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Mein Marterpfahl (fm:Bondage, 3562 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2016 Gesehen / Gelesen: 46812 / 37003 [79%] Bewertung Geschichte: 8.79 (97 Stimmen)
Susi ist eine junge Frau, die besondere Lust dabei empfindet, sich selbst zu fesseln. Bis sie einen Fehler macht und erwischt wird.

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endete vorn weit oben an den Oberschenkeln. Ich brauchte den Rock nur knapp zehn Zentimeter hochzuraffen, und ich konnte die Spalte meiner jungfräulichen Muschi sehen. Kein Härchen hatte ich dort stehen lassen, seitdem ich am Badesee lieber Bikinis als Badeanzüge trug. Ich strich mein einem Finger durch die Spalte und befreite mit der anderen mühelos eine Brust aus dem Kleid. Die Brustwarzen war schon hart. Der Anblick im Spiegel war total erregend. Aber keine Zeit mehr!

Ich hatte mich gerade hingesetzt, da klingelte es an der Tür. Hektik! Wenn man bei uns nicht sofort an der Tür antwortete, dann fuhren die "netten" Taxifahrer einfach wieder los. Schnell griff ich mein Täschchen, warf einen Mantel über und lief so schnell wie möglich die Treppe hinunter. Der Fahrer musterte mich grinsend. Kein Wunder bei dem Outfit. Trotzdem eine Frechheit.

Er öffnete mir die Tür und ich setzte mich auf die Rücksitzbank, versuchte dabei ihm möglichst wenig Einblick zu geben, worauf er sicher spekuliert hatte, als er mir so "charmant " ins Auto half. Die Fahrt dauerte eine knappe halbe Stunde ich vermied den Blickkontakt, spürte aber, dass der Mann mich viel zu häufig im Rückspiegel ansah. Ich versuchte so gut wie möglich meine Beine zu bedecken, das Kleid war dabei überhaupt nicht hilfreich. Gott sei Dank sind waren wir fast da. Ich presste mein Täschchen fester auf meinem Schoß, da merkte ich, dass etwas sehr, sehr falsch war. Weil dieser blöde Taxifahrer zu früh da war, hatte ich in der Hektik einfach nicht mehr an meinen Slip gedacht. "Hilfe! Ich sitze hier unten ohne in einem sehr offenherzig Kleid in einem Taxi." Ich spürte, dass ich puterrot anlief und betete, dass der Fahrer nicht deswegen so oft nach hinten schaute. Aber da ich seine Augen im Spiegel sehen konnte war der wohl normal eingestellt und ausserdem waren wir am Ziel angekommen und ich lag nicht vergewaltigt auf irgendeinem dunklen Waldweg.

Ich bezahlte schnell und floh dann aus dem Wagen, bevor er doch noch zu tiefe Einblicke bekommt. Ich war heilfroh, dass ich auf diesem kleinen Weg gerade allein war, denn da konnte ich meinen Notfall-Slip anziehen. Das hatte ich von meiner Mutti gelernt, es kann immer etwas schief gehen, lieber vorbereitet sein. Allerdings war es aus Platzgründen nur ein wirklich knapper weißer G-String - aber zumindest fühlte ich mich erstmal nicht mehr halb nackt.

Halbwegs elegant erreichte ich die Feier - immer versucht, dass die Schleppe nicht (jetzt schon) schmutzig wurde. Thomas und Frank waren bei den letzten Vorbereitungen, in etwa 20 Minuten konnten die ersten Gäste kommen. Sie schauten mich mit großen Augen und offenen Mündern an. Aber sie hatten gerade genug Selbstbeherrschung um nicht zu sabbern. Ich fühlte mich schon viel besser, denn wenn ich schon bei den beiden, die sonst immer sehr zurückhaltend sind, so gut ankam...

Ich war erstaunt, wie viel Mühe sich auch die anderen mit ihren Verkleidungen gemacht hatten. Cowboys und -girls, Banditen, Spieler und dann kamen unsere Handballer und es trieb mir die Feuchtigkeit (nicht nur) auf die Stirn. Sie waren die Indianer, die bisher noch fehlten, mit sehr engen Lederhosen, freien, aber bemalten Oberkörpern und Gesichter. Himmel, hatten die sich Muskeln antrainiert. Und sie hatten sich tatsächlich alle so etwas wie Irokesen rasiert, ganz kurz anderen Seite geschoren, und der Rest lang. Sie sahen wild aus, und sehr heiß!

