Die Fantasie der Hausfrau (fm:Gruppensex, 1775 Wörter) | ||
Autor: SexgeileHausfrau | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2016 | Gesehen / Gelesen: 24498 / 17360 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.28 (79 Stimmen) |
Ich liebe Sex, aber leider hatte ich noch nie diese Gelegenheit zu erleben und daher ist es noch eine Sex Fantasie von mir :( |
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Hallo meine Lieben,
Vielen Dank an die ganzen positiven Antworten auf meine erste Geschichte, darum hab ich mich heute gleich wieder hinter dem Laptop gepflanzt um euch wieder ein wenig glücklicher zu machen in der Hose.
Viele Frauen haben Sehnsüchte und irre Sexfantasien, ich bin nicht anders und will euch hiermit einmal eine kleine aber feine Sexfantasie von mir erzählen, die ich gern einmal erleben würde. :)
Es ist ein ganz normaler Samstag Vormittag, ich sitz in der Küche und genieße meinen Kaffee und lies die örtliche Zeitung. Mein Tag verlief bis dorthin sehr ruhig, aber ich musste mich noch beeilen, denn ein Frisörtermin wartet auf mich und ich muss noch was einkaufen gehen.
Also ging ich in mein Schlafzimmer und suchte etwas zum anziehen, es sollte gemütlich sein, aber doch sexy, bin ja in der Öffentlichkeit. Ich holte mir einen schwarzen String aus der Schublade und den passenden BH dazu. Im Kasten fand ich eine eng anliegende Blue Jean die meinen Hintern perfekt zur Geltung brachte. Ein enges Shirt und mein Outfit war fertig. Schnell zog ich noch schnell meine Sneakers an und huschte in die Stadt.
Naja der Frisör verlief recht langweilig, ein bisschen tratschen und die neuestes Trennungen mithören und sonst geschah nichts aufregendes beim Frisör. Mit neuer Frisör spazierte ich zum nächsten Supermarkt um meinen Nahrungsvorrat und Weinvorrat aufzustocken. Ich spazierte durch die Gänge und schmiss dies und das in den Einkaufswagen. Im vierten oder fünften Gang bei den Nudeln, hatte ich ein Problem. Die Nudeln die ich so gerne mag waren zu hoch oben für mich. Aber zum Glück war ein junger kräftiger Mann in diesem Gang und ich fragte ihn ob er mir helfen könnte. Er sah mich leicht erschrocken an, aber natürlich half er mir. Ich bemerkte wie er mich studierte, er sah meine gut geformten Brüste an und wanderte mit seinem Blick immer weiter runter bis er bei meiner Fotze gelandet ist. Mir gefiel es wie er sich mich nackt vorstellte und das gefiel auch mir kleinen Möse.
Ich bedankte mich freundlich und ging weiter, aber der junge Mann folgte mir "unauffällig". Im nächsten Gang war das Peperoni - Glas ganz unten im Regal und ich bückte mich so, das mein Arsch so richtig geil zur Geltung kam und ich wusste der der Stecher von vorhin mir nachglotzte. Ich merkte das meine Jean ein wenig runtergerutscht ist, und das beim Bücken mein String zum Vorschein gekommen ist, aber ich wollte den Stecher ja richtig geil machen.
Ich war mit dem Einkauf fertig und ging nach Hause, mit einer "unauffälligen" Begleitung. Er glaubte, dass ich ihn nicht sehe, ich bin eine Hausfrau aber nicht dumm. Mir war es egal, er sah super aus und wahrscheinlich ist er eine Granate im Bett, darum lies ich es zu.
Endlich war ich zuhause und ich hoffte, dass der junge fremde Mann zu mir kann und mich endlich anmachte, aber leider war das nicht der Fall und ich ging leicht enttäuscht in meine Wohnung und schaute aus dem Fenster. Ich sah gerade noch wie sich der Mann umdrehte und wegging. Ich dachte mir nur, bin ich ihm zu hässlich, zu dick, zu alt, oder was passt nicht an mir.
Enttäuscht legte ich mich auf die Couch und schaute ein wenig Fern. Anscheinend bin ich irgendwie eingeschlafen, als mich plötzlich ein Klopfen am Fenster aufweckte. Noch recht verschlafen schaute ich zum Fenster und das stand der junge Mann vom Vormittag. Ich glaubte ich träumte, aber ich ging zum Fenster und fragte was er hier wolle. Er sagte er könne mich nicht mehr aus dem Kopf bekommen und ob er rein dürfte.
Als er diese Frage stellte wurde es mir ganz warm in meiner Hose, und antworte er solle zur Haustüre kommen. Ich freute mich, ihn zu sehen und seinen Schwanz in mir zu spüren. Ich ging zur Haustüre und öffnete die Tür, als auf einmal 5 fremde Männer vor der Tür standen und in die Wohnung preschten.
Ich war völlig überrumpelt als ich den jungen Mann vom Supermarkt in der Gruppe sah. Ein mal hatte mein Arme festgehalten und ein anderer meine Beine und sie trugen mich ins Wohnzimmer. Ich hatte irgendwie Angst das sie mich berauben wollten und dann noch schlimmeres mit mir vorhatten.
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