auf das Bett, ließ sich dabei die Möglichkeit nicht entgehen um meine Brüste nochmal zu massieren und dabei vor allem nochmal die Nippel zu reizen, dann glitten die Hände an meinem Körper herab, er strich über meinen Bauch und über meine Hüften, sie statteten kurz meiner sehnsüchtig wartenden Möse einen Besuch ab, bevor er die Strümpfe an den Enden packte und sie mir auszog, natürlich ohne dabei extra provokant an meinen Schenkeln entlang zu streichen. Ich taute immer mehr auf, die Flüssigkeiten sammelten sich schon alle in meiner Vulva, ich wimmerte unter seiner Behandlung, doch dann lag ich vollkommen entblößt vor ihm. Er warf die Netzstrümpfe hinter sich, bevor er zu mir auf das Bett kam und mich mit Küssen übersäte, ich hatte das Gefühl, dass er überall war, auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch, auf meinem Mund, auf meinen Schenkeln und in meinem Heiligtum. Er machte mich verrückt mit seinen Lippen und seinen Fingern, die alles zu erreichen schienen, sodass ich mich mit steigender Erregung unter ihm wand, während er an meinen Nippeln saugte, sich an meinem Bauch herunterküsste, wie er Finger in mir versenkte, wie er sich an meinem Hals festsaugte oder er meine Brüste massierte, er wusste genau was er da tat und ich wollte ihn endlich spüren, doch dann spürte ich seine Zunge an meiner Möse, die sich langsam über die Schamlippen und den Kitzler bewegte und dann langsam in mich eindrang. Ich stöhnte wohlig auf, er massierte die Wände, während seine Finger den Kitzler massierten und ich mich immer mehr entspannen konnte, während er mit Finger und Zunge bewaffnet meine Liebeshöhle erkundete, seine Zunge zog sich hin und wieder zurück um den Fingern Platz zu machen, die sich immer tiefer in mir versenkten und fast suchend ausschwärmten. Ich verging unter seiner Behandlung, ich stöhnte was das Zeug hielt, er war so erfahren dass ich schon fast am auslaufen war und er ließ mit seiner Behandlung nicht nach, ich konnte nicht mehr klar denken und merkte schon, wie sich langsam was begann zusammen zu ziehen. Ich zitterte am ganzen Körper, mir war so heiß, ich hatte das Gefühl, ich schwitzte am ganzen Körper, doch dann berührte Karl bei seiner Erkundungstour eine besonders empfindliche Stelle, bei der ich besonders aufjauchzte. Dann begann er die Finger intensiver an der Stelle zu reiben, so dass ich nicht mehr denken konnte, diese Penetration machte mich verrückt, dann kam seine Zunge an meinem Kitzler dazu, dazu wurde er immer schneller, sodass ich fast den Verstand verlor, dann zog sich die ganze Möse mit einem Mal zusammen, mein Kopf wurde mit einem mal richtig klar, er war komplett leergefegt und ich schrie den besten Orgasmus meines Lebens aus mir heraus, während ich am ganzen Körper zitterte, zuckte, hin und her wippte, während mein Mösensaft ihm ins Gesicht spritzte. Ich stöhnte laut auf, als der Orgasmus abklang, obwohl Karl mich immer noch fingerte. Es hatte sich so fantastisch angefühlt wie noch nie zuvor, ich war unter seiner Arbeit im siebten Himmel gelandet und konnte nicht mehr, dass ich nur noch keuchend die Luft ausstieß.

