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Wie ich meine Frau fand (fm:Gruppensex, 990 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2016 Gesehen / Gelesen: 21807 / 22 [0%] Bewertung Geschichte: 7.98 (47 Stimmen)
Die Abschlußfete der 12. war der Zeitraum wo ich schon früh im Leben meine Frau fand

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Ich hatte ja mir das Fasten auferlegt zu dem auch Sex gezählt wird, deshalb zu Unterhaltung aus der Vergangenheit. Viel Spaß beim lesen.

Wir hatten fast alle das Abi nach 12 Jahren 1988 geschafft und es wurde auch gefeiert, allerdings hatte wir nichts mit der offiziellen Feier mit Reden usw. am Hut und Svenja lud einige aus der Abschlußklasse zu sich ein um abzufeiern. Ausgerechnet Svenja das Funktionärstöchterchen auf die sogar die Lehrer Rücksicht nahem und die sich fast alles erlaubte. So zog sie ihre FDJ-Bluse unter der sie wie immer nichts trug nach dem Apell vor der Klasse aber auch dem Chemielehrer einfach aus, hatte nichts darunter, und ihr Shirt an. Na ja sich konnte sogar vorzeigen was sie hatte und wie Jungs waren schon angefressen das wie sie nie anfassen durften, in der Disco trieb sie es auch mit den "größeren" Jungs.

Aber verabschieden wollte sie sich doch von einigen von uns und so kamen 6 Mädels und 3 Jungs zusammen und zu meiner Überraschung unser Bio-Lehrerin 12 Jahre älter wie wir, aber eine Sexgranate. Warum Svenja sie eingeladen hatte erfuhr ich erst viel später, denn sie hatte Svenja "Nachhilfe" angeboten, die sich am Ende als ein Viererclub herausstellte. Es war eine fröhliche Feier, allerdings auch mit den damals üblichen Wodka-Cola. Erst im Nachhinein habe ich erfahren, das nicht Svenja die nachfolgende Sexorgie organisiert hatte, sondern unsere Bio-Lehrerin und es war wohl in vorhergehenden Klassen auch so gewesen und doch irgendwie eine Lebenshilfe. Es war auch Agnes wie wir sie schließlich nennen durften welche die Mädels zu Strippen auf den Tisch aufforderte und als diese zögerten selbst auf den Tisch sprang und stippte. Mann zum ersten Mal eine reife Frau, die ihre Möpse wippen ließ und erst. bei den Schlüpfern aufhörte. Jetzt gab es auch bei den Mädels kein Zurück mehr und eine nach der anderen hüpfte auf den Tisch und macht sich frei. Die Stimmung war am Kochen, doch plötzlich durchfuhr mich ein Schreck, ich wurde wieder von der Bio-Lehrerin aufgefordert den Tisch zu besteigen. Das unter dem Jubel der Mädels. Feige wolle ich auch nicht sein, also rauf auf den Tisch und strippen bis ich nur noch die Unterhose anhatte. Sie starrten mich und ich bekam nicht mit das von hinten Svenja an den Tisch trat und mit einem Griff und Ruck mir die Unterhose bis an die Knöchel zog. Aufkreischende Mädels und eine selbstbewusste Bio-Lehrerin umringten mich. Und plötzlich stand im Raum die Frage "steht der auch noch mehr". Lachend steht sie Bio-Lehrerin vor mir nimmt die Hoden in die Hand, mit der Anderen den Schwanz und meinte zu den Mädels "das ist wohl der schnellste Weg".

Es ist als trifft mich ein elektrischer Schlag, so saugt sie ihm ein und hört nicht auf als er richtig steif geworden an ihre Gaumen anstößt. Bisher hatte ich wenig Erfahrungen damit, bisher haben zwar einige Mädels daran gelutscht, aber sobald er steif war wurde gefickt. Doch dann unterbrach sie das blasen und forderte die Mädels auf "und nun ihr, eine nach der Anderen, mal sehen wie lange er durchhält". Sie blieb neben den Mädels stehen, korrelierte wie eine Lehrerin, drückte ihre Köpfe fester auf mich wenn sie meiner sie machen es nicht richtig. Ich konnte durchhalten und als Sechste steht etwas schüchtern Uschi vor mir und schaut mich mit scheuen Augen an und flüstert "ich habe so was noch nie gemacht". Ich schiebe die Lehrerin beiseite "Das mache ich allein" und fasse Uschi an ihren Pferdeschwanz und drücke sie zu mir. Langsam gibt sie den Druck der Eichel nach und öffnet ihre Lippen. Aus anfänglichen Zwang wie bei ihr Neugier und schließlich Verlangen. Schließlich verpasse ich den Moment und spritze unkontrolliert los, Die Hälfte in den Mund was sie sofort ausspuckt, der Rest ins Gesicht vor allen auf ihre Brille. "Du Ferkel" schimpft sie mit mir, aber ist trotzdem neugierig und schieb sich die Finger mit dem sie es sich abwischt in den Mund. Als ob sie es mir beweisen müsste verputzt alles, am Schluss leckt sie auch noch die Brille ab. -Wer ist nun das Ferkel- denke ich mir. Ich steige von Tisch und nehme Uschi in den Arm und will mir ein Plätzchen für uns suchen, denn das soll es nicht gewesen sein. Ein Blick auf alle Andern zeigt nun sind Jacob und Lutz an der Reihe. Nur noch nackte Mädels um sie herum und Jacob stöhnt dabei herzerweichend.

Ich lass mich mit Uschi auf ein freies Sofa fallen und wir halte engen Körperkontakt und schaue den Treiben der Andern zu. Immer noch hat Uschi ihr Schlüpferchen an und ich muss schon darunter fassen um ihr aufgeregtes Fötzchen zu kraulen. Sie hat einen ziemliche dichte schwarzen Busch. Es war auch die Zeit wo Intimrasuren noch nicht so in Mode waren und selbst wir Kerle zur Disco bevor wir auf die Mädels losgingen und heimlich in der Toilette unser Busch gekämmt haben. Uschi zuckt etwas zusammen, als Finger von mir in ihr Fötzchen eintauchten, lehnt sich dann aber zurück und flüstert mir ins Ohr "oh Gott ist das schön".

Es ist wohl eine sehr lange Zeit vergangen, sie hat längst wieder meinen Schwanz in der Hand. Dabei schauten wie zu wie die Bio-Lehrerin, Lutz abreitet und sich dabei mit anderen Mädels ablöst. Als ich Uschi das Höschen abstreife, flüstert sie mir noch zu "aber bitte tu mir nicht weh", aber sie lässt sich auf den Schoss zeihen und dann stößt meine Eichel an ihr feuchtes Fötzchen. Ich lass sie sich entscheiden und dabei ist sie sehr vorsichtig, was mich allerdings noch verrückter macht. Langsam gewöhnt sie sich an mich und beginnt sich selbst zu bewegen und am Ende kommt bei beiden so e etwas wie Hektik auf. Wir haben in der Nacht noch drei Mal gefickt, einmal sogar im Kreis der Anderen.

Nachspiel: In der Nacht habe ich Uschi geschwängert, es nie bereut und sie zwei Jahre später geheiratet und in der Hochzeitsnacht den Sohn gezweugt.



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