Und auch ihre Freundinnen ernteten viele Blicke. Sie trugen Kleidchen aus passendem Leder mit Fransen, aber so kurz, das so gerade der Hintern bedeckt war. Ich glaube nicht, dass das autentisch war, aber ich muss etwas neidisch eingestehen, dass sie toll aussahen. Hatte den Vorteil, dass ich nicht mehr die einzige war, die angestarrt wurde.

Die Jungs hatten sogar einen Totempfahl dabei,ich will gar nicht wissen, wo sie den her hatten. Sie gruben ihn nicht weit vom Lagerfeuer ein.

Die Fete lief wirklich toll, noch keine Alkoholleichen, es wurde getanzt und gelacht sogar mit mir wurde geflirtet, woran ich mich erst noch gewöhnen musste.

Doch dann hörte ich die ersten Takte des Cancan. Alles schaute mich an und fing an zu jubeln. Zwei Jungs hoben mich auf den Tresen. Die wollten doch nicht wirklich, dass ich jetzt hier vor allen tanze. Ich hatte doch überhaupt keine Ahnung, wie das ging. Ich wusste nur, dass es was mit Knie hochheben und Füße nach oben und Spagat zu tun hat. Ich überlegte verzweifelt, was ich tun kann, damit nicht die Hälfte meiner Oberstufe mir unter das Kleid gucken kann und meinen winzigen String sehen kann.

Zaghaft bewegte ich mich zur Musik, mir ist das so peinlich, doch plötzlich kam die Gruppe Indianer mit lautem Geschrei in den Saloon, einer schnappte sich mich, warf mich über seine Schulter und sie flohen aus dem Saloon.

Ich merkte aber schnell, dass dies nicht meine Rettung ist, sondern eine Entführung war, ich war ihre Geisel!

Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber gegen die starken Hände keine Chance. Sie verbanden meine Augen und fesselten mich an den Marterpfahl. Ich spürte wie ein Seil um meinen Bauch gebunden wurde , so dass ich nicht mehr fliehen konnte, dann befestigen Sie ein Seil an einem Knöchel. Sie zogen den Fuß damit nach hinten etwas seitlich von dem Stamm, und zwangen dann auch den zweiten Fuß auf die andere Seite. Meine Beine waren nun ziemlich gespreizt. Ich spürte die Hitze des Lagerfeuers, dass nur ein paar Meter neben mir brannte auf meinen fast nackten Oberschenkeln. Dann griffen sie meine Arme, zogen sie nach oben und fesselten sie hinter dem Pfahl in Höhe meines Kopfes. Meiner ganzer Körper war jetzt gestreckt.

Ich hatte das Gefühl, meine Brüste könnten jeden Moment aus dem Dekolletee rutschen, ich glaube, ich spürte die Naht an den Brustwarzen, die sich vor Aufregung aufgestellt haben. Ich traute mich kaum zu atmen, stellte mir den Anblick vor - hilflos, halbnackt - aus irgendeinem Grund erregte mich die Situation maßlos. Ich war froh, dass die Augenbinde mein Gesicht zum großen Teil verdeckte, und niemand in meinem Gesicht lesen konnte, was in meinem Körper vorging. Ich stellte mir den Anblick vor, wenn mein Busen aus dem Kleid gerutscht wäre und der Rock hochgerutscht wäre, so dass alle den winzigen dünnen String sehen könnten und die Feuchtigkeit, die aus meiner Spalte sickert, weil ich spürte, wie ich wirklich feucht wurde. Ich hoffte nur, dass der Rock doch lang genug war.

Ich hatte kein Zeitgefühl, wusste nicht, ob es nur ein paar Minuten oder wie lang auch immer waren, bis jemand meine Hände befreite und die Knoten an den Fesseln löste, und ich mir die Augenbinde abnehmen konnte. Neben mir stand unser "Sheriff" mit seinem (Spielzeug-) Revolver, alle anderen standen grinsend und johlend um das Lagerfeuer herum. Mein Körper schrie mich an, mir irgendeinen der Männer zu greifen und ihn auf den Boden zu werfen und mir die Jungfräulichkeit mit einem harten Penis nehmen zu lassen.

Wenn das nur halb so aufregend aussah, wie ich mir vorstellte, dann hatten bestimmt einige Jungs einen Ständer Natürlich tat ich das nicht, dafür war ich viel zu feige, griff mir statt dessen ziemlich verlegen das Bier, das Thomas mir anbot.

Drei Jahre später

Ich studiere jetzt, wohne in einer 2er WG zusammen mit der älteren Schwester eines ehemaligen Mitschülers. So lustig es auch meistens mit ihr ist, wenn man Samstags Morgens aufwacht, weil durch die dünnen Wände unmissverständliche Laute kommen, Stöhnen und quietschende Bettfedern und so - Geräusche, die sich, bevor ich aufwachte, in meine Träume einschlichen. Mit erregten Nippeln, Gänsehaut und pochender Muschi hörte ich den beiden zu, konnte ihre Höhepunkte kurz nacheinander miterleben danach wurde es ruhiger und ich schlief wieder ein, bis es an meiner Tür klopft und Anja mir sagt, das sie jetzt zu IKEA fahren würden.

Eine halbe Stunde hin, mindestens eine Stunde, eher zwei im Laden und dann wieder zurück, also habe ich mindestens zwei, wahrscheinlich drei Stunden sturmfreie Bude. Das gilt es auszunutzen!

Ich habe mir wegen meiner Leidenschaft gefesselt zu sein, so einiges an Material zugelegt, gut versteckt in einer Kiste im Bettkasten. Riemen, Seile, Ketten, Karabiner und ein paar Handschellen mit einer längeren Kette dazwischen. Keine richtigen Handschellen, sondern welche mit einem kleinen Hebel neben dem Schlüsselloch, der sie wieder entsichert. Ich brauche keinen Eiswürfel oder ähnliches, um eine bestimmte Zeit gefesselt zu bleiben, ich liebe es nur, so zu einem besonders intensiven Orgasmus zu kommen.

Neu gebaut habe ich mir zuletzt einen recht dicken Holzknüppel, in den ich alle 10 cm Löcher gebohrt habe. Den will ich heute ausprobieren.

Ich ziehe mein Höschen aus, habe nur noch das hautenge, kurze und dünne T-Shirt-Top an. Zuerst lege ich mir einen Knebel um den Kopf, einen "Ballgag", denn ich weiß, dass ich später ziemlich laut werden kann, und in diesem Haus sind nicht nur die Zwischenwände hellhörig. Ich richte dann die WiFi-Kamera aus, so kann ich meine Phantasien später noch mal genießen. Ich stecke mir InEar-Kopfhörer in die Ohren und starte meinen speziellen Deep-Bass-Mix. Wäre zwar schöner, den Bass auch zu spüren, leider habe die Nachbarn dafür so gar kein Verständnis.

Ich habe die Handschellen so weit wie möglich auseinander an das Holz geknotet, lege mir Riemen um die Knöchel und spreize die Beine so weit wie ich sie gerade noch bequem angewinkelt halten kann und binde sie so mit den Seilen am Ende des Stockes an den Riemen fest. Ein ziemlich großer Vibrator ist in der Mitte festgebunden, ich schalte ihn auf niedrige Stufe ein, und führe in in meine kleine Muschi ein.

Bevor ich mich an den Handschellen festkette, ziehe ich mir eine Maske über den Kopf, jetzt kann ich nichts mehr sehen, nichts mehr hören und nichts mehr sagen. Die linke Hand ist einfach zu fesseln, um einhändig die zweite zuzukriegen musste ich etwas üben.

Ich genieße die Position. Ich kann nur meine Hüfte etwas bewegen, ein paar Zentimeter auf dem künstlichen Schwanz hin- und herrutschen. Das Ding brummt so langsam, dass es, auch wenn ich durch die Vorbereitungen mehr als nur etwas erregt bin, schön lange dauern wird, bis sich der Orgasmus aufbauen wird. Ich spüre wie ein Zittern durch meinen Bauch geht, ich habe keine Geduld länger zu warten, ich bocke wilder gegen den Vibrator um mir endlich die ersehnte Erlösung zu verschaffen.

Plopp.

Eine Bewegung zu wild und der Kunstschwanz rutscht aus mir heraus. Das ist frustrierend, ich war schon so dicht dran. Ich schaffe es nicht, nur mit der Hüfte mir den Lustspender wieder einzuverleiben. Ich brauche dafür eine freie Hand.

Jetzt tut sich ein Problem auf. Irgendwie habe ich völlig übersehen, dass ich zum Öffnen der Handschellen die zweite Hand brauche. Die ist aber die ist etwa 50 cm weit weg gefesselt. Langsam wird aus Verärgerung Panik. Ich versuche alles um diesen winzigen Hebel zu erreichen oder wenigstens irgendwo zu verhaken. Nichts. Ich reiße und zerre an den Hand- und Fußfesseln, aber natürlich tut sich nichts, außer dass mir alle Gelenke weh tun. Also erstmal ausruhen und überlegen. Aber auch das klappt nicht, weil der blöde Vibrator immer noch an meinem Hintern brummt und meinen Unterleib reizt. Ich versuche noch einmal verzweifelt mit aller Kraft mich zu befreien. Ich kann noch nicht einmal meine Wut rausschreien, der Ballgag dämpft alles zu einem unverständlichen Grunzen.

Ich weiß nicht, wie lange ich in dieser Agonie liege, ich habe mich schon fast damit abgefunden, von meiner Mitbewohnerin entdeckt zu werden, und sie mich dann als Perverse rausschmeist oder ich für alle Zeiten zum Gespött der anderen werde.

Ich liege jetzt schon so lange in dieser Position, dass es langsam unbequem wird. Die Beine fangen an zu schmerzen. Es fühlt sich an, als ob sie noch weiter gespreizt werden. Ich winde mich hin und her und plötzlich spüre ich, wie der Vibrator wieder in meine Muschi gleitet. Ich stöhne auf, ich koche quasi schon so lange auf unterster Stufe, dass ich kurz vor der Explosion stehe. Ich wage kaum, mich zu bewegen, ich will nicht, dass er noch einmal aus mich heraus rutscht.

Doch plötzlich passiert etwas, dass ich nicht erklären kann. Unabhängig davon, dass ich krampfhaft versuche endlich zum Höhepunkt zu kommen. Dass es sich so anfühlt, als würden meine Beine weiter gespreizt werden, mag an der Erschöpfung liegen, Dass ich den Dildo wieder tief in mir spüre mag an einer glücklichen Bewegung liegen, aber dass der Knebel aus meinem Mund verschwindet, kann ich nicht begreifen. Dafür bin ich auch viel zu nah am Orgasmus.

Es sehe Blitze vor den Augen, alles verkrampft, ich rammen mich so tief wie möglich auf den Dildo und stöhne meine Lust heraus. Nach gefühlter Unendlichkeit beruhigt sich mein Körper wieder, aber der Vibrator summt weiter und lässt meine Lust nicht abebben. Ich spüre etwas an meinen Lippen, gleichzeitig weich und unnachgiebig. Es dringt in meinen Mund ein, ich will mich gar nicht dagegen wehren.

Ich bin also nicht allein. Irgendein unbekannter Mann ist in meinem Zimmer, wer weiß, wie lange schon. Ich sollte mich eigentlich wehren, aber zum einen ist er hoffentlich derjenige, der mich aus meiner Misere befreit, und zum anderen, um ganz ehrlich zu sein, ich genieße das Gefühl wie der Schwanz in meinem Mund durch mein unwillkürliche sagen und lecken noch größer und härter wird.

Ich hab schon mit dem ein oder anderen geschlafen, aber meine geheime Vorliebe Bondage habe ich noch nie mit jemanden geteilt, so viel Vertrauen hatte ich noch zu niemanden. Vermutlich ist deshalb auch noch nie etwas längeres aus den Bekanntschaften geworden.

Als der Schwanz so groß ist, dass es sich anfühlt, als ob er bis in meinen Hals reicht, entfernt er sich.

Ich spüre den Ballgag wieder an meinen Lippen, lasse es zu, dass er wieder zwischen meine Zähne gleitet. Festbinden braucht er ihn nicht, ich werde ihn freiwillig drin behalten. Dann gleitet der Vibrator mit seiner Hilfe aus meiner Vagina. Ich bin zwar einerseits ziemlich befriedigt, dennoch sehne ich mich nach dem absoluten Höhepunkt. Ich spüre die Schwanzspitze an meinen Schamlippen langsam schiebt sich der harte, dicke Pfahl in mich. Ich war so lange auf dem Siedepunkt, ich habe immer noch das Gefühl die tiefen Vibrationen zu spüren.

