Die Ferien mit Michele & Co (fm:Schlampen, 4032 Wörter) | ||
| Autor: Roger | ||
| Veröffentlicht: Feb 18 2016 | Gesehen / Gelesen: 27077 / 20463 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (62 Stimmen) | 
| Michele und ihre beiden Männer lassen uns an ganz neuen Ferienfreuden teilhaben | ||
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Die Ferien mit Michele & Co  
 
Südfrankreich, ein lauer Abend, das Zirpen der Zikaden, das saubere und komfortable Mobilheim, die netten Nachbarn in unserem Alter, es stimmt  einfach alles. Fränzi und ich fühlen uns richtig wohl. Sonst ist man ja  meist etwas gereizt wegen der langen Anreise und hat am ersten  Ferientag immer etwas zu meckern, bis man sich eingelebt hat. Diesmal  nicht, es ist ein grosser Campingplatz mit attraktivem Schwimmbad und  schönem Strand. Seit der Ankunft um Mittag haben wir gesehen, dass hier  immer etwas läuft. An vorderster Front ist immer eine Gruppe aus 5  Personen, die in 2 Mobilheimen nicht weit von unserem eingemietet sind.  Etwa 30 Meter links von uns wohnt das eine Paar, etwa 20 Meter rechts  von uns das Zweite mit einem Begleiter.  
 
Am Anreisetag gehen wir traditionell im Restaurant essen und dann früh ins Bett. Beim Essen treffen wir wieder auf die Gruppe, die fünf sitzen  am Nebentisch und nicken uns zu. Als sie mit dem Rotwein anstossen,  prostet die Dreiergruppe dem Paar zu "Auf gute Heimfahrt, in einem Jahr  wieder hier", das Paar prostet mit "Auf geilen Ferienrest. In einem  Jahr wieder, versprochen". Dabei schiessen der Frau ein paar Tränen in  die Augen, sie fügt hinzu "Würden solche Ferien doch nie enden". Nach  dem Essen kommen noch verschiedene Leute am Tisch des Paares vorbei, um  sich zu verabschieden. Jeweils ein letztes Anstossen, aber schliesslich  geht das Paar, sie wollen frühmorgens losfahren, wenn es noch nicht zu  heiss ist. Der Abschied endet nochmals in Tränen der Frau, als sie von  den drei Bleibenden geknutscht wird.  
 
Nachdem das Paar gegangen ist, bleibt es einen Moment still am Nebentisch, bis die Frau uns anspricht "Die einen gehen, die anderen  kommen. Setzt euch doch zu uns". Wir nehmen die Plätze des abreisenden  Paares ein. Nicht nur hier und jetzt im Restaurant, sondern für die  ganzen Ferien. Aber das wird mir erst am nächsten Tag klar.  
 
Da spielen wir morgens um neun beim Strand-Volley mit und bilden mit Rene, Sigi und Michele, also mit der verbliebenen Dreiergruppe, eine  recht starke Mannschaft. Später gehen wir zusammen im Meer schwimmen  und liegen dann am Strand im Sand. Rene und Sigi albern und flirten  ganz schön mit Fränzi herum, während Michele momentan nur faul daliegen  will, was auch meiner Stimmung entspricht.  
 
Als Fränzi einmal von Sigi im Wasser kräftig untergetaucht wird und sie es ihm zurück gibt, grinst mich Michele an "Pass auf Fränzi auf, sie  könnte dir hier schnell untreu werden". Ich lache "Jede Wette, dass  kein Mann meine Fränzi rumkriegen kann. Sie ist bezüglich Sex sogar  recht altmodisch". Sie streckt mir die Hand entgegen "Bist du Manns  genug mir etwas zu versprechen, wenn es doch dazu kommt? Versprich mir,  kein Theater zu machen, ihr den Seitensprung sofort zu verzeihen und  ihr während dieser Ferien ihre Freiheit zu lassen". Das kann ich ruhig  versprechen, ich kenne Fränzi.  
 
Inzwischen brennt die Sonne unerbittlich. Sigi zeigt sich Fränzi gegenüber sehr fürsorglich. Er reibt ihr das Sonnenöl ein und kauft ihr  von einem der vorbei ziehenden Strandhändler nach langem Feilschen für  wenige Euros ein Strandröckchen, um die Gefahr eines Sonnenbrandes zu  vermeiden. Dafür erntet er sentimentale Blicke von ihr.  
 
Als wir am Mittag in einer Strandbar einen Snack essen gehen, wirkt Fränzi bedrückt, nimmt mich zur Seite und raunt mir zu "Ich glaube, die  Drei haben mit dem abgereisten Paar Partnertauch gemacht. Sie gehen  heute Nachmittag übrigens segeln. Da machen sie FKK. Sie würden uns  einladen. Wir müssten uns nicht ausziehen, aber da käme ich mir schon  blöde vor. Nackt segeln ist ja nichts Schlimmes, ist aber nichts für  uns. Ich glaube wir lassen das". Ich würde ja ganz gerne wieder einmal  segeln und FKK auf einem Boot hat mir vor Fränzis Zeiten in Istrien  immer Spass gemacht. Das sage ich ihr auch. Sofort ist ihre  Bedrücktheit verschwunden.  
 
Der Segelturn ist dann wirklich gemütlich, weil das Boot mit 5 Personen überladen ist und eher durch das Wasser schleicht. Wir haben Bier in  einer Kühlbox dabei, alles verläuft gut, ich kann eher besser segeln  als die Dreiergruppe und der gemietete Kahn verzeiht alle Fehler.  Schämen muss sich beim FKK niemand. Fränzi und Michele wirken fast wie  Schwestern, beide schlank und langbeinig mit schönen Brüsten. Sogar das  verspielte Büschchen im Dreieck ist etwa gleich gross ausrasiert.  
 
 
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