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Nachbarschaftshilfe 5 (fm:Lesbisch, 2061 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2016 Gesehen / Gelesen: 21498 / 18130 [84%] Bewertung Teil: 9.32 (100 Stimmen)
Petra wird geholfen

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Das Klingeln des Telefons riss mich aus dem Schlaf. Meine Muschi und der Po brannten noch leicht von der letzten Nacht. Timo schlief noch den Schlaf des Gerechten. Verschlafen ging mein Blick zum Wecker - 08.00 Uhr. Wer ruft denn zu dieser unchristlichen Zeit im Urlaub an. Mürrisch nahm ich den Hörer ab und meldete mich.

"Du musst mir dringend helfen. Es ist schrecklich" empfing mich ein Wortschwall. Meine Freundin Petra. Sofort war ich hellwach. "Mein Nachbar über mir ..." Alle möglichen Szenarien gingen durch meinen Kopf, da Petra eigentlich immer ruhig und besonnen ist. "Alles ist ganz fürchterlich" jammerte sie, "die Wohnung und .." Ich unterbrach sie. "Alles ist voll Wasser, die ganze Wohnung ist versaut!" Langsam beruhigte sie sich etwas und erklärte mir, dass aus der Wohnung über ihr Wasser die ganze Nacht über in ihre Wohnung gelaufen ist. Gott sei dank keine Vergewaltigung dache ich. "Kannst du mir helfen kommen?" flehte sie fast.

Natürlich war ich in Windeseile aus dem Bett und schlüpfte in eine Leggins und ein Top und machte mich auf den Weg. Bei Petra angekommen, erkannte ich schnell, dass sie nicht übertrieben hatte. Die ganze Wohnung stand 1-2 cm unter Wasser, Möbel und Schränke waren durchfeuchtet - wirklich eine Katastrophe. Wir putzten und trockneten so gut es ging, hatten aber leider nur mässigen Erfolg.

"Ich glaube ich brauche Asyl" schluchzte Petra am Nachmittag als die schlimmsten Schäden beseitigt waren. "Hast du ein Bett für mich? Und vielleicht etwas anzuziehen?" sah sie mich fragend an.

"Dafür sind beste Freundinnen doch da" antwortete ich spontan und nahm sie in den Arm, " ich habe zwar einen Gast im Moment, aber das geht. Müssen wir halt zusammenrücken."

Ich telefonierte kurz mit Timo, gab ihm leise zu verstehen, dass er ins Gästezimmer ziehen muss und bat ihn aufzuräumen. Mit einer kleinen Badetasche machten wir uns auf den Weg zu mir, alles andere war zur Zeit nicht zu gebrauchen.

Zu hause stellte ich Petra Timo vor und erklärte den Grund seiner Anwesenheit.

"Puh, ich bin geschafft" stöhnte Petra, "ich brauche dringend eine heiße Dusche und ein Bett." "Das geht mir auch so. Geh doch schon ins Bad, ich gebe dir gleich ein paar Sachen rein."

Petra verschwand. Timo sah mich gedankenverloren an. Als mein Blick an mir herunter ging, wusste ich auch wieso. In der Eile hatte ich heute morgen keine Unterwäsche angezogen. Die Leggins zog sich ziemlich zwischen Pobacken und Muschi und meine Nippel machten sich unter dem Top bemerkbar.

"Vergiss es" grinste ich ihn an, " wir haben einen Gast und du benimmst dich. Schön brav m Gästezimmer schlafen und keine anzüglichen Bemerkungen. " Timo schien nicht begeistert, ergab sich aber seinem Schicksal. "Ok, dann gehe ich eben ins Bett" schmollte er.

Ich holte schnell 2 Nachthemden und Badetücher aus dem Schrank und ging ins Bad. Der Raum war voller Schwaden, Petra liess sich das warme Wasser über den Körper laufen. "Ich lege dir ein Nachthemd und das Badetuch auf die Ablage" sagte ich und wollte den Raum verlassen. "Kannst auch zu mir reinkommen. Ich wasche dir zum Dank für die Hilfe den Rücken" lachte Petra aus der Dusche. Ich überlegte nicht lange, stieg aus meinen durchgeschwitzten Sachen und war blitzschnell in der Dusche. "Aber bitte gründlich und sanft" lachte ich und genoss das warme Wasser auf meinem Körper.

Petra seifte mich wirklich sanft ein. Meine Muschi begann zu kribbeln und ich spürte mich feucht werden. "Mhh, das fühlt sich gut an" brummte ich. Ihre Hände fuhren langsam zu meinem Po herunter und seiften mich auch dort gründlich ein. "Lass mal" sagte ich leise, Timo ist nebenan. Ich konnte ihr ja nicht sagen, dass ich ihn entjungfert hatte und er es mir in den letzten Tagen häufig und immer besser besorgt hatte.

"Schade" schmollte Petra und duschte sich die Seifenreste ab. Ich beeilte mich auch und wir verliessen die Dusche. Beim Abtrocknen tafen sich unsere Blicke. "Du strahlst so" grinste mich Petra an, "siehst so

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