| Apres ski in der Hotelsauna (fm:Verführung, 4719 Wörter) | ||
| Autor: Graziano | ||
| Veröffentlicht: Feb 04 2016 | Gesehen / Gelesen: 42514 / 37445 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (161 Stimmen) | 
| Zwei junge Frauen kommen ohne ihre Freunde in die Hotelsauna. Beide kommen trotzdem voll auf ihre Kosten. Wahre Geschichte aus dem aktuellen Schiwinter. | ||
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Füße übereinander geschlagen, was naturgemäß Ihren Venushügel gut  erkennen ließ und zu meiner Bestätigung befand sich darauf kein  einziges Haar. Ich hatte mir davor nämlich schon gedacht, dass junge  Frauen in diesem Alter bestimmt entsprechend rasiert sein würden. Ihre  wirklich sehr kleinen Brüste hatten naturgemäß im Liegen keine  wirkliche Form mehr, passten aber erstaunlich gut zum restlichen Körper  mit dem auch sehr flachen Bauch und den knochigen Hüften. Die  Dampfmenge war nicht hoch eingestellt und so konnte ich trotzdem alles  gut erkennen. Die kleinere mit der großen Oberweite und den sehr  dominanten Brustwarzen saß nun also mir gegenüber, hatte die Beine  angewinkelt und die Fersen auf der Sitzbank, allerdings nicht ohne ein  Stück Handtuch als Sichtschutz für Ihre Möse dazwischen hochgeklemmt zu  haben. Ein anständiges Mädchen dachte ich, sah aber über dem Rand des  Handtuchs doch eine leichte Schamhaarfrisur in der Form eines nicht zu  breiten aber auch nicht ganz schmalen Streifens kurzer schwarzer Haare,  sauber in Form gebracht. Die haben sich auf einen Nacktauftritt  vorbereitet dachte ich so bei mir, aber sicher nicht für mich oder  einen Saunabesuch.  
 
Ich sollte mit meinen Vermutungen recht haben, wie sich nun relativ rasch herausstellte. Ich setzte mich zurecht schloss meine Augen und  genoss die feuchte Wärme auf meiner Haut und war gespannt auf Weiteres.  Langsam setze sich das Gespräch zwischen den beiden fort und es wurde  schnell klar, dass beide in männlicher Begleitung auf Kurzurlaub waren,  aber die Kerle beim apres-ski verloren hatten und deshalb ziemlich  sauer waren. Saufen statt Kuscheln wurde kritisiert und die beiden  schaukelten sich so richtig gegenseitig auf indem sie sich immer mehr  über Ihre Freunde ausließen.  
 
So kam es wie es kommen musste und die beiden kamen mehr und mehr auf den Sex zu sprechen. Um so gut wie möglich tuscheln zu können  veränderten beide Ihre Position. Die Blonde drehte sich auf den Bauch  und bot mir während der Drehung einen schönen Blick auf Ihre perfekt  rasierte Möse. In der Kürze konnte ich erkennen, dass die äußeren  Schamlippen sehr schmal waren und die inneren nicht verdecken konnten,  wie auch den gut sichtbaren Kitzler. Durch ihren kleinen knackigen  Arsch, der nun vor mir lag und der Tatsache, dass sie ihre Beine nicht  mehr ganz geschlossen hatte konnte ich aus meiner unveränderten  Position nun doch wesentlich mehr erkennen und mir gefiel was ich sah -  den größten Teil einer kleinen jungen Fotze zwischen zwei schlanken  Beinen. Die andere machte es noch besser wie ich finde, sie neigte sich  auf die Seite, um den Kopf näher bei ihrer, nun am Bauch liegenden  Freundin zu haben und stellte einen Fuß hinunter, auf die darunter  liegende Bank. Das Handtuch rutschte und verhüllte von nun an natürlich  auch nichts mehr und ich hatte nun die volle Ansicht geradeaus vor mir.  
 