Er ließ von mir ab, kam wieder zu meinem Oberkörper, küsste mich überall wo er mich erreichen konnte, bis sich unsere Lippen wieder vereinten, ich erwiderte seinen Kuss nur halbherzig, da der Orgasmus immer noch nachklang und ich noch zu geschafft war. Doch jetzt gab ich ihm keine Chance mehr. Ich riss ihm etwas entkräftet das Hemd von den Schultern und begann an seiner Hose herum zu nesteln, öffnete seinen Gürtel und drang bis zu seiner Boxer vor unter der sich sein Schwanz versteckte und deutlich abzeichnete. Ich griff nach seiner Stange und massierte sie, während er seine kurze Hose eilig herunterließ, aus den Socken schlüpfte und dann zu mir aufs Bett kam. Dann zog ich mit einem Ruck das letzte Stück Stoff herunter und legte seinen Schwanz frei, der mir entgegen zuckte und wirklich recht groß war, sodass ich fast schon etwas Angst bekam. 25 Zentimeter, Karl hatte wirklich nicht gelogen und vor allem was für 25 Zentimeter. Für die Länge war er nicht besonders dick aber auch nicht dünn, er hatte die perfekte Form für so ein Liebeswerkzeug. Ich fackelte nicht mehr lange und griff zu, begann den Stab langsam zu wichsen, während Karl mir wieder Küsse auf den Mund hauchte, bevor er langsam wieder Stellung bezog und ich mich von seiner Latte wieder lösen musste. Doch dann spürte ich, wie er spielerisch seine Eichel durch meine Schamlippen gleiten ließ und mich dadurch wenig stimulierte, kurz berührte er mit seinem Werkzeug meinen Kitzler, der vor Freude kurz zuckte, bevor er seinen Stab richtig ansetzte und sich langsam in mir versenkte, Stück für Stück, und durch die Länge drang er immer tiefer ein, dass es mich wahnsinnig machte, diese Ausgefülltheit ließ mich aufkeuchen vor Anstrengung, ich lag mit weit gespreizten Beinen unter ihm, meine Atmung wurde immer schwerer, bis er sich bis zum Anschlag in mir vertieft hatte. Dann beugte er sich zu mir herunter, hauchte mir ein paar Küsse auf den Mund und auf die Wange, bevor er sich langsam begann in mir zu bewegen. Seine Arbeit war ohne Frage so leidenschaftlich, zärtlich und sinnlich zugleich, ich bebte unter ihm nach jedem sachten Stoß, ich konnte meinen Mund nicht mehr kontrollieren, sodass ich immer lauter unter seiner Behandlung stöhnte und mich bemühte ihm in seinem Rhythmus entgegen zu kommen, doch er ließ es nicht zu, blieb bei seinen langsamen Bewegungen, mit denen er sich immer und immer wieder tief in mir versenkte. Dann beugte er sich zu mir herunter, begann mich von meiner Brust immer weiter aufwärts zu küssen, natürlich konnte er nicht umhin meine Nippel mit seiner Zunge zu stimulieren, bevor er an meinem Hals angekommen war und dort seine Lippen mit den rauen Küssen verewigte, bevor ich ihn endlich wieder schmecken konnte. Seine Stöße wurden langsam immer schneller, dass ich auch der Wucht seiner Hingabe nicht mehr standhalten konnte und ich langsam spürte, wie sich der nächste Orgasmus durch ein kleines Vorbeben ankündigte. Ich keuchte unter seinen Bewegungen und seinen Küssen auf, ich war nicht mal mehr in der Lage, seine Küsse zu erwidern, der Kontakt war einfach zu intensiv, sein Pfahl war zu tief in mir versenkt, meine Möse zu nass, der Moment zu geil um ihn in Worte fassen zu können.

Die Stöße wurden energischer, kraftvoller, heftiger, härter, unkontrollierter, seine Lippen hatten schon längst meine wieder verloren, da er nun ausdauernd in mich stieß, mit einer Wucht, dass ich unter ihm bei jedem Stoß jammerte, ich merkte das zweite Vorbeben, wie die Zuckungen langsam begannen, der Höhepunkt auf mich zurollte, meine Brüste wippten dazu im Takt, und mit den letzten Stößen, die besonders gnadenlos waren, rebellierte meine Scheidenmuskulatur, mit einem Ruck zog sich alles um sein Gestänge zusammen, ein absolutes Glücksgefühl überrollte mich, bevor ich meine Lust und Geilheit herausschrie, wieder meinen Saft verspritzte, während er laut aufkeuchte und mit seinen letzten Stößen, die wieder langsamer wurden, an Energie verloren, seinen Samen in meine Höhle katapultierte. Während bei mir der Orgasmus abklang und ich immer ausgebrauchter keuchte beugte er sich zu mir herab und begann mich wieder mit seinen Küssen zu verwöhnen, begann mit seinen Händen wieder an meinen Brüsten und an meinem Heiligtum herumzufummeln, was mich zeitgleich wieder heiß auf mehr machte, er schien nämlich noch eine Runde zu können, sein Schwengel steckte immer noch hart tief in mir. Und wie er mit mir züngelte konnte ich daraus schließen, dass er noch mehr wollte. Ich brauchte aber noch eine kurze Verschnaufpause, er hatte mich schon so sehr fertig gemacht. Um etwas Zeit vor dem nächsten Durchlauf zu gewinnen ging ich auf seine Zungenspiele ein, so gut das in meinem Zustand möglich war, sodass wir uns erst einmal wieder eine halbe Ewigkeit hemmungslos küssten, trotzdem verlos seine Stange in mir nicht an Härte.

Ich hatte mich halbwegs wieder erholt und er schien das zu merken, denn er packte mich gezielt an der Hüfte, und während eines tiefen und innigen Kusses drehte er sich auf den Rücken und ohne dass wir unsere Verbindung lösten, also weder den Kuss noch entließ er seinen Ständer aus meiner Möse, und plötzlich saß ich auf ihm, mit dem Liebeswerkzeug bis zum Anschlag in mir versenkt. Er hingegen massierte meine Brüste und zog mich für einen Kuss zu sich herunter, während er gekonnt aus der Hüfte begann mich zu stoßen. Doch diesmal konnte ich mitbestimmen, also begann ich während dem Kuss ihn langsam zu reiten und mit meinem Becken zu kreisen, er stöhnte darunter laut auf, doch ich küsste ihn weiter. Ich genoss den Ritt, mit seinen Küssen wurde ich immer mehr angeheizt, seine Hände schrieben an meinen Brüsten Massagegeschichte, während er aus seiner Hüfte immer heftiger stieß, ich aber die Kraft durch meine Kreisbewegungen abfing und nur die Intensität sich steigerte, die Stärke und Schnelligkeit wurde gerade so etwas abgefangen, trotzdem fuhr sein Penis immer wieder schmatzend in meine Möse, die Säfte die dort unten schon aufeinander getroffen waren erleichterten den Kontakt ungemein, doch ich sah in seinen Augen eine Lust und plötzlich lagen seine Hände auf meinem Po und kneteten ihn durch, wodurch ich nichts mehr machen konnte, mein Ritt wurde unterbrochen, doch nun begann er richtig loszulegen, er stieß so unglaublich schnell dass ich nur noch wimmernd und jammernd auf seiner Brust lag, während er in meine Lusthöhle hämmerte, gnadenlos vögelte, sogar seine Eier klatschten mir an den Arsch, dass ich glaubte den Verstand zu verlieren, und da kamen die ersten Zuckungen wieder und dann überkam mich plötzlich mit einer unheimlichen Wucht der Orgasmus, dass ich nichts dagegen tun konnte, mein Kopf war leergefegt, ich klappte endgültig kraftlos auf ihm zusammen und mein Schrei wurde durch seine Brust erstickt, während meine Säfte ihm das Bett versauten.

