Susane, die geile Hausfrau (fm:Dreier, 1478 Wörter)

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was leckeres. Die beiden massierten ihre Schwänze durch die Hose und man konnte sehen, das ihre Prügel schon richtig hart waren. Ich dachte mir mir, sie jetzt wegzuschicken wäre auch böse von mir, ohne sie abspritzen zu lassen, aber sie mussten mir erst zeigen was sie so unter der Hose haben.

Ich zeigte ihnen das sie ums Haus gehen sollen, und dass ich auf sie warten werde! Die Küche ist nämlich im Hinterhof und man(n) kann ungestört ohne viel Aufregung mit sich spielen und zeigen was er so drauf hat. Ich lief schnell in die Küche und schob einen Sessel zu Balkontüre damit wenn die beiden Herren kommen einen wunderschönen Anblick von mir bekommen würden.

Ich setzte mich auf den Stuhl und spreizte meine Beine, jeder der jetzt von außen nach innen sah, sah eine nackte Frau, völlig zerzauste Haare harte Nippeln und eine komplett nasse glatte Muschi. Um die Wartezeit zu verkürzen, steckte ich meine Finger in meine Fotze.

Auf einmal sind die beiden Herren gekommen und sahen mich als ich gerade meine Finger sauber leckte. Mein Muschisaft schmeckt so herrlich, ich kann nicht genug davon bekommen. Ich zeigte ihnen das ich ihre Schwänze sehen wollte und auf Befehl öffneten sie ihre Hosen und ihre prachtvollen Prügeln sprangen heraus.

Einer von den beiden war richtig lang aber eher dünn gebaut, der andere eher klein aber dafür richtig dick. Ich massierte meine nasse Fotze weiter und die beiden Herren wichsten schön ihren Prügel hart für mich. Als ich nicht mehr konnte und endlich einen Schwanz haben wollte, öffnete ich die Balkontüre und kniete mich vor ihnen hin. Ich kniete knapp eine halbe Sekunde, da war schon der ersten Schwanz in meinem Hals verstaut. Der andere knetete meine Riesenmöpse und massierte mein geiles Arschloch. Ich war noch von meiner Selbstbefriedung so geil, dass ich jetzt schon wieder kurz vor einem gewaltigen Orgasmus war.

Der Stecher der in meinen Fickmaul ist, nahm meinen Kopf in seine Hände und fickte meinen Mund so richtig durch, da hörte ich den anderen sagen, dass er endlich die geile Fotze ficken will. Da packte mich einer von den beiden und brachte mich zum Stuhl, ich spürte wie ein Prügel den Eingang meiner triefnassen Fotze suchte. Als er den Eingang endlich gefunden hatte, bohrte er sich auch schon hinein. Mit schnellen und festen Stößen rammte er mich den dicken Schwanz bis zum Anschlag rein, ich wollte stöhnen, aber der lange Schwanz hielt mich davon ab.

Ich merkte dass der dicke Schanz gleich kommen wird, denn er zuckte schon ein wenig in meiner Fotze, also schob er ihn hinaus und der zweite war an der Reihe mich als Fickobjekt zu benutzen. Der dicke Schwanz war vor meiner Nase zu sehen und wollte auch einmal in den Genuss von meinem Mund kommen. Aber insgeheim freute ich mich schon auf den langen Schwanz der in meiner Fotze bestimmt bis zur Gebärmutter kommen würde.

Aber ich merkte das dieser Junge keine Interesse an meiner Fotze hatte, sondern an meinen Arsch. Ich konnte gar nichts mehr sagen, dass er lieber meine Fotze ficken solle, denn ein kleiner dicker Schwanz war in meinen Hals. Der jetzige Ficker spuckte schön auf mein kleines schwarzes Loch und machte es schön feucht. Mit einem kräftigen Schub war er auch schon in meinem Dickdarm gelandet und ich spürte einfach nicht mehr, ein weitere Orgasmus durchfuhr meinen Körper. Ich spürte wie mein heißer Muschisaft in die Freiheit rann und an den Oberschenkel herunter.

Mein Arsch wurde richtig hart und kräftig durchgefickt, und mein ganzer Körper wurde immer wieder nach vorne gedrückt mit jedem Stoß. Mit jedem Stoß verschlang ich den ganzen dicken Schwanz und das gefiel anscheinend jemanden, den auf einmal spürte ich eine warme leicht salzige Flüssigkeit in meinem Mund. Es war so viel, dass ich gar nicht alles schlucken konnte und ein Teil der geilen Lustlava spuckte ich aus. Der Arschficker atmete auch immer schneller und ich wusste, dass gleiche eine weitere Ladung in meinem Körper landen wird. Er stoß mich noch ein zweimal richtig hart in den Arsch und zog seinen Prügel aus meinem engen Arschloch, drehte mich zu ihm und steckte seine riesige Latte in meinen Hals. Nach weiteren zwei Stößen entlud auch er seinen geilen Liebessaft in meinem Hals. Aber diesmal konnte ich alles schlucken und war sehr stolz auf mich.

Nachdem ich einige Male beim Ficken gekommen war, war ich jetzt noch so geil, dass ich beide Schwänze sauberleckte. Der dickte schmeckte nach meinen geilen Muschisaft und der andere schmeckte nach meinen Arsch. Als beide Schwänze sauber waren, zogen sie sich wieder an und gingen den gleichen Weg wieder zurück.

Nach diesem Erlebnis musste ich ein Bad nehmen zur Entspannung und dass war auch schon meine erste Geschichte, ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen. Ich würde gerne weitere Sexgeschichten von mir erzählen, wenn ihr Lust darauf habt.

Liebe Grüße Eure Susane