Intrigen (fm:Sonstige, 2859 Wörter) | ||
| Autor: tommynorden | ||
| Veröffentlicht: Feb 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 21355 / 15495 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (117 Stimmen) | 
| Ein freies Wochenende nur für sie und ihn, aber dann ist es doch nicht so frei ... | ||
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Dank! ... Biet sie ihm jetzt an ... ja, aber ruf bitte später von dir  aus an, ja? ... ja, es muss von dir ausgehen. Bitte! ... so in  zwei-drei Stunden? Geht doch noch, oder? ... Super, hast was gut bei  mir ..."  
 
Ich höre noch, wie sie auflegt und verschwinde mit einem zufriedenem Lächeln wieder unter die Bettdecke. Sie macht sich im Bad zu schaffen,  ich höre die WC-Spülung und das Wasser vom Waschbecken. Die  Schlafzimmertüre wird ganz geöffnet, kurze Schritte nackter Füße auf  dem Laminatboden, und ich nehme plötzlich den Duft ihres  Lieblingsparfums wahr. Betont verschlafen blinzele ich einer Schönheit  entgegen, die mir die Decke wegzieht und mit einem geflüsterten "Ich  habe dich jetzt genau da, wo ich dich haben wollte!" mir dann auch noch  das T-Shirt und die Hose vom Leib zieht.  
 
Willenlos lasse ich alles mit mir geschehen.  
 
"Liegenbleiben! Hat keinen Zweck, sich zu wehren!", raunt sie mir ins Ohr, während sie sich halb auf mich setzt und mir den Mund mit einem  herrlichen Kuss verschließt.  
 
Gleichzeitig fasst sie hinter sich und sucht nach meinem guten Stück.  
 
"Da ist ja noch gar nix los!", kichert sie und beginnt mit einer vorsichtigen Massage meines Schwanzes, der sich schnell unter ihrer  Hand aufrichtet.  
 
Ich habe mich inzwischen von meiner ‘Überraschung‘ gut erholt und steige in das Spiel ein. Meine Hände gleiten ihren Rücken hinab und kneten  sanft ihre Pobacken. Dann suchen meine Finger den Weg zu ihrer Muschi,  die schon sehr feucht ist. Der Duft der von ihr ausgeht ist die  Versuchung pur.  
 
Ihr Gesicht kommt wieder mehr zu mir runter und ich küsse sie verlangend. Jetzt kommt sie mir nicht mehr davon, jetzt will ich sie  ganz. Ihre Lippen knabbern erst an meinem Ohrläppchen und ziehen dann  eine Spur über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel, wobei ihre nackten  Brüste meinem aufgerichteten Ständer gefährlich nahe kommen. Meine  Sinne spielen fast verrückt, die Berührung ist gigantisch. Als ob sie  meine Gedanken erraten hätte, drückt sie ihre schönen Brüste leicht  zusammen, nimmt mein aufgerichtetes Geschlechtsteil darin gefangen und  schiebt es hin und her. Sie sieht zu mir auf und lächelt mich  verführerisch an. Dann dreht sie sich um zur 69´er Position, und wir  verschmelzen in der schönsten und intimsten Stellung, welche die Liebe  für zwei Menschen bereithält.  
 
Ich genieße diesen herrlichen ‘Überfall‘ und koste ihn im wahrsten Sinne des Wortes aus. Meine Zunge durchpflügt ihr köstliches Dreieck,  liebkost ihre keck hervorstehende Lustperle, und sie lässt meine  Männlichkeit gleichmäßig in ihrem Mund verschwinden. Mit einer Hand  gleitet sie am Schwanz leicht auf und ab, mit der anderen spielt sie an  meinen Hoden, bis sich allmählich die ersten Anzeichen meines  Höhepunktes aufbauen. Herrlich, fährt es mir durch den Kopf, vielleicht  bläst sie mich gleich mal wieder zu Ende.  
 
Aber meine Frau kennt mich zu gut. Die ersten Zuckungen meines Gliedes bemerkend, unterbricht sie ihre Liebkosungen und dreht sich wieder zu  mir um. Mit einer einzigen geschickten Bewegung hockt sie sich auf  meinen Schoß und lässt meinen Freudenspender in ihrer auch bereits gut  genässten Muschi verschwinden.  
 
"Ich weiß, mein Liebling!", säuselt sie verführerisch, "dass du jetzt zu gerne mir in den Mund gespritzt hättest. Aber deine erste Ladung ist  mir zu heftig. Vielleicht später ...?"  
 
Wow, das ist ein Versprechen!  
 