 
Wahnsinn dachte ich mir in dieser Sekunde, nicht nur weil ich mich auf diesen Moment gefreut hatte, sondern weil die Kleine eine wirklich sehr  schöne Möse hatte. Perfekt rasiert, der Haarstreifen endete deutlich  über dem oberen Ende der Schamlippen, die wunderbar geformt und  gleichmäßig waren und die beiden inneren Schamlippen gerade soweit  verdeckten, dass man den etwas dunkleren Rand noch sehen konnte. Weiter  unten hingegen, sah man deutlich den Eingang mit einer leuchten  rosaroten Färbung im Inneren, der noch dazu von einem der kleinen LED  Lämpchen aus der Decke direkt angestrahlt wurde und wunderbar feucht  glänzte. Ich musste mich in diesem Augenblick wirklich extrem  beherrschen, sonst wäre mir innerhalb kürzester Zeit das Blut in den  Schwanz geschossen und ich hätte eine Erektion vermutlich nicht mehr  verbergen können.  
 
Die beiden unterhielten sich in dieser Position unverändert weiter und ich konnte mit ein wenig Konzentration und geschlossenen Augen, nahezu  jedes Wort versehen. Immer wieder öffnete ich kurz einmal das linke und  einmal das rechte Auge, um den herrlichen Anblick dieser jungen Frauen  mit ihren sehenswerten Attributen zu genießen. Auch die Brüste der  dunkelhaarigen, die vorhin noch etwas von den Knien verdeckt wurden,  waren jetzt in vollem Umfang sichtbar und die großen Nippel standen  schön ab, was den Gesamteindruck mit der schön glänzenden  offenstehenden Möse richtig geil machte.  
 
Die Unterhaltung der beiden gipfelte inzwischen in einer ausführlichen Sexdiskussion, auf höherem Niveau bis die dunkelhaarige etwas sagte  wie: "Wär meiner vorhin gleich mitgekommen, hätte ich ihm sofort  ordentlich einen geblasen damit der beim anschließenden Fick nicht  wieder gleich kommt und mich so richtig schön durchnehmen kann!" Die  Blonde konterte sofort: "Ich blas meinen solange nicht mehr, bis er  mich einmal ordentlich leckt, weil darauf steh ich total und er  ignoriert meinen geilen Wunsch eh schon viel zu lange!" Im Augenwinkel  sah ich dabei deutlich wie sie ständig mit ihren Arschbacken arbeitete,  da sie beim Gedanken an einen schönen cunnilingus anscheinend schon ein  deutliches Jucken zwischen ihren kleinen Schamlippen verspürte. Ich  hatte inzwischen beide Augen weit geöffnet und betrachtete was mich  innerlich bereits wahnsinnig erregte - die beiden einladenden nackten  Frauenkörper - war aber weiterhin stark konzentriert auf mich selbst um  nur ja keine sichtbare Erregung in Form eines Steifen zu bekommen und  damit vielleicht etwas anzurichten.  
 
Plötzlich schaute mich die dunkelhaarige mit großen Augen an und schlug ihre Beine reflexartig übereinander. Da sie aber zur Seite gebeugt und  mit den Arschbacken relativ weit vorne auf der Bank saß, konnte ich  nach wie vor sehr viel von ihrer Muschi sehen, schaute ihr aber sofort  in die Augen und sah an ihrem Gesichtsausdruck dass die beiden offenbar  ahnten dass ich den Gesprächsinhalt vor allem die letzten Sätze auch  gehört haben könnte. "Haben wir zu laut gesprochen?" fragte sie  verlegen während sich unsere Blicke trafen. "Nein, Nein" tat ich die  Situation ab und log so gut ich konnte: "Ich höre euch nicht zu, hab  nur mitbekommen, dass es wohl um eure Jungs geht. Lasst euch von mir  nicht stören". Jungs? hakte sie ein. Erwachsene Männer die lieber  saufen als sich mit uns zu beschäftigen und das schon den zweiten Tag  fauchte sie, nach wie vor sichtlich verärgert über das Verhalten der  Freunde.  
 
Die Blonde drehte sich nun auf die Seite und stellte ein Bein auf sodass mir unbeabsichtigt, wie ich glaube, der volle der Blick auf ihre Möse  möglich wurde, den Kopf drehte sie dabei leicht zu mir. Wie ein  Elfmeter ohne Tormann erschien mir die Situation plötzlich und ich  stellte meinen Blick zwischen die beiden Gesichter der Frauen ein um  nur ja keinen dummen Fehler zu machen. Mit im Blick hatte ich nur noch  jeweils eine der Brüste von beiden die jetzt noch unterschiedlicher  wirkten als zuvor. Ich ergriff das Wort und sagte, dass ich mir schon  vorstellen könne, dass zwei junge Frauen wie sie eine andere  Vorstellung von einem romantischen Schiwochenende hätten. Außerdem wird  mit den Typen nicht mehr viel anzufangen sein, wenn sie dann nach Hause  kommen und dass trotz dieses hochattraktiven Angebotes, legte ich  gekonnt nach. "Ich hätte meine Freundin gerne etwas verwöhnt aber die  ist leider etwas kränklich und hat daher keine Lust auf Intimitäten",  gab ich wahrheitsgemäß an. Gerhard, stellte ich mich noch schnell vor,  während ich der Luft einen Handschlag andeutete. "Und wer seid ihr?"  wollte ich nun wissen.  
 
Ich bin Claudia sagte die Dunkelhaarige und das ist meine Kollegin . . . Sabine, sagte diese von selbst und hob ein wenig jeneHand, die sie  nicht unter ihren Kopf gestützt und am Oberschenkel abgelegt hatte.  "Schade nicht wahr?", warf ich nun alles in die Waagschale dass man in  so entspannter Atmosphäre den Wunsch nach Zärtlichkeit nicht ausleben  kann. Ist sogar in meinem Alter nicht lustig und dann erst bei euch  ganz Jungen, setzte ich noch einen drauf. Na, ja so jung sind wir und  unsere Freunde auch nicht mehr, aber mit Ende Zwanzig, entschuldige  Mitte Zwanzig sagte Claudia  auf die blonde Sabine deutend darf man  auch gewisse Erwartungen haben. Jetzt war meine Chance gekommen die  Situation für mich zu gewinnen, bevor es zu heiß wird und die beiden  aus dem Dampfbad flüchten, dachte ich bei mir.  
 
Das beste Alter für heiße Wochenende stellte ich fest, aber auch ich würde jetzt gerne eine schöne Frau nach allen Regeln verwöhnen, das  könnt ihr mir glauben und vor allem mit der Zunge, bin ich richtig  gerne dabei, bog ich auf die verbale Zielgerade ein. Wie in einem Traum  nahm ich wahr, dass  Claudia mittlerweile wieder aufrecht saß, beide  Beine hinunter gestellt und diese leicht gespreizt hatte sodass ich  ihre perfekte Fotze gut sehen konnte und ihre beide Hände auf Brüsten  lagen. Sabine konnte es anscheinend nicht lassen, sich mit der freien  Hand in den Schritt zu greifen und dabei ihre Möse mit sanftem Druck zu  belegen. Ich hingegen war erstaunt über mich selbst, wie souverän ich  die mittlerweile sehr aufregende Situation ohne große Erektion  meisterte und mit einem halbsteifen den Überblick bewahrte ohne die  beiden zu verschrecken.  
 
Jetzt stieg Sabine zu meiner Verwunderung voll darauf ein und fragte mich, ob sie mir mal ihren Freund vorbeischicken könne um ihm zu  erklären, wie man eine Frau richtig mit der Zunge verwöhnt und wie  gerne das, ihrer Meinung nach die meisten mögen. "Ich zeige es lieber  dir und du kannst ihm dann ja genau sagen, was er tun soll damit er es  auch richtig macht" gab ich gerne an. Ich wunderte mich eigentlich über  mich selbst, dass ich ohne zu zögern ein derart unmoralischen Angebot  machte. Wahrscheinlich lag es am Anblick der beiden gepflegten jungen  Frauen und dem Umstand, dass meine Freundin aufgrund ihrer starken  Verkühlung vorhin im Gegensatz zu mir gar keine Lust auf Sex hatte.  "Das würdest du tun?" fragte nun überraschenderweise Claudia und  zwirbelte dabei ihre riesigen Nippel zwischen den Fingern und zuckte  nervös mit ihren Beinen auf der Bank herum. Sabine hatte deutlich  sichtbar einen Finger bereits in ihrer blanken Möse versenkt und ihr  Blick war mehr als erregt eigentlich schon fast sehnsüchtig.  
 
Eine Antwort auf die letzte Frage war überflüssig. Jetzt hielt mich nichts mehr auf meiner Bank und ich beugte mich langsam, soweit ich  konnte in Richtung Sabines geöffnete Schenkel, um den Kopf schon sehr  tief unten zu haben, bevor ich meinen Hintern von der Bank hob.  Sekundenbruchteile später hatte ich mein Gesicht direkt vor ihrer  nackten Möse, die noch von ihrer Hand bedeckt war und den Mittelfinger  ganz leicht im Eingang hatte. Ich hockte mich auf die untere Bank,  drückte ihr linkes Bein noch etwas zur Seite und griff nach ihrem  Handgelenk, um die störenden Finger aus der Schusslinie zu nehmen. Wenn  Sie nun die Hand auf ihre Möse gedrückt und Nein gesagt hätte wäre ich  sofort zurück gewichen und hätte mit kleinen Berührungen angefangen.  Sabine tat aber nichts dergleichen. Ganz im Gegenteil, legte sie ihren  Kopf zurück und spreizte ihre dünnen Schenkel, soweit sie konnte.  
 
Kurz ließ ich meinen Blick zu Claudia schweifen und stellte zufrieden fest, dass sie die Situation offensichtlich auch genoss, denn sie hatte  inzwischen auch den Mittelfinger ihrer rechten Hand tief in ihre Möse  gesteckt und starrte, während sie mit der anderen weiter ihren Busen  bearbeitete auf meinen vollständig erigierten Schwanz, den sie aus  ihrer Position auch gut sehen konnte. Ich meinerseits war am Ziel  meiner Begierde angelangt und erreichte endlich mit meiner Zunge die  Schamlippen von Sabine. Ihre jugendliche Möse war weit geöffnet und die  äußeren Schamlippen nach wie vor sehr unscheinbar. Der Kitzler war aber  sehr stark angeschwollen und die inneren Lippen und der Eingang lagen  zart rosa gefärbt vor mir. Der Duft ihrer Säfte war deutlich  wahrnehmbar und geilte mich extrem auf. Ich leck sie zum Orgasmus ihres  Lebens, nahm ich mir vor und begann ganz zärtlich, die beiden ungleich  großen Hautlappen mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Für den  freiliegenden Eingang nahm ich mir einen Finger zur Unterstützung.  
 
Sabine roch und schmeckte unglaublich gut und so steigerte ich mein Zungenspiel, indem ich immer wieder ihren Kitzler zuerst ganz sanft und  dann immer stärker mit der Spitze meiner erfahrenen Zunge umspielte und  manchmal auch mit meinen Lippen daran saugte. Den Finger schob ich  langsam immer weiter in ihren Eingang. Ihr Inneres war sehr eng und  eigentlich mit einem Finger schon gut ausgefüllt, deshalb blieb ich  auch bei nur einem Finger und suchte damit ihren G-Punkt während ich  intensiv an ihrem Kitzler leckte und saugte. Als mir ihre Stimme mit  den Worten "Oh Gott ist das geil" indirekt mitteilte, dass sie mit  meiner Behandlung zufrieden war, wollte ich es noch etwas steigern. Ein  kurzer Blick zu Claudia zeigte mir eine extrem erregte, vollbusige und  geile Frau die mit zwei Fingern in ihrer saftige Möse ständig ein- und  aus fuhr und mit der anderen Hand einen Busen nach oben drückte, um  sich selbst den steifen Nippel zu lecken.  
 
Meine volle Aufmerksamkeit gehörte fortan allerdings Sabine. Sie sollte noch eine Sonderbehandlung bekommen, mit der ich ihr einen  sensationellen Orgasmus bescheren wollte. Ich nahm kurz meine Finger  zur Seite und leckte ihr einige Male langsam vom Poloch über den Damm  und den Eingang bis zum Kitzler. Eine köstliche Fotze dachte ich mir  und auch weiter unten, war noch deutlich ihr Mösensaft zu schmecken, da  sie schon ziemlich am Ausrinnen war. Zu gerne hätte ich diese enge  Fotze mit meinem Schwanz ausgefüllt, aber zum einen die junge Frau  damit vielleicht überfordert und zum anderen hatte ich mir vorgenommen  und ihr auch versprochen, es mit der Zunge zu machen. Daher nahm ich  meine ursprüngliche Position wieder ein, leckte und saugte intensiv am  schön geschwollenen Kitzler und massierte weiter die Region in ihrem  Inneren wo ich den G-Punkt vermutete. Zusätzlich setzte ich einen  zweiten Finger an ihrem Poloch an und übte damit sanften Duck aus. Ab  diesem Zeitpunkt konnte ich an ihrer Atmung und dem leisen aber  deutlich hörbaren Stöhnen erkennen, dass es ihr gefiel und wohl nicht  mehr viel fehlte, um sie in den ersehnten Orgasmus zu katapultieren.  Ich intensivierte daher meine Bemühungen an den ausgewählten Hotspots  und hörte wie sich ihr Stöhnen verstärkte. Es dauerte nicht mehr lange  und ihre Möse zog sich so stark zusammen, das mein Finger richtig fest  in ihr gefangen war, begleitet von einen unterdrückten Schreien, kam es  ihr unter heftigen Zuckungen. Weiterlecken konnte ich nicht mehr, da  sie ihr Becken so stark auf und ab bewegte. Mit den Fingern konnte ich  anhand der starken Kontraktionen spüren, wie heftig es für Sie gewesen  sein musste.  
 
