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Intrigen (fm:Sonstige, 2859 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2016 Gesehen / Gelesen: 19395 / 14010 [72%] Bewertung Geschichte: 9.05 (110 Stimmen)
Ein freies Wochenende nur für sie und ihn, aber dann ist es doch nicht so frei ...

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Intrigen

Dieses Wochenende soll einfach uns gehören. Nur meiner Frau und mir, niemandem sonst!

Na gut, ich hatte zwar anderes vor gehabt, aber meine bessere Hälfte hatte es so entschieden. Gerne wäre ich mit Schwiegervater und Schwager ins Stadion gegangen. Hinterher noch zwei-drei Bier im Garten und dann eine heiße Nacht mit der Ehefrau hätten mir schon ausgereicht gehabt.

Aber die Frau hatte anders entschieden. Immerhin: keine noch so wichtigen Akten aus dem Job, keine nervenden Verwandten oder Freunde mit irgendwelchen Problemen, die wir lösen sollten. Einfach nur sie und ich!

Konnte das wirklich wahr werden?

Traditionell ist bei uns Freitag der Tag, an dem die Vorräte besorgt werden. Übliche Hausarbeiten, lästige Termine etc. werden bis zum Abend erledigt. Auch die Kinder sind gut versorgt und werden uns das Wochenende nicht belästigen. Die Große will mit ihrem Paten auch ein gemütliches Wochenende machen und der Kleine hat angekündigt bei der Oma zu bleiben und nicht zu erscheinen. Mit zehn und acht Jahren sind sie auch alt genug den gestressten Eltern mal etwas Freizeit zu gönnen.

Der Abend selbst klingt dann ganz einfach aus, mit Abendessen und einer Flasche Wein beim Fernsehen. Mehr ist einfach nicht drin, alle beide zollen wir den Anstrengungen der Woche unseren Tribut, und verschieben im gegenseitigen Einverständnis alles Weitere auf den Samstag.

Ich kann trotz großer Müdigkeit später nur schlecht einschlafen und wälze mich die halbe Nacht hin und her. Ich beneide meine bessere Hälfte, die in gleichmäßigen Zügen atmet und tief schläft. Sie liegt sicher in Abrahams Schoß ... apropos Schoß ...

Scheiße, jetzt kann ich erst recht nicht pennen!

Mal schauen, was sich meine Frau dann für Morgen ausgedacht hat. Hoffentlich nicht nur in die Stadt und Schaufensterbummel, mittags irgendwo eine Kleinigkeit einwerfen und dann einen ihrer éspontanen Ausflüge‘ wie sie es nennt. Das letzte Mal endete dann in einem Wellness-Tempel und kostete alles zusammen fast zweihundert Euro. Und davor war es in einem obskuren Outlet-Center nicht billiger gewesen, eher sogar noch teurer.

Ich konnte es noch nicht so recht glauben, denn unser Privatleben erschöpfte sich zuletzt zwischen unseren beiden Berufsstellen, und unsere spärliche Freizeit teilten sich unsere Freunde und Verwandte. Ich musste ihr auch noch das Versprechen abringen, dass wir dieses Wochenende ausschließlich uns widmen würden: Ausschlafen, gemütlich frühstücken, und alles weitere dann als Überraschung für mich.

Irgendwann sinke ich in einen unruhigen Schlaf. Es ist aber schon hell, als ich zu mir komme; irgendwie hat in meinen Träumen wohl ein Telefon geklingelt. Die suchende Hand tastet ins Leere, sie liegt nicht neben mir. Ich höre aus dem Flur ihre leise Stimme, schaue hoch und bemerke, dass die Schlafzimmertüre nur angelehnt ist. Jetzt bin ich wach und kriege Wortfetzen mit:

" ... das kann ich nicht machen, Evi ... ehrlich nicht ... unser erster gemeinsamer Samstag seit ewig ... och nee, muss das sein ... Günter bringt mich um ... ich hab's ihm doch versprochen ... ich weiß, Evi, dass du das auch für mich tun würdest ... okay, ich lass mir was einfallen ... ja, tschüss ..."

Jetzt bin ich schon neugierig und versuche, genaueres zu hören. Zuerst ein leises Brummeln, dann das Tippen der Telefontastatur. Was wird das denn jetzt? Nach ein paar Sekunden höre ich sie wieder im gedämpften Ton:

"Hallo, Papa ... ja, danke, und dir? ... Schön! Hör mal, du musst mir helfen ... nein, überhaupt nix Schlimmes ... wirklich nicht, der Wagen ist auch heil. Erklär ich dir alles später ... Ja! ... hast du noch die Karte für das Fußballspiel heute Nachmittag übrig? ... Na Gott sei

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