Vor lauter Entzücken muss ich heftig abbremsen, ansonsten hätte ich eine glatte Frühzündung hingelegt.  
 
Zunächst bewegt sie sich nicht, sondern beugt sich zu mir herunter und bietet mir ihre Brust zur Liebkosung an. Gierig schnappe ich mit meinem  Mund danach, ziehe ihre steife Brustwarze so weit ein wie möglich und  sauge daran. Nach einer Weile entzieht sie sie mir und gibt mir die  zweite, an der ich das Spiel wiederhole. Dann beginnt sie, ihren Schoß  langsam auf und ab zu bewegen; sachte lässt sie ihn aus der glitschigen  Muschi gleiten, doch bevor er ganz heraus flutscht, lässt sie sich  wieder leicht ruckartig nieder. Immer wieder, immer schneller, auf und  ab, in regelmäßigem Rhythmus. Im Takt unserer Stöße lassen wir unsere  Zungen zwischen unseren Lippen tanzen.  
 
Jetzt muss ich aber schauen, dass meine Frau langsam auf Touren kommt, denn allzu lange halte ich dieses Spiel nicht aus. Aber Katja ist doch  weiter als ich vermutete, denn sie keucht plötzlich so heftig, wie ich  es nur kenne, wenn sie gleich kommt. Und tatsächlich, ihre Bewegungen  auf mir werden etwas hektischer und wilder. Fast mit Gewalt pfählt sie  sich jetzt auf meinen harten Schwanz. Dem Melken ihrer Muschi kann ich  nicht länger widerstehen. Mit einem harten Aufstöhnen spüre ich die  Wellen des Höhepunktes kommen.  
 
Zuckend spuckt mein Ständer seine Ladung in schnellen Spasmen in ihre sich gierig bewegende Muschi. Meinen Samen zu spüren ist wohl das, was  mein heißes Eheweib noch braucht. Sie fliegt fast auf meinem steifen  Teil, wirft ihren Kopf nach hinten und heult ihren Orgasmus aus sich  heraus. Herrlich, wenn man sich so gehen lassen kann und nicht auf  Kinder Rücksicht nehmen muss. Jetzt erst wird mir bewusst, dass auch  ich so laut stöhne. Aber der Höhepunkt ist einfach fantastisch.  
 
Sich immer noch auf mir leicht bewegend kommt sie langsam runter und küsst mich mit Glut.  
 
"Ich liebe Dich!" seufze ich leicht keuchend.  
 
Meine Frau hört - wie wohl alle Frauen - diese Zauberworte gerne und säuselt sie küssend mir auch immer wieder entgegen.  
 
Diese erste Runde war genau das Richtige für den Beginn unseres Wochenendes. Denn Morgen müssen wir nach dem Frühstück uns schon auf  die Reise machen und unsere Kinder wieder einsammeln. Da haben wir  garantiert nicht mehr so viel Zeit.  
 
Aber jetzt genieße ich erst einmal die zärtliche Nähe zu meinem heißgeliebten Weib. Dadurch, dass ich schon seit zwei Tagen nicht mehr  zum Schuss gekommen war, bin ich entsprechend geladen, so dass mein  Ständer nach nur einer kurzen Pause fast von alleine seine alte  Festigkeit zurückgewinnt. Mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen sorge  ich dafür, dass meine Lust wieder mehr zunimmt. Katja richtet sich  leicht auf und schaut mich verdutzt an.  
 
"Willst Du schon wieder?"  
 
"Na, klar!"  
 
"Aber ... aber wir haben doch gerade erst ..."  
 
"Das war nur Druckabbau!", widerspreche ich.  
 
"Du bist einfach unersättlich!"  
 
Lachend kommt sie mit ihren Lippen wieder näher und küsst mich.  
 
Donnerwetter, das sie mich jetzt tatsächlich weiter machen lässt, hätte ich nicht erwartet. Eher hätte ich vermutet, dass sie mich auf heute  Abend vertröstet. Und ehe ich mich versehe sind wir wieder im gleichen  Takt. Mit schnellen Stößen von unter heraus sorge ich dafür, dass auch  meine Frau wieder auf den Geschmack kommt. Meine reichliche Ladung eben  sorgt für eine mehr als ausreichende Schmierung und entsprechende  Geräusche gesellen sich zu unserem gleichmäßigen Stöhnen.  
 
Aber ich brauche jetzt etwas mehr Tempo. Sie ganz auf mich gepfählt, stoppe ich abrupt ab und drehe mich auf die Seite zu ihrem Bett rüber.  Katja macht widerstandlos die Drehung mit und reißt sogar ihre Beine  hoch, als ich sofort beginne sie mit schnellen Stößen zu vögeln.  
 
