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Lady Manu (1) (fm:Dominante Frau, 1696 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2016 Gesehen / Gelesen: 23946 / 17758 [74%] Bewertung Teil: 8.12 (24 Stimmen)
Lady Manu sucht einen willigen Sklaven. Sie findet ihn.

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nackten Sklaven sah, musste sie laut lachen. So einen kleinen Sklavenschwanz habe ich auch noch nicht gesehen, kicherte sie. Sklave Leo errötete. Komm her Sklave, befahl Lady Manu bestimmend. Sie nahm seinen kleinen Sklavenschwanz und wichste ihn, bis er an Größe und Dicke gewann. So sieht das schon besser aus, bemerkte Lady Manu. Sie holte eine Schnur und band ihrem Sklaven die Eier ab. Zufrieden betrachtete sie anschließend ihr Werk. Nun bekam Leo noch ein Lederhalsband um den Hals gebunden. Leo musste sich nun auf den Boden knien. Das ist deine Sklaven Grundstellung. So hast du dich mir immer zu präsentieren, erklärte Lady Manu. Als nächstes musste Leo der Lady Sekt nachschenken. Sie genoss den Sekt in vollen Zügen. Anschließend ging Lady Manu in die Küche und brachte ein Behältnis mit. Vor Jahren hatte ich einen kleinen, süßen Hund und das war sein Fressnapf, berichtete sie Leo. Sie füllte etwas Sekt in den Napf. Dann spukte sie mehrmals hinein. Nun rührte sie das Gebräu mit dem Finger um. Nachdem sie das Behältnis auf den Boden gestellt hat, befahl sie Leo den Napf aus zu schlürfen. Schließlich sollst du nicht leben wie ein Taugenichts, meinte sie zu ihren Sklaven. Vorher musste Leo ihr noch den Finger sauber lecken. Leo leckte den Napf befehlsgemäß leer. Manu zeigte sich zufrieden. Nachdem du dich gestärkt hast, wirst du nun meine High Heels ablecken, befahl die Herrin ihren Sklaven. Welcher sogleich damit begann. Als er beide Schuhe vorschriftsmäßig abgeleckt, hatte, sollte er die Absätze in den Mund nehmen und lutschen. Zufrieden meinte Manu nun, dass er ihre Beine küssen solle. Aber nur bis zu den Knien, fügte sie hinzu. Lady Manu genoss die Unterwürfigkeit ihres Lustsklaven sehr. Aber sie wollte mehr. Sie stand auf und zog ihr Kleid nach oben. Unter ihrem Kleid trug sie einen transparenten Slip. So konnte Sklave Leo ihre rasierte Muschi deutlich sehen. Nur in der Mitte zierte ein feiner Haarstreifen ihre Möse. Nun durfte Leo ihre Oberschenkel küssen. Lady Manu wurde immer geiler. Leo spürte schon, dass der Slip seiner Herrin feucht wurde. Schließlich erhob sich die Lady. Sie zog sich das Kleid nun komplett aus. Sklave Leo durfte danach ihren Slip ausziehen. Er musste dies ganz langsam tun. Dabei richtete sich sein Sklavenlümmel leicht auf. Das bereitete seiner Herrin viel Freude. Sie setzte sich wieder in ihren Sessel und spreizte ihre Beine leicht. Nun wirst du meine Herrinnen Muschi lecken, befahl sie ihren Sklaven. Voller Freude begann Leo sie zu lecken. Nach wenigen Minuten war die Fotze seiner Herrin völlig nass und er vernahm wohlwollende Geräusche seiner Herrin. Einmal schaute er zu ihr hoch. Sie hatte den BH entfernt und massierte sich ihre Melonen. Als Manu das mitbekam, herrschte sie Leo an, er solle sie nicht so blöd anglotzen, sondern sie gefälligst ordentlich lecken und vor allen ihren Kitzler nicht vergessen. Leo gehorchte. Das Stöhnen und Keuchen von Manu wurde intensiver. Doch plötzlich beendete sie das Schauspiel, indem sie sich erhob und zu ihrer Kommode ging. Sie holte einen rosa Dildo hervor. Leo sollte ihn lutschen. Dann schob sie sich den Dildo in ihre heiße und nasse Fotze. Sie wichste ihre Möse. Zwischendurch durfte Leo immer wieder den Fotzensaft vom Dildo ablutschen. Inzwischen war Manu so geil, dass die ersten Blitze ihren geilen Körper durchfuhren. Ihre dicken Schamlippen umschlossen den Dildo. Es zuckte mehrfach in ihrer Möse und sie schrie ihre Orgasmen heraus. Es dauerte einige Minuten bis sie wieder Herr ihrer Sinne war.

Leo traute sich nun seine Herrin zu fragen, ob sie seinen Sklavenschwanz Erleichterung verschaffen könne. Sie schaute ihn herablassend an. Kichernd meinte sie, soll ich ihn etwa blasen oder soll ich diesen kleinen Sklavenschwanz ficken? Sie nahm Leos Lümmel in ihre Hand und begann ihn zu wichsen. Sie zog den Lümmel zu ihren Mund und spuckte auf die Eichel. Sie massierte seine Eier. Hoffentlich ist genug Sperma in deinen Eiern, damit er schön weit spritzt, meinte Herrin Manu. Dann nahm sie den Sklavenlümmel zwischen ihre großen, fleischigen Melonen und wichste ihn mit ihren Titten. Inzwischen hatte Leos Sklavenschwanz doch schon eine stattliche Steife erreicht. In seinen Eiern brodelte es. Seine Atemstöße wurden schneller. Dann war es soweit, er spritzte seinen Geilsaft auf Manus Titten. Sie genoss jeden Tropfen. Erst als nichts mehr kam, hörte sie auf zu wichsen. Sie massierte sich das Sperma auf ihre Möpse. Zieh dich an und verschwinde, herrschte sie anschließend ihren Sklaven Leo an. Wenn du weiterhin Erziehung durch deine Herrin erfahren möchtest, dann melde dich innerhalb der nächsten drei Wochen, fuhr sie fort. Wenn du dich nicht bei mir telefonisch meldest, ist unsere Beziehung beendet. Das waren ihre letzten Worte bevor sie in das Bad verschwand.

Leo hört noch das plätschern von Wasser. Wahrscheinlich lässt sie sich ein Bad ein, dachte Leo. Er zog sich an und verließ die Wohnung seiner Herrin. In seinem Auto angekommen, ließ er das Erlebnis Revue passieren. Eigentlich wollte er von ihr gefickt werden. Von daher muss ich nicht unbedingt wieder zu Lady Manu, meinte Leo. Schließlich fuhr er nach Hause. Am nächsten Tag dachte er noch einmal über den letzten Tag bei Manu nach und er kam zu dem Entschluss, dass es gar nicht so schlecht war bei seiner neuen Herrin. Einen Tag später war sein Verlangen nach Erziehung durch Lady Manu ins Unermessliche gestiegen. Für ihn stand schließlich fest, dass er so schnell als möglich einen Termin bei seiner Herrin machen musste.

Fortsetzung folgt ...



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