Ich brauchte eine kurze Zeit um mich von diesem wilden Fick zu erholen, er hatte direkt nach meinem inzwischen dritten Orgasmus aufgehört mich zu stoßen und gab mir diesmal die Zeit mich zu regenerieren, die ich diesmal wirklich brauchte. Als ich dann wieder ansprechbar war und die Augen öffnete, lag ich auf dem Bett und direkt in meinem Sichtfeld stand noch immer sein in sämtlichen Flüssigkeiten getauchter Schaft hart wie davor. Ich griff nach dem Schwanz, setzte mich auf und begann langsam den Freudenspender zu wichsen, die Eichel blitzte frech zu mir rot auf, während er neben mir kniete, sich kurz herabbeugte um mir einen innigen Kuss zu geben, bevor ich mit meiner Arbeit fortfuhr, dann langsam mit der Zunge begann seinen Schaft der Länge nach abzulecken, mit der Zunge über die Eichel strich und dann nach mehreren Durchgängen sein bestes Stück in den Mund nahm und zu lutschen begann, ohne das die Zunge die Eichel in Ruhe ließ, am Anfang war ich noch recht zärtlich, doch ich begann langsam immer eher den Schwanz mit meinen Lippen zu wichsen und versuchte ihn tiefer in mich aufzunehmen, was nur durch schlucken möglich war, so dass kurz sein Prachstück bis zum Anschlag in meinem Hals steckte, doch ich musste schnell würgen, so begann ich wieder zu wichsen, mit der linken begann ich die prallen Eier zu massieren, er keuchte auf. Ich wagte einen Blick zu ihm nach oben, er hatte die Augen geschlossen und seine Atmung ging unregelmäßig, ich begann schneller zu wichsen, wechselte ständig zwischen Mund und Hand, bis sein Schaft langsam begann zu zucken, seine Eier zogen sich zusammen, und gerade, als er in meinem Mund steckte kam sein Sperma, zwei Spritzer landeten in meinem Mund, bevor ich das pulsierende Glied herausholte und die restlichen Spritzer auf mein Gesicht und auf meine Brüste klatschte, er keuchte laut, während ich wichsend den letzten Tropfen aus seinen Eiern quetschte und alles auf meinen Brüsten verteilte. Er öffnete nach dem Orgasmus seine Augen, blickte mich dankbar an, strich mir über die Wange, bevor er wieder zu mir herunterkam und mich wieder küsste, obwohl immer noch sein Saft in meinem Mund war. Und trotzdem, ohne Scheu, kam seine Zunge wieder angekrochen, wir küssten uns wieder hemmungslos, lagen aufeinander und befummelten uns noch lange, bevor wir immer müder wurden und dann irgendwann in dem total versauten Bett einschliefen.

AM nächsten Morgen wachte ich als erstes auf. Ich war in seinen Armen eingeschlafen und dort wurde ich auch von der Sonne, die gemein durch die Fenster schien, geweckt. Ich strich fast schon bewundernd über seine kräftigen Arme, er hatte tatsächlich die Wahrheit erzählt, beziehungsweise war er fast bescheiden gewesen. Die Nacht mit ihm war zweifellos atemberaubend gewesen, so gut hatte mich schon lange niemand mehr durchgenommen, seit meinem ersten Freund. Ich küsste ihn dankbar auf die Wange, befreite mich aus seiner Umarmung und stand auf, um mich abzuwaschen und zu säubern. Nur wenig später stand ich in der Küche und machte Kaffee für uns beide. Doch als ich schon aus dem Fenster blickte, war mir klar, dass das was einmaliges sein würde.

Seine Arme Strichen über meine Hüften, er drückte mir ein paar Küsse auf den Nacken. "Danke für diese Nacht", flüsterte er mir ins Ohr, ich drehte mich um und küsste ihn. Als ich dann in seine Augen blickte, wusste ich, dass er genau so dachte wie ich. Er strich mir über die Wange, schaute mir tief in die Augen, bevor er mich das letzte Mal küsste. Dann tranken wir unseren Kaffee.



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