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Intrigen (fm:Sonstige, 2859 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2016 Gesehen / Gelesen: 19505 / 14073 [72%] Bewertung Geschichte: 9.05 (110 Stimmen)
Ein freies Wochenende nur für sie und ihn, aber dann ist es doch nicht so frei ...

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© tommynorden Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dank! ... Biet sie ihm jetzt an ... ja, aber ruf bitte später von dir aus an, ja? ... ja, es muss von dir ausgehen. Bitte! ... so in zwei-drei Stunden? Geht doch noch, oder? ... Super, hast was gut bei mir ..."

Ich höre noch, wie sie auflegt und verschwinde mit einem zufriedenem Lächeln wieder unter die Bettdecke. Sie macht sich im Bad zu schaffen, ich höre die WC-Spülung und das Wasser vom Waschbecken. Die Schlafzimmertüre wird ganz geöffnet, kurze Schritte nackter Füße auf dem Laminatboden, und ich nehme plötzlich den Duft ihres Lieblingsparfums wahr. Betont verschlafen blinzele ich einer Schönheit entgegen, die mir die Decke wegzieht und mit einem geflüsterten "Ich habe dich jetzt genau da, wo ich dich haben wollte!" mir dann auch noch das T-Shirt und die Hose vom Leib zieht.

Willenlos lasse ich alles mit mir geschehen.

"Liegenbleiben! Hat keinen Zweck, sich zu wehren!", raunt sie mir ins Ohr, während sie sich halb auf mich setzt und mir den Mund mit einem herrlichen Kuss verschließt.

Gleichzeitig fasst sie hinter sich und sucht nach meinem guten Stück.

"Da ist ja noch gar nix los!", kichert sie und beginnt mit einer vorsichtigen Massage meines Schwanzes, der sich schnell unter ihrer Hand aufrichtet.

Ich habe mich inzwischen von meiner ‘Überraschung‘ gut erholt und steige in das Spiel ein. Meine Hände gleiten ihren Rücken hinab und kneten sanft ihre Pobacken. Dann suchen meine Finger den Weg zu ihrer Muschi, die schon sehr feucht ist. Der Duft der von ihr ausgeht ist die Versuchung pur.

Ihr Gesicht kommt wieder mehr zu mir runter und ich küsse sie verlangend. Jetzt kommt sie mir nicht mehr davon, jetzt will ich sie ganz. Ihre Lippen knabbern erst an meinem Ohrläppchen und ziehen dann eine Spur über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel, wobei ihre nackten Brüste meinem aufgerichteten Ständer gefährlich nahe kommen. Meine Sinne spielen fast verrückt, die Berührung ist gigantisch. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, drückt sie ihre schönen Brüste leicht zusammen, nimmt mein aufgerichtetes Geschlechtsteil darin gefangen und schiebt es hin und her. Sie sieht zu mir auf und lächelt mich verführerisch an. Dann dreht sie sich um zur 69´er Position, und wir verschmelzen in der schönsten und intimsten Stellung, welche die Liebe für zwei Menschen bereithält.

Ich genieße diesen herrlichen ‘Überfall‘ und koste ihn im wahrsten Sinne des Wortes aus. Meine Zunge durchpflügt ihr köstliches Dreieck, liebkost ihre keck hervorstehende Lustperle, und sie lässt meine Männlichkeit gleichmäßig in ihrem Mund verschwinden. Mit einer Hand gleitet sie am Schwanz leicht auf und ab, mit der anderen spielt sie an meinen Hoden, bis sich allmählich die ersten Anzeichen meines Höhepunktes aufbauen. Herrlich, fährt es mir durch den Kopf, vielleicht bläst sie mich gleich mal wieder zu Ende.

Aber meine Frau kennt mich zu gut. Die ersten Zuckungen meines Gliedes bemerkend, unterbricht sie ihre Liebkosungen und dreht sich wieder zu mir um. Mit einer einzigen geschickten Bewegung hockt sie sich auf meinen Schoß und lässt meinen Freudenspender in ihrer auch bereits gut genässten Muschi verschwinden.

"Ich weiß, mein Liebling!", säuselt sie verführerisch, "dass du jetzt zu gerne mir in den Mund gespritzt hättest. Aber deine erste Ladung ist mir zu heftig. Vielleicht später ...?"

Wow, das ist ein Versprechen!