"Du ... bist ... heute ... wieder ... ein ... Tier!", keucht sie zwischen den schnellen Stößen. Ihre Stimme klingt aber nicht so, als  hätte sie etwas dagegen. Im Gegenteil!  
 
"Heute besorg‘ ich es Dir richtig!", quetsche ich zwischen meinen Stößen hervor.  
 
"Ja ... gib es mir!", ihr Keuchen wird hektischer, "du ... du ... Tier!" 
 
 
Den Tonfall kenne ich. Gleich wird sie anfangen zu toben und dann abgehen wie Schmitz‘ Katze! Schon gut, wenn man weiß, wie sein  Gegenüber tickt und was sie braucht.  
 
Aber scheinbar habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Meine bessere Hälfte bremst mich plötzlich geradezu brutal ab. Überrascht und  erstaunt ziehe ich mich zurück. Katja entzieht sich mir und kniet sich  hin. Lasziv mit dem Po wackelnd gibt sie mir zu verstehen, was sie nun  möchte.  
 
Ich wiehere förmlich auf und bin ziemlich schnell hinter ihr.  
 
"Los, besteig Deine Stute!", heult sie lustvoll, "Los, Du Hengst!"  
 
Ich bemühe mich noch mal einen wiehernden Laut auszustoßen und packe meinen wild hin und her zuckenden Schwanz.  
 
Mich direkt hinter sie kniend, lasse ich die Spitze meines Gliedes erst ein paar Mal leicht durch ihre Schamlippen gleiten, was sie mit einem  leisen, keuchenden Stöhnen quittiert. Aber lange halte ich diese  Zurückhaltung nicht aus. Zu heftig hat mich die Geilheit gepackt.  Natürlich sorgen auch die Geräusche meiner hocherregten Frau dafür,  dass ich sie jetzt wieder nehmen muss.  
 
Ich liebe diese Stellung, weil sie mir alle Möglichkeiten bietet, meine Liebste während des Stoßens zu liebkosen. Außerdem kann man den Weg des  Ständers verfolgen, was mich immer noch mehr anturnt. Immer schneller  fahre ich ein und aus und entlocke ihr damit kleine, spitze Schreie.  Durch ihren Körper geht jetzt ein Zittern, ihre Laute werden hektischer  und immer mehr mit der Kehle ausgestoßen. Jetzt lasse ich keine weitere  Unterbrechung mehr zu. Mich fast krampfhaft an ihren Hüften festhaltend  setze ich Stoß auf Stoß und dann kann ich es spüren wie meine  Eheliebste abgeht.  
 
Ihren Kopf ins Kissen vergraben schreit sie und tobt gleichzeitig so mit ihrem Körper, dass es echt Mühe macht, sie weiter zu stoßen.  Gleichzeitig wird mein Schwanz so herrlich gemolken, dass ich Angst  habe auch gleich zu kommen. Aber das will ich auf keinen Fall, denn  dann entgeht mir das Beste, was so eine Nummer abschließen kann. Katja  tobt unterdessen weiter und ich setze nur noch wenige Stöße, ansonsten  würde ich gnadenlos aus ihr rausrutschen und nicht mehr so schnell  ‘andocken‘ können.  
 
Plötzlich bäumt sie sich auf und sackt dann einfach zusammen, wodurch unsere Verbindung doch unterbrochen wird.  
 
Zärtlich nehme ich sie in die Arme und streichele und küsse sie so zärtlich, wie ich es nur vermag.  
 
"Wow! Und nochmal: Wow!", keucht sie heftig nach Luft schnappend.  
 
Ich halte sie nur ganz ruhig fest in meinem Arm. Es ist zwar mühsam dem Drang zu widerstehen, jetzt nicht noch mal schnell in sie einzudringen  um dann auch zu kommen, aber ich will es anders.  
 
Geduld muss der Mann haben können.  
 
Nach einer Weile schaut sie mich lächelnd an und fragt ganz unschuldig:  
 
"Na, wie war es bei Dir, mein Hengst?"  
 
"Nun ja, mich hat wohl eine Schlange an einer prekären Stelle gebissen, und jetzt bleibt er wohl hart!"  
 
Sie lacht und fragt:  
 
"Oh, dann muss die Frau Doktor wohl das Gift heraussaugen?"  
 
"Oh ja, und sie muss dabei sehr vorsichtig sein!"  
 
"Keine Angst, ich passe auf!", lacht sie.  
 