Als Sabines Orgasmus langsam schwächer wurde und ihr Stöhnen in ein extatisches Wimmern überging, hörte ich plötzlich ein lautes und  eindeutiges Stöhnen von Claudia, auf die ich schon fast vergessen  hatten. Sie war offensichtlich auch am Ziel angelangt und das Bild das  sich meinem interessierten Blick bot war beeindruckend. Das geile Stück  hatte mit der einen Hand von unten kommend ihre Möse gestopft,  vielleicht hatte sie sogar einen ihrer Finger auch im Hintereingang,  mit der zweiten Hand massierte sie wild ihren Kitzler und spritze dabei  aus dem oberen Teil ihrer Möse zweimal hintereinander einen dicken  Stahl einer durchsichtigen Flüssigkeit ab. Fasziniert starrte ich auf  die zuckende Möse von Claudia und war bereits zum Platzen erregt als  ich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Es war die zarte Hand von  Sabine die sich etwas verdreht hatte und nach meiner stahlharten Latte  griff. Mir wurde plötzlich schwindlig und ich musste sofort die  Dampfkabine verlassen um nicht zu kollabieren. Wir waren ja schon viel  zu lange in dieser Kammer. Ich nahm sofort die Hand von Sabine und bat  sie mit unter die Dusche zu kommen. Dort angekommen drehte ich sofort  das Wasser auf und lehnte mich an die Fliesenwand, um nicht umzufallen.  Sabine war mir gefolgt und hockte sich unmittelbar vor mir hin. Sie  nahm meinen immer noch megaharten Schwanz in den Mund, soweit sie  konnte und begann diesen andächtig zu blasen, dann ging dazu über meine  große tiefrote Eichel mit der Zunge und den Lippen sehr gekonnt zu  verwöhnen. Sabine gab sich wirklich sehr viel Mühe, leckte und saugte  mit voller Hingabe an meinem langen aber nicht allzu dicken Schwanz,  den sie an der Wurzel gut in der einen Hand hatte, mit der anderen  massierte sie zärtlich meine Eier und war damit genau auf dem richtigen  Weg zum ersehnten Abschluss.  
 
Nach kurzer Zeit stieg mir der Saft sehr schnell hoch und ich konnte Sabine nicht mehr warnen, was ich ursprünglich eigentlich vor hatte.  Der erste Schwall landete in ihrem Mund, der zweite im Gesicht und der  dritte auf ihrer rechten Brust. Die Explosion war gewaltig und mein  Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Die Kontraktionen in meinem  Schwanz gingen noch weiter und ich war froh in einer Ecke zu lehnen da  ich weiche Knie bekam und anderenfalls wahrscheinlich umgefallen wäre.  
 
Als ich meine Augen öffnete sah ich Claudia vor mir, die uns wohl zugesehen haben muss und ein breites Grinsen im Gesicht hatte. "Gut  gemacht" hauchte sie mir zu und ich genoss es von oben herunter zu  beobachten wie Sabine noch immer genüsslich meinen Schwanz ableckte.  Als sie genug von meinem Schwanz hatte, freute ich mich schon auf einen  Liegestuhl, den ich in geringer Entfernung auch erreichte. Herrlich  befriedigt und um eine geile Erfahrung reicher lag ich mit  geschlossenen Augen dort und schaute mich erst nach einiger Zeit wieder  nach den Mädels um. Ich war alleine.  
 
Kurze Zeit später kamen beide Hand in Hand aus dem WC. Claudia legte sich auf die Liege neben mir und schloss ihre Augen. Sabine kam zu mir  küsste mich lange und intensiv auf den Mund. "Danke für diese tolle  Erfahrung" hauchte sie mir anschließend zu, dann drehte sie sich um und  ging. Ich schaute ihr noch nach und betrachtete ihren großen, schlanken  Körper mit dem kleinen Arsch bis sie um die Ecke bog und verschwunden  war. Besonders gefallen hat mir in diesem Moment noch , dass man unter  den Arschbacken zwischen den dünnen Oberschenkeln hindurch auch noch  gut die Möse erkennen konnte. Claudia lag neben mir und schien  eingeschlafen zu sein. Nach einiger Zeit wurde mir aber kalt und ich  beschloss alleine die Sauna aufzusuchen um mich aufzuwärmen.  
 
Die trockene Hitze tat mir gut und ich fühlte mich sehr wohl. Nach einigen Minuten öffnete sich die Saunatür, Claudia kam herein und  setzte sich neben mich. Sie sah mich an und sagte mir, wie sehr ihr das  Zusehen gefiel und dass sie auch einen schönen Orgasmus hatte, aber im  Gegensatz zu Sabine nicht völlig befriedigt sei. Ich fragte sie  interessiert was wir tun könnten, um dies zu ändern. "Kannst du mich  ficken?" fragte sie sehr direkt und erklärte mir, dass nur ein Schwanz  in ihrer Möse die ultimative Befriedigung für sie bringen könne. Ich  freute mich sehr über diese Aussage und stimmte natürlich sofort zu,  indem ich ihr sagte, dass ich für einen schönen ausgiebigen Fick  absolut zu haben sei.  Sie setze sich auf meinen Oberschenkel und ich  konnte ihre erregte und nasse Fotze gut auf meiner Haut spüren. Sie  begann mich zärtlich auf den Mund zu küssen und unsere Zungen trafen  sich kurz darauf zu einem sehr intensiven Kuss der mich auch gleich  wieder sehr erregte. Unterstützt wurde dies von ihrer Hand an meinem  Schwanz der langsam wieder zu seiner vollen Größe heranwuchs. "Aber  hier ist es zu heiß!" sagte ich zu ihr. Ich überlegte kurz und kam  rasch auf die gegenüberliegende Türe, hinter der sich das Solarium  befand und die sich wohl auch von innen zusperren lies. "Wir gehen  rüber" sagte ich zu ihr und nahm sie an der Hand. Sie stieg von meinem  Oberschenkel und folgte mir.  
 
Im Solarium angekommen küssten wir uns nochmals sehr intensiv und ich knetete dabei ihre Arschbacken mit beiden Händen richtig durch. Ihre  vollen Brüste drückten sich gegen meinen Körper fühlten sich herrlich  an. Ihre großen, harten Nippel bohrten sich richtig in meine Haut und  sie begann etwas zu zittern. Schnell versperrte ich die Türe hinter uns  und begann ihre weit abstehenden Nippel zu saugen, was sie kurze Zeit  mit einem zufriedenen Stöhnen beantwortete. Plötzlich nahm sie meinen  Kopf zwischen beide Hände und sagte: "Ich will deinen Schwanz". Sie  drehte sich um, nahm die Kopfunterlage des Solariums, legte diese auf  den Boden und kniete sich darauf. Sie machte ein Hohlkreuz und streckte  mir ihren Arsch auffordernd entgegen. So konnte ich wieder diese  perfekt geformten Schamlippen sehen und ihr tief in den nassen und  offenen Eingang schauen. "Steck ihn rein" sagte sie ungeduldig und zog  mit der Hand eine ihrer gut geformten Arschbacken zur Seite. Ich kam  ihrem Wunsch gerne nach. Meinen harten Schwanz in der Hand haltend,  fuhr ich mit meiner Eichel einige Male durch die schon klatschnasse  Spalte und rutsche anschließend erst bis zur Hälfte und danach gleich  ganz in ihr gut geschmiertes Loch.  
 