Vor lauter Entzücken muss ich heftig abbremsen, ansonsten hätte ich eine glatte Frühzündung hingelegt.

Zunächst bewegt sie sich nicht, sondern beugt sich zu mir herunter und bietet mir ihre Brust zur Liebkosung an. Gierig schnappe ich mit meinem Mund danach, ziehe ihre steife Brustwarze so weit ein wie möglich und sauge daran. Nach einer Weile entzieht sie sie mir und gibt mir die zweite, an der ich das Spiel wiederhole. Dann beginnt sie, ihren Schoß langsam auf und ab zu bewegen; sachte lässt sie ihn aus der glitschigen Muschi gleiten, doch bevor er ganz heraus flutscht, lässt sie sich wieder leicht ruckartig nieder. Immer wieder, immer schneller, auf und ab, in regelmäßigem Rhythmus. Im Takt unserer Stöße lassen wir unsere Zungen zwischen unseren Lippen tanzen.

Jetzt muss ich aber schauen, dass meine Frau langsam auf Touren kommt, denn allzu lange halte ich dieses Spiel nicht aus. Aber Katja ist doch weiter als ich vermutete, denn sie keucht plötzlich so heftig, wie ich es nur kenne, wenn sie gleich kommt. Und tatsächlich, ihre Bewegungen auf mir werden etwas hektischer und wilder. Fast mit Gewalt pfählt sie sich jetzt auf meinen harten Schwanz. Dem Melken ihrer Muschi kann ich nicht länger widerstehen. Mit einem harten Aufstöhnen spüre ich die Wellen des Höhepunktes kommen.

Zuckend spuckt mein Ständer seine Ladung in schnellen Spasmen in ihre sich gierig bewegende Muschi. Meinen Samen zu spüren ist wohl das, was mein heißes Eheweib noch braucht. Sie fliegt fast auf meinem steifen Teil, wirft ihren Kopf nach hinten und heult ihren Orgasmus aus sich heraus. Herrlich, wenn man sich so gehen lassen kann und nicht auf Kinder Rücksicht nehmen muss. Jetzt erst wird mir bewusst, dass auch ich so laut stöhne. Aber der Höhepunkt ist einfach fantastisch.

Sich immer noch auf mir leicht bewegend kommt sie langsam runter und küsst mich mit Glut.

"Ich liebe Dich!" seufze ich leicht keuchend.

Meine Frau hört - wie wohl alle Frauen - diese Zauberworte gerne und säuselt sie küssend mir auch immer wieder entgegen.

Diese erste Runde war genau das Richtige für den Beginn unseres Wochenendes. Denn Morgen müssen wir nach dem Frühstück uns schon auf die Reise machen und unsere Kinder wieder einsammeln. Da haben wir garantiert nicht mehr so viel Zeit.

Aber jetzt genieße ich erst einmal die zärtliche Nähe zu meinem heißgeliebten Weib. Dadurch, dass ich schon seit zwei Tagen nicht mehr zum Schuss gekommen war, bin ich entsprechend geladen, so dass mein Ständer nach nur einer kurzen Pause fast von alleine seine alte Festigkeit zurückgewinnt. Mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen sorge ich dafür, dass meine Lust wieder mehr zunimmt. Katja richtet sich leicht auf und schaut mich verdutzt an.

"Willst Du schon wieder?"

"Na, klar!"

"Aber ... aber wir haben doch gerade erst ..."

"Das war nur Druckabbau!", widerspreche ich.

"Du bist einfach unersättlich!"

Lachend kommt sie mit ihren Lippen wieder näher und küsst mich.

Donnerwetter, das sie mich jetzt tatsächlich weiter machen lässt, hätte ich nicht erwartet. Eher hätte ich vermutet, dass sie mich auf heute Abend vertröstet. Und ehe ich mich versehe sind wir wieder im gleichen Takt. Mit schnellen Stößen von unter heraus sorge ich dafür, dass auch meine Frau wieder auf den Geschmack kommt. Meine reichliche Ladung eben sorgt für eine mehr als ausreichende Schmierung und entsprechende Geräusche gesellen sich zu unserem gleichmäßigen Stöhnen.

Aber ich brauche jetzt etwas mehr Tempo. Sie ganz auf mich gepfählt, stoppe ich abrupt ab und drehe mich auf die Seite zu ihrem Bett rüber. Katja macht widerstandlos die Drehung mit und reißt sogar ihre Beine hoch, als ich sofort beginne sie mit schnellen Stößen zu vögeln.

"Du ... bist ... heute ... wieder ... ein ... Tier!", keucht sie zwischen den schnellen Stößen. Ihre Stimme klingt aber nicht so, als hätte sie etwas dagegen. Im Gegenteil!

"Heute besorg‘ ich es Dir richtig!", quetsche ich zwischen meinen Stößen hervor.

"Ja ... gib es mir!", ihr Keuchen wird hektischer, "du ... du ... Tier!"

Den Tonfall kenne ich. Gleich wird sie anfangen zu toben und dann abgehen wie Schmitz‘ Katze! Schon gut, wenn man weiß, wie sein Gegenüber tickt und was sie braucht.

Aber scheinbar habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Meine bessere Hälfte bremst mich plötzlich geradezu brutal ab. Überrascht und erstaunt ziehe ich mich zurück. Katja entzieht sich mir und kniet sich hin. Lasziv mit dem Po wackelnd gibt sie mir zu verstehen, was sie nun möchte.

Ich wiehere förmlich auf und bin ziemlich schnell hinter ihr.

"Los, besteig Deine Stute!", heult sie lustvoll, "Los, Du Hengst!"

Ich bemühe mich noch mal einen wiehernden Laut auszustoßen und packe meinen wild hin und her zuckenden Schwanz.

Mich direkt hinter sie kniend, lasse ich die Spitze meines Gliedes erst ein paar Mal leicht durch ihre Schamlippen gleiten, was sie mit einem leisen, keuchenden Stöhnen quittiert. Aber lange halte ich diese Zurückhaltung nicht aus. Zu heftig hat mich die Geilheit gepackt. Natürlich sorgen auch die Geräusche meiner hocherregten Frau dafür, dass ich sie jetzt wieder nehmen muss.

Ich liebe diese Stellung, weil sie mir alle Möglichkeiten bietet, meine Liebste während des Stoßens zu liebkosen. Außerdem kann man den Weg des Ständers verfolgen, was mich immer noch mehr anturnt. Immer schneller fahre ich ein und aus und entlocke ihr damit kleine, spitze Schreie. Durch ihren Körper geht jetzt ein Zittern, ihre Laute werden hektischer und immer mehr mit der Kehle ausgestoßen. Jetzt lasse ich keine weitere Unterbrechung mehr zu. Mich fast krampfhaft an ihren Hüften festhaltend setze ich Stoß auf Stoß und dann kann ich es spüren wie meine Eheliebste abgeht.

Ihren Kopf ins Kissen vergraben schreit sie und tobt gleichzeitig so mit ihrem Körper, dass es echt Mühe macht, sie weiter zu stoßen. Gleichzeitig wird mein Schwanz so herrlich gemolken, dass ich Angst habe auch gleich zu kommen. Aber das will ich auf keinen Fall, denn dann entgeht mir das Beste, was so eine Nummer abschließen kann. Katja tobt unterdessen weiter und ich setze nur noch wenige Stöße, ansonsten würde ich gnadenlos aus ihr rausrutschen und nicht mehr so schnell ‘andocken‘ können.

Plötzlich bäumt sie sich auf und sackt dann einfach zusammen, wodurch unsere Verbindung doch unterbrochen wird.

Zärtlich nehme ich sie in die Arme und streichele und küsse sie so zärtlich, wie ich es nur vermag.

"Wow! Und nochmal: Wow!", keucht sie heftig nach Luft schnappend.

Ich halte sie nur ganz ruhig fest in meinem Arm. Es ist zwar mühsam dem Drang zu widerstehen, jetzt nicht noch mal schnell in sie einzudringen um dann auch zu kommen, aber ich will es anders.

Geduld muss der Mann haben können.

Nach einer Weile schaut sie mich lächelnd an und fragt ganz unschuldig:

"Na, wie war es bei Dir, mein Hengst?"

"Nun ja, mich hat wohl eine Schlange an einer prekären Stelle gebissen, und jetzt bleibt er wohl hart!"

Sie lacht und fragt:

"Oh, dann muss die Frau Doktor wohl das Gift heraussaugen?"

"Oh ja, und sie muss dabei sehr vorsichtig sein!"

"Keine Angst, ich passe auf!", lacht sie.