Gewonnen!  
 
Damit schlängelt sie sich wieder lächelnd an mir herunter und überprüft ganz gewissenhaft den Zustand des weiterhin völlig versteiften  Patienten. Der darunter hängende Beutel scheint ihr besonderes  Interesse hervor zu rufen, denn sie streichelt und massiert ihn nach  allen Regeln der Kunst. Dann formt sie beide Hände wie zu einem  Sprachrohr und umfasst damit mein Glied. Wenn ich nun mit sanften  Massagebewegungen gerechnet hatte, so habe ich mich getäuscht. Sie  zieht mir mit einer einzigen langen Bewegung die Vorhaut zurück und  stülpt ihren Mund über die hart vor ihr aufragende Männlichkeit.  
 
Dann veranstaltet sie im Zusammenspiel von Zunge, Händen, Lippen und Zähnen ein irres Feuerwerk der Wonne, über das ich innerhalb kurzer  Zeit jegliche Kontrolle verliere und viel zu schnell mit einem  ächzenden, langgezogenen "J-A-A-H-H-H ..." einen Höhepunkt ankündige,  wie ich ihn selten gefühlt habe. Dieses Gefühl so kurz vor dem  Höhepunkt ist einfach gigantisch.  
 
Um meinen Schrei zu dämpfen, drücke ich mir rasch mein Kopfkissen auf den Mund, während sie mein Glied an die Luft lässt und mit letzten  Auf-und-ab-Bewegungen ihrer Hände meine Explosion auslöst. Als dann der  erste Schuss sich löst, nimmt sie die Eichel langsam in den Mund und  saugt mich jetzt genüsslich aus. Sterne vor den Augen sehend  explodieren die Gefühle in meinem Körper. So heftig ist es mir  tatsächlich schon lange nicht mehr gekommen. Unfassbar zart holt sie  dann noch die letzten Tropfen heraus und küsst meine Eichel liebevoll.  Der zärtliche Blickkontakt mit ihr ist das letzte was ich wahrnehme,  ehe ich wie in Watte verpackt wegsacke.  
 
Nach einer gefühlten, wohligen Ewigkeit komme ich zu mir und sehe, dass sie neben mir liegt, zugedeckt und scheinbar schlafend. Ich wanke  mühsam ins Bad, um mich frisch zu machen und anzuziehen, als plötzlich  das Telefon klingelt. Ich schaue auf meine Uhr und weiß - innerlich  grinsend - schon im Voraus, wer dran sein wird. Und wirklich, er ist  es!  
 
"Hallo, Günter, ich bin´s, dein Schwiegervater!"  
 
"Na, so ´ne Überraschung! Wie geht´s?"  
 
"Danke! Ich wollte fragen, ob du heute Zeit hast? Ich hätte noch ´ne Karte übrig für das heutige Spiel der Eintracht! Na, keine Lust?""  
 
"Hm, wäre schon super, aber Katja wollte heute eigentlich mit mir noch was anderes machen ... warte mal, ich frage meine bessere Hälfte!"  
 
Ich lege den Hörer zur Seite und gehe ins Schlafzimmer, wo sie mich ganz verschlafen fragt:  
 
"Wer ist denn dran?"  
 
"Dein Vater! Er will mich heute zum Fußball einladen. Schon doof, oder?" 
 
 
"Nö, ist doch kein Problem, geh ruhig mit Papa. Verschieben wir es halt."  
 
"Aber wir wollten doch ...?"  
 
"Ach nein, geh´ ruhig, dann fahr ich halt solange zu meiner Freundin!"  
 
"Na gut, wenn es dir nichts ausmacht ..."  
 
Ich gehe zurück in den Flur und sage meinem Schwiegervater zu, vorsichtig darauf achtend, dass ich mir nicht vor unterdrücktem Lachen  auf die Zunge beiße. Sie wird nie erfahren, dass ich die ganze Zeit  Bescheid wusste. Insgeheim genieße ich ja ihre geglückte ‘Intrige‘,  denn was will ich mehr: Den schönsten Sex seit Langem und dann noch  Fußball! Wofür die beste Freundin der Frau doch manchmal gut ist.  
 
Und der Tag ist ja noch nicht zu Ende. Wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja heute Abend noch mal meine Liebste zu aktivieren. Denn was meine  Frau auch noch nicht weiß, ihre Freundin wird meiner Katja ein paar  sündhaft teure Schuhe schmackhaft machen, die sie mir dann wieder im  Bett verkaufen wird ...  
 
Man(n) muss ab und zu schon schlau sein!  
 
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