Und jetzt werde ich, ich kann es nicht anders ausdrücken, richtig geil durchgefickt. Der nächste Orgasmus kommt. Und er kommt mit einer Gewalt wie ich es noch nie erlebt habe. Ich zittere, verkrampfe, schreie, bevor meine Sinne entgültig schwinden, sehe ich vor meinen inneren Auge das Gesicht von Anjas Bruder Max.

Langsam komme ich wieder zu mir. Ich liege im Bett, auf der Seite, also bin ich befreit. Die Maske ist weg, auch die Kopfhörer. Ich lasse die Augen noch geschlossen, denn hinter mir liegt dicht an mich gepresst ein anderer Körper. Und es fühlt sich so gut an. Mein Kopf liegt auf seinem starkem Arm, sein zweiter liegt schützend um meinen Oberkörper.

Er hätte einfach gehen können, und ich hätte nie sicher sein können, wer er wirklich war. Ich genieße noch eine Weile die intime Nähe, ich reibe mein Hinterteil an dem halb hartem Stamm, der langsam wieder Leben zeigt. Ich führe die Spitze in mich ein, aber es geht nicht darum, noch einmal zu kommen, es geht nur um die wunderschöne Nähe. Ein paar Minuten bewegen wie uns langsam, dann drehe ich mich zu ihm um. Ich schaue in seine Augen, die mir noch nie so schön vorkamen. Ich bin froh, daß es wirklich Max ist, der Bruder meiner Mitbewohnerin und ehemaliger Mitschüler. Damals hatte ich ihn gar nicht so richtig beachtet, er war eher schlaksig und "nerdisch". Das hat sich ganz schön gewandelt. Er ist ein richtiger Mann geworden.

Es scheint sich wirklich eine Liebe zu entwickeln. Mit Schmetterlingen im Bauch haben wir uns ein paar mal schon getroffen. Wochen später reden wir das erste mal über "diesen" Tag. Ich möchte wissen wie lange er mir schon zugesehen hatte. Von Anfang an, sagt er. Ich verstehe nicht.

Er erzählt, dass er schon morgens bei seiner Schwester war, ich hatte sein Klingeln nicht gehört, als ich wieder eingeschlafen war. Er wollte eigentlich am PC seiner Schwester arbeiten, als er sah, dass meine Kamera online war. Er zeigt mir, dass meine Kamera, weil sie nicht besonders gesichert war, vom ganzen WLAN-Netz gesehen werden kann. Also nicht nur auf meinem Notebook, sondern auch auf dem Rechner seiner Schwester.

Ich sollte entsetzt, wütend und verletzt sein, dass sie die Videos auch noch gespeichert hat. Ein bisschen bin ich es auch, aber in Wirklichkeit bin ich mehr aufgeregt. Er zeigt mir ein Video, dass nach den Dateieigenschaften an dem Morgen geschaut wurde. Och kenne es natürlich, es ist das, in dem ich mir die Hände und Füße hinter dem Rücken gefesselt hatte, und mir dann, als ich mich nach etwa 15 Minuten wieder befreite, mit Dildo und Vibrator hart bis zum Orgasmus vögelte. Sie haben das Video angesehen, als sie so wild gefickt haben, dass ich wach wurde. Ich bin der Grund für ihre Geilheit!

Dann startet er "unser" Video. Ich sehe, dass er nur Minuten nachdem ich mich gefesselt hatte, hinter mir steht. Während ich mich verzweifelt auf dem Monitor winde, zieht er mir das Sommerkleidchen, das ich heute trage, über den Kopf. Während ich im Video endlich meinen ersten Orgasmus habe, lehne ich mich auf den Schreibtisch, dann spüre ich, wie er das Bändchen meines String beiseite schiebt, dann seine Zunge, die entlang meiner Schamlippen und über meinen Kitzler, der langsam anschwillt, leckt. Als der "Unbekannte" seinen harten Schwanz in meine wehrlose Pussy stösst, nimmt Max mich hart von hinten auf dem Schreibtisch seiner Schwester. Das Leben ist schön.



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