Jahr 2359, Jade erzählt ... Der Buddha (Teil 4) (fm:Romantisch, 1427 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2016 | Gesehen / Gelesen: 10935 / 8390 [77%] | Bewertung Teil: 9.14 (22 Stimmen) |
Jades erotischer Beruf ... |
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Sofort bekomme ich eine Gänsehaut, die meine Nippel hart werden lässt.
Ich lehne meinen Kopf an seine Brust, und höre seinen beschleunigten Herzschlag durch den Bademantel hindurch. Da ich rund 30 cm kleiner bin als Sigmar, ist mein Kopf ziemlich genau in seiner Herzhöhe.
Jeden Moment auskostend, lasse ich seine Hände über meinen Körper wandern, bis er sich auf den Bettrand setzt und mich vor sich stehen lässt. Seine Augen gleiten halb lüstern, halb zärtlich meinen Körper auf und ab, und von Verlegenheit keine Spur mehr: es ist einfach nur schön und natürlich.
Fast schüchtern greift er nach meinen Brüsten, streichelt sie zärtlich, reizt ein wenig meine Warzen, um dann eine von ihnen vorsichtig in seinen Mund zu saugen und rhythmisch daran zu nuckeln.
Ich schieße die Augen und lege genüsslich meinen Kopf zurück.
Sigmar liebkost meine Brüste, meinen Bauch, meinen Venushügel. Dann dreht er mich herum, und bedeckt meine Hüften mit zahllosen kleinen Küssen.
"Jade - du bist wunderschön! Ich habe noch nie eine so perfekte Frau gesehen. Du hast runde Hüften wie sie eine Frau haben sollte. Einen zarten Bauchansatz, ovale Brüste und etwