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Nachbarschaftshilfe 3 (fm:Dominante Frau, 1821 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2016 Gesehen / Gelesen: 25973 / 21605 [83%] Bewertung Teil: 9.42 (71 Stimmen)
weiter geht die Geschichte mit Timo

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Meine Hand fuhr zwischen die Schenkel und griff nach seinem Schwanz. Er stand immer noch prall und hart. Timo erwartete wohl dass ich ihm einen runterholen würde und reckte den Po etwas hoch. Ich liess ihn in dem Glauben und rieb den Schwanz sanft. Timo stöhnte und versuchte meine Hand zu ficken. "Oh das gefällt dir wohl" sagte ich schmunzelnd und stellte die Handarbeit ein. Timo stöhnte erneut und versuchte sich an dem Kissen zu reiben. "Sachte, sachte." sagte ich, "ich habe doch noch was schönes mit dir vor." Vorsichtig griff ich nach der Vaseline und öffnete sie. Ich tauchte meine Finger ein und massierte etwas auf die Pobacken. Timo stöhnte wohlig. Die nächste Portion verteilte ich zwischen den Pobacken. Als er meine Finger am Po spürte kniff er die Pobacken zusammen. "Was soll das?" fragte er irritiert. Ich nahm die Finger weg, antwortete aber nicht. Ein erneuter Griff in das Vaselinetöpfchen und ich begann alles auf meinem künstlichen Schwanz zu verteilen. Das Reiben und wichsen an dem Dildo löste in meiner Möse geile Gefühle aus. Ich spürte die Feuchtigkeit an meinen Oberschenkeln. Erneut schmierte ich eine Portion zwischen seine Pobacken, nur liess ich mich diesmal nicht von ihm abhalten. Trotz seiner Abwehrreaktion drang mein Zeigefinger in seinen Po. "Au, das tut weh. Nicht." versuchte er mich abzuhalten. "Jammer ruhig!" sagte ich scharf. "Du wolltest ficken?! Ok, aber nach meinen Bedingungen. Ich werde dich ficken!" Überrascht von meinem Ton vergaß er einen Moment seine Gegenwehr, lang genug das der 2. Finger eindringen konnte. Sofort kniff er den Po wieder zusammen. Ich beugte mich über ihn. "Du kannst deinen Spaß haben oder nicht. Gefickt wirst du auf jeden Fall!" sagte ich leise, "Entspann dich, dann wird es schön. "Ich bin nicht schwul" rief er laut und zerrte an den Seilen. Ich nahm die nächste Portion und schmierte seinen Po ein. "So lieber Timo" säuselte ich," jetzt ficken wir ein wenig. Entspann dich." Langsam setzte ich den Dildo an seinem Po an. Ich sah wie er versuchte die Pobacken zusammenzukneifen." "Na, na, entspannen" sagte ich und drückte ein wenig mehr. Gut geschmiert glitt die künstliche Eichel durch den Schließmuskel. Timo jaulte auf und zerrte an den Seilen. Ich hielt still und liess ihn sich an den Dildo gewöhnen. Langsam drückte ich weiter. Der Schwanz verschwand noch ein Stück. "Hör auf" jammerte Timo. "Entspann dich" säuselte ich, erhöhte den Druck und wieder verschwand ein Stück. "Die Hälfte hast du doch schon geschafft. Stell dich nicht so an. Einfach entspannen." An Timos Reaktionen spürte ich, dass es ihm keinen Schmerz bereitete, eher die Peinlichkeit sorgte für Unbehagen. Ich wollte es mit einer List versuchen. "Ok, wenn du es schaffst ihn rauszudrücken, höre ich auf." Ich musste ein mein erstes Mal anal denken. Ich hatte genau dies getan und damit das Eindringen erleichtert. Mein Plan funktionierte - Timo drückte und ehe ihm bewusst wurde was geschah, war der Strapon zu dreivierteln im Po verschwunden. "Nein, nicht" jammerte er gleich wieder. Vorsichtig begann ich leicht hin und her zu stossen. "Nicht vielleicht doch ein bisschen ficken?" fragte ich ihn leise und stiess vorsichtig weiter. "Nein" kam die eher trotzige Antwort. "Ok, dann ziehe ich ihn eben wieder raus" gab ich scheinbar nach und zog mein Becken etwas zurück. Hinter ihm knieend konnte ich sehen wie der Dildo sich langsam aus ihm zurückzog. Meine Hände griffen seine Hüften. Als nur noch die Eichel in ihm steckte fragte ich vorsichtig:" Soll ich ihn wirklich rausziehen?". "Ja" kam die etwas unsichere Antwort und Timo entspannte in der Hoffnung alles überstanden zu haben. "Ok" entgegnete ich mit gespielter Enttäuschung in der Stimme. Meine Hände hielten seine Hüften fest und mit einem einzigen festen Stoß schob ich ihm den Dildo bis zum Anschlag in den Po. Timo stöhnte auf, aber der Dildo war tief in ihn gepresst. "Na siehst du" sagte ich grinsend und presste mein Becken weiter gegen seinen Po,"geht doch." Timo zappelte aufgespiesst unter mir und seine Bewegungen übertrugen sich auf den Knubbel in meiner Möse. Es fühlte sich an als ob ein dicker Schwanz meine Möse fickt und den G-Punkt stimuliert. Jetzt war ich an der Reihe zu stöhnen. "Aah, das ist so geil" keuchte ich. Timo ergab sich seinem Schicksal. An den Hüften gepackt begann ich ihn zu ficken. Zunächst nur mit kleinen Bewegungen, dann stiess ich immer schneller und fester zu. Die Lust in meinem Becken bestimmte Tempo und Rhythmus. Ich kam mir vor wie ein Mann der die vor ihm liegende Frau zu seiner Lust durchvögelt, egal welche Bedürfnisse sie hat. Meine Stösse wechselten zischen lang und hart, vorsichtig eindringend, pressend reibend. Meine Möse schmatzte bei jedem Stoß. In meinem Becken breitete sich immer mehr Hitze aus. Ja, noch 2 - 3 feste Stöße und es kam mir. Ich spürte heiss den Mösensaft herausspritzen. Vermischt mit der Vaseline bildete sich ein unglaublich schmieriges Gemisch. Der Dildo flutschte noch einmal in den hochgereckten Po, Plötzlich schrie Timo auf, stöhnte, begann zu zittern und stiess sein Becken hektisch gegen das unter ihm liegende Kissen. Diese Bewegungen übertrugen sich auf meine Möse und bescherten mir einen erneuten, vollkommen überraschenden Orgasmus. Heftig spritzend fiel ich zitternd und zuckend auf Timos rücken und war für einen Moment weggetreten. Schweratmend kam ich wieder bei und richtete mich vorsichtig auf. Langsam und vorstichtig zog ich den Schwanz aus seinem Po und kniete mich wieder hinter ihn. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz. Er lag klein und weich in einer richtigen Pfütze aus Sperma, Mösensaft und Vaseline. Ich befreite Timo von seinen Fesseln und kuschelte mich an ihn. Zu erschöpft liess ich den Strapless in der Möse stecken. "Und war es nun schlimm?" fragte ich Timo zärtlich, vollkommen zufrieden und entspannt. "Die Antwort bekommst du später" entgegnete Timo und griff nach meinem Schwanz.



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