Nachbarschaftshilfe 4 (fm:Dominanter Mann, 1191 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2016 | Gesehen / Gelesen: 29530 / 22061 [75%] | Bewertung Teil: 9.26 (105 Stimmen) |
Timo wird aktiver |
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Langsam rieb Timo meinen Strapon. Die Bewegungen übertrugen sich auf den inneren Teil und begannen mich erneut zu reizen. "Bitte nicht, das ist zu viel des Guten" murmelte ich erschöpft. Doch Timo liess sich nicht beirren. Mit der freien Hand griff er an meine Brust und kniff in den noch harten Nippel. Eigentlich mag ich es, doch im Momemnt war ich einfach überreizt und es war unangenehm. Da ich ihn von seinem Tun nicht abbringen konnte nahm ich alle Kraft zusammen und rollte mich auf den Bauch, um Brust und Muschi zu schützen.
Timo war einen Moment verdutzt. Mit einer schnellen Bewegung setzte er sich breitbeinig auf meinen Rücken und drückte mich mit seinem Gewicht auf die Matraze. Blitzschnell griff er nach den Seilen und bevor ich zu einer Gegenwehr fähig war hatte er meine Arme fixiert. Langsam rutschte er zu meinen Füßen. Als er sich über meinen Po schob spürte ich, dass sein Schwanz schon wieder hart war. Er drängte meine Schenkel auseinander und im nu waren auch meine Beine fixiert. Jetzt lag ich mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett.
Timo richtete sich auf und betrachtete sein Werk. Er schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. "Du hast einen geilen prallen Po Sabrina" sagte er, "aber etwas fehlt noch." Er griff nach dem Kissen und stopfte es unter meinen Unterleib. Jetzt lag ich mit hochgerecktem Po vor ihm, den Dildo noch tief in meiner Möse.
"So jetzt werden wir ein wenig ficken. So war doch dein Kommentar vorhin, oder ?!" sagte Timo und rieb ein wenig den Dildo. Sofort übertrugen sich die Bewegungen auf meine gereizte Möse und liessen mich aufstöhnen.
Er griff nach der Vaseline und begann den Po einzureiben. Ein erneuter Griff in das Töpfchen und er begann mein Poloch zu schmieren. "Na eigentlich brauche ich da ja nicht so viel" sagte er "du hast ja bestimmt Erfahrungen, bei den vielen Tipps die du mir vorhin gegeben hast." Erneut richtete er sich auf und betrachtete mich. Ich konnte mir das Bild das ich ihm bot gut vorstellen. Breitbeinig, der Po hochgereckt und glänzend, aus schwarzer Dildo der vorwitzig aus der Möse schaut und das noch freie Poloch.
Timo rückte näher an mich. Ich spürte die heisse Eichel zwischen den Pobacken. Ein paar mal zeichnete er mit dem Schwanz die Spalte nach, dann führte er sie an meinen Po. "Entspannen Sabrina! Das waren doch deine Worte, oder?!" hörte ich, dann spürte ich den Druck gegen meinen Po. Er drückte fester und sein harter Schwanz überwand das erste Hindernis. "Geil" stöhnte er auf und drückte weiter. Ich versuchte zu entspannen, aber der dicke Knubbel in meiner Möse beanspruchte auch seinen Raum. "Man bist du eng" stöhnte Timo und drückte kräftig weiter "glaubt man gar nicht bei so einem prallen Hintern." Es waren für den eigentlich schüchternen Timo unbekannte Worte - wer weiß was ich mit meiner Aktion ausgelöst habe. Timo liess mir keine Zeit zum Nachdenken. Er begann zu stossen und jedesmal drang er tiefer ein. Der enge Kanal weitete sich ein wenig und es ging immer besser. Er zog den Schwanz bis zur Eichel heraus. Dann packte er meine Hüften, zog den Po hoch und trieb mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. Seine Eier stiessen an Schamlippen und Dildo. Jetzt jaulte und stöhnte ich laut.
"Na, war doch gar nicht so schlimm" keuchte er schweratmend und hielt den Harten tief in mich gepresst. Der pulsierende Schwanz reizte den Knubbel und der meinen G-Punkt. Hitze machte sich breit und ich begann unkontrolliert zu stöhnen. Timo rührte sich nicht. Meine Lust kam wieder auf, aber nichts geschah. Er hielt den Schwanz still in mich gepresst. Ich hielt es nicht aus. Langsam begann ich mit dem Unterleib zu kreisen, versuchte mir etwas Platz zum Stossen zu verschaffen. Keine Chance - Timo hatte mich fest auf die Matraze und das Kissen genagelt. "Was ist mit dir Sabrina?" fragte er scheinheilig, "du wolltest dich doch ausruhen." Ich bockte erneut erfolglos unter ihm herum. "Frag nicht so dumm du Schuft" stöhnte ich und fand keine Möglichkeit mir Erleichterung zu verschaffen. Timo machte 2-3 sanfte Fickbewegungen, reizte mich erneut, um dann wieder tief in mich gepresst liegen zu bleiben. "Mach weiter" bettelte ich. "Mache ich doch, genau was du gesagt hast. Ich lasse dich ausruhen. Oder meinst du was anderes?" "Das weisst du genau! Mach schon!" "Nein?! Was meinst du denn? Das musst du schon sagen." Ich stöhnte und versuchte erneut und wieder erfolglos zu stossen. "Stoß mich" keuchte ich. Timo stieß gegen meine Schulter. "Gut so?" fragte er scheinheilig. "Nein! Mach schon!" "Ich verstehe nicht.
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