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Ich nutze aus als Petra zu Gast ist (fm:Ehebruch, 954 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 04 2016 Gesehen / Gelesen: 34743 / 23 [0%] Bewertung Geschichte: 7.90 (102 Stimmen)
Die Frau muß arbeiten und ich arbeiet mich an dem Hausgast ab.

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Wir hatten als Übernachtungsgast Petra eine Freundin meiner Frau. Ich war die erste Nacht vom Freitag zum Sonnabend auf die Couch verdammt und träumte von einen Dreien mit den beiden. Aber wie immer wenn es um dieses Thema ging lehnte Karin es ab. Sie was seit langen nicht bereit über Dreier, Vierer oder Beteiligungen an Swinger Abenden zu beteiligen mit mir zu sprechen, obwohl wir früher schon alles ausprobiert haben. So lag ich also eine lange Nacht ziemlich allein auf der Couch und stellt mir vor was geschehen könnte.

Am Sonnabendmorgen wurde ich zum Frühstücksdienst für Petra verpflichtet, weil Karin bis 16 Uhr zur Arbeit musste. Wie ein verliebter Gockel gab ich mir auch die größte Mühe und Petra schien es zu gefallen auch wie ich sie wohl angehimmelt haben. Wir saßen frühstückend nebeneinander auf der Couch und sprachen allerdings kein Wort. Ich will ehrlich sein meine Gedanken kreisten immer mehr um Sex mit Petra. Nach dem Frühstück lehnte ich mich zurück und um Petra zu testen holte ich mir eine Sexzeitschrift und tat so als würde sie mich interessieren. Ich hörte am Atem von Petra das sie mir näher kommt und plötzlich säuselte sie mir ins Ohr "ich dachte schon ihr interessiert euch nicht für so was". Ich lächelte nur und blätterte weiter und damit wir zusammen in die Zeitschrift schauen können, legte ich einen Arm um ihre Schulter, dabei streifte ich unabsichtlich einen Träger von ihrem Shirt. Ich schaute mehr zur Seite auf Petra, denn nachdem der Träger abgerutscht war lag plötzlich eine Brust vor ihr frei und ich bekam große Augen. Petra hatte sich stechen lassen und trug einen Ring durch die Brustwarzen. "Was schaust du so, sowas noch nicht gesehen" und spielte mit dem Ring. "Hast du beide", stotterte ich etwas erschrocken, da schob sie einfach das Shirt tiefer Das einzige was ich herausbrachte ist "Woh"; sie aber handelte und zog meinen Kopf auf ihre Brüste. Brüste die doppelt so groß wie meiner Frau sind, weich aber auch stramm dazu. Ich begann mich sofort an den Brustwarzen mit der Ringen festzusaugen und fühlte sie mag es so. Minutenlange ließ sie mich gewähren, dann fühlte ich eine Hand von ihr in meinen Schritt. Da ich nur die Jogginghose abhatte konnte sie schon deutliche fühlen was sie wollte. Diesmal handelte ich sich wollte nicht das es schon zu Ende sein kann. Ich schob einfach die Jogginghose bis an die Knie und er stand fest und erregt vor ihr. Petra betrachte ihm, schaute mich an und lachte dann "siehst du er geht doch". Dann erlebte ich den heftigsten Blow-Job den ich je bekommen hatte. Ich glaube ich habe die ganze Wohnung zusammen geschrien, aber wer sollt mir schon helfen, es gab nur die geile Petra und die erfüllte mir gerade einen Traum. Dann passieret es, völlig unkontrolliert spritzte ich los und Petras saugte und saugte bis sie völlig mit verschmieren Lippen auftauchte und zu meiner Überraschung mich küsste und ich den Spermageschmack zu spüren bekam. Fast Atemlos nach diesem Kuss hauchte sie mir zu "aber jetzt zeig mir was du mit deiner Zunge kannst". Dabei streifte sie ihre kurze Jeanshose ab und ich war überwältigt. Nicht nur das sie ein Rose auf den Venushügel hat, auch durch die Schamlippen hast sie sich Ringe wir in den Brustwarzen stechen lassen. Ich drücke sie erregt in Kissen auf der Couch und sie spreizt ihre Beine das ihre Fotze schon auseinanderklafft wie eine Blüte die sich öffnet um ihre Nektar aussaugen zu lassen. Ich sauge mich fest und beginne mit der Zunge zu spielen und spüre wie sie sich beginnt mir entgegenzustemmen. Tiefer dringt die Zunge in die Spalte ein und saugt intensiv den Nektar auf. Ich komme an ihre Lustperle an was sie mit einem langen Aufstöhnen quittiert und wenig später fragt sie fast verzweifelt, "kannst du schon wieder". Bei dem lecken so einer saftigen Fotze steht er längst wieder und ich zwänge mich zwischen ihre Schenkel. Sie schaut mich mit großen Augen an. Als ich ihre Schamlippen mit der Eichel auseinander drücke. Dann geht alles ganz schnell und sie saugt mich regelrecht in ihr Loch ein. Es bleibt nur noch uns gegenseitig zu bestätigen wie geil wie uns anfühlen, danach können wir vor lauter Stöhnen und gegenseitigen Antreiben kaum noch Luft holen. Bis sie mich von sich schiebt und erregt fragt "lass mich reiten, wenn du noch durchhältst". Die Pause wo ich mich langmachen kann tut mir gut aber nur wenige Augenblicke dann besteigt sie mich rittlings und mich stimuliert der Anblick ihres Arsches noch mehr. Doch auch der zweite Akt hat einen Vorhang den sie jedoch rechtzeitig mitbekommt und mit der Bemerkung "wie wollen doch keine Flecke machen" ihm wieder aussaugt. Ich dachte mir schon ich bin restlos fertig doch Petra findet wieder Mittel und Wege mich wieder fit zu machen. Ich schau sie fragend an unter dem Motto -was nun-.

"Ich sehe es dir an, du träumst davon mich in den Arsch zu ficken, mach es einfach". "Aber, ich habe noch nie". "Ist doch einfach ist auch nur ein Lock und hart genug bist du bestimmt". Dann über nimmt sie auch noch die Führung, mein Gott ist das eng und erregend wärend ich Arschficke, reibt sie an ihrer Fotze. Nur das wir die Zeit vergessen und immer heftiger werden, steht plötzlich Karin in der Tür und kreischt auf "ich hätte es mir denken können, aber dass ihr jede Schweinerei ausprobieren müsst ist die Höhe".

Danach schmeißt sie Petra die sich kaum anziehen kann raus und ich werde 14 Tage auf die Couch verbannt. Aber wie das Leben so spielt nach 14 Tagen erfolgt eine Versöhnungsnacht, allerding verlangt sie von mir da sich alles nachvollziehen musste wir ich es mit Petra gemacht habe.



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