Gewonnen!

Damit schlängelt sie sich wieder lächelnd an mir herunter und überprüft ganz gewissenhaft den Zustand des weiterhin völlig versteiften Patienten. Der darunter hängende Beutel scheint ihr besonderes Interesse hervor zu rufen, denn sie streichelt und massiert ihn nach allen Regeln der Kunst. Dann formt sie beide Hände wie zu einem Sprachrohr und umfasst damit mein Glied. Wenn ich nun mit sanften Massagebewegungen gerechnet hatte, so habe ich mich getäuscht. Sie zieht mir mit einer einzigen langen Bewegung die Vorhaut zurück und stülpt ihren Mund über die hart vor ihr aufragende Männlichkeit.

Dann veranstaltet sie im Zusammenspiel von Zunge, Händen, Lippen und Zähnen ein irres Feuerwerk der Wonne, über das ich innerhalb kurzer Zeit jegliche Kontrolle verliere und viel zu schnell mit einem ächzenden, langgezogenen "J-A-A-H-H-H ..." einen Höhepunkt ankündige, wie ich ihn selten gefühlt habe. Dieses Gefühl so kurz vor dem Höhepunkt ist einfach gigantisch.

Um meinen Schrei zu dämpfen, drücke ich mir rasch mein Kopfkissen auf den Mund, während sie mein Glied an die Luft lässt und mit letzten Auf-und-ab-Bewegungen ihrer Hände meine Explosion auslöst. Als dann der erste Schuss sich löst, nimmt sie die Eichel langsam in den Mund und saugt mich jetzt genüsslich aus. Sterne vor den Augen sehend explodieren die Gefühle in meinem Körper. So heftig ist es mir tatsächlich schon lange nicht mehr gekommen. Unfassbar zart holt sie dann noch die letzten Tropfen heraus und küsst meine Eichel liebevoll. Der zärtliche Blickkontakt mit ihr ist das letzte was ich wahrnehme, ehe ich wie in Watte verpackt wegsacke.

Nach einer gefühlten, wohligen Ewigkeit komme ich zu mir und sehe, dass sie neben mir liegt, zugedeckt und scheinbar schlafend. Ich wanke mühsam ins Bad, um mich frisch zu machen und anzuziehen, als plötzlich das Telefon klingelt. Ich schaue auf meine Uhr und weiß - innerlich grinsend - schon im Voraus, wer dran sein wird. Und wirklich, er ist es!

"Hallo, Günter, ich bin´s, dein Schwiegervater!"

"Na, so ´ne Überraschung! Wie geht´s?"

"Danke! Ich wollte fragen, ob du heute Zeit hast? Ich hätte noch ´ne Karte übrig für das heutige Spiel der Eintracht! Na, keine Lust?""

"Hm, wäre schon super, aber Katja wollte heute eigentlich mit mir noch was anderes machen ... warte mal, ich frage meine bessere Hälfte!"

Ich lege den Hörer zur Seite und gehe ins Schlafzimmer, wo sie mich ganz verschlafen fragt:

"Wer ist denn dran?"

"Dein Vater! Er will mich heute zum Fußball einladen. Schon doof, oder?"

"Nö, ist doch kein Problem, geh ruhig mit Papa. Verschieben wir es halt."

"Aber wir wollten doch ...?"

"Ach nein, geh´ ruhig, dann fahr ich halt solange zu meiner Freundin!"

"Na gut, wenn es dir nichts ausmacht ..."

Ich gehe zurück in den Flur und sage meinem Schwiegervater zu, vorsichtig darauf achtend, dass ich mir nicht vor unterdrücktem Lachen auf die Zunge beiße. Sie wird nie erfahren, dass ich die ganze Zeit Bescheid wusste. Insgeheim genieße ich ja ihre geglückte ‘Intrige‘, denn was will ich mehr: Den schönsten Sex seit Langem und dann noch Fußball! Wofür die beste Freundin der Frau doch manchmal gut ist.

Und der Tag ist ja noch nicht zu Ende. Wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja heute Abend noch mal meine Liebste zu aktivieren. Denn was meine Frau auch noch nicht weiß, ihre Freundin wird meiner Katja ein paar sündhaft teure Schuhe schmackhaft machen, die sie mir dann wieder im Bett verkaufen wird ...

Man(n) muss ab und zu schon schlau sein!



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