Im Vergleich zu Sabines Fotze, die ich nur mit dem Finger von innen kannte, war jene von Claudia deutlich weiter und sehr nass. Für meinen  Schwanz war es aber eine herrliche Umgebung. Ich konnte Sie so richtig  in voller Länge durchficken und genoss jeden Stoß in diese bildschöne  Fotze, die ich mit etwas zur Seite gebeugtem Kopf so gut es ging  beobachtete, genau wie ihr kleines Loch, das nun direkt vor mir lag und  mich anlachte. Im Raum war es angenehm kühl und der ausgiebige Fick mit  Claudia machte richtig Spaß obwohl durch die Weite und Nässe in ihrem  Inneren keine große Reibung entstand. Ich spürte ihre Hand, die Sie von  unten an ihre Möse geführt hatte, um ihren Kitzler zu stimulieren, da  sie ab und zu damit auch meinen Schwanz berührte. Der Saft lief ihr an  den Oberschenkeln und mir am Sack herunter, so nass war ihre Möse und  produzierte weiter Unmengen an Saft. Mit der Zeit kam ich auch auf die  Idee, mich um ihr kleines Loch zu kümmern und begann vorsichtig mit dem  Daumen daran herumzuspielen und leicht dagegen zu drücken. Claudia  genoss den Fick ebenso wie ich und sagte kein Wort, was mich ermutigte  noch einen Schritt weiter zu gehen.  
 
Während ich Sie immer schneller und härter genüsslich von hinten nahm, steckte ich ihr den Daumen meiner rechten Hand in ihre Rosette und  begann sie dort sanft zu massieren. Anscheinend gab ich ihr damit den  ultimativen Kick. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und die Bewegungen der  Finger an ihrem Kitzler immer wilder. Ihre Möse zog sich im Inneren nun  etwas zusammen und wurde angenehm eng. Jetzt ist sie gleich soweit  dachte ich  und spürte auch in mir schon den Saft aufsteigen. Ein paar  kräftige Stöße später war es dann soweit und ich spritzte ohne zu  zögern meinen Saft in ihre triefend nasse und heiße Möse. Kaum hatte  ich mich in mehreren Schüben vollständig in ihr entladen, kam auch  Claudia und explodierte förmlich, begleitet von einem lautem Schreien.  Gleichzeitig spritzte sie auch wieder ab. Ich konnte deutlich hören und  spüren wie ein Strahl aus ihrer Möse kam und mich auf den Eiern und am  Oberschenkel traf. Es war atemberaubend geil und ich genoss es, sie  noch weiter zu ficken da mein Schwanz noch schön hart, und ihre Möse  gerade so schön eng und heiß war. Claudias leiser gewordenes Stöhnen  wurde plötzlich wieder lauter und während einem einzigen lauten Schrei,  der ansatzlos und für mich völlig unerwartet kam, spritzte sie nochmals  kräftig ab. Ihre Säfte flossen in Bächen und am Boden unter uns bildete  sich ein richtiger See. Mein mittlerweile etwas geschrumpfter Schwanz  flutsche nun schlagartig aus ihr heraus. Sie ließ ihren Oberkörper zu  Boden sinken und streckte ihren Arsch steil nach oben. Ich saß hinter  ihr und betrachtete ihre verschmierte Möse, die selbst in diesem  Zustand noch sehr gut aussah. Ich kostete diesen Anblick aus, bis  Claudia sich erhob, umdrehte und mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund  drückte. Anschließend umarmte sie mich und drückte sich richtig fest an  mich.  
 
Nach einiger Zeit gingen wir gemeinsam in die Dusche und hatten dabei einiges an Körperflüssigkeiten abzuwaschen. All dies geschah wortlos,  wir waren beide anscheinden in Gedanken an das Erlebte. Als wir fertig  geduscht und abgetrocknet waren, verabschiedeten wir uns wie alte  Freunde, mit einem Kuss auf die Wange und wünschten uns noch einen  schönen Urlaub. Meine Freundin und ich sind am nächsten Tag planmäßig  nach dem Frühstück abgereist, Claudia und Sabine habe ich nicht mehr  gesehen. Ich hoffe sie haben es so genossen wie ich und konnten ihre  Freude bekehren oder sich neue suchen, die ihre sexuellen Bedürfnisse  zu befriedigen im Stande sind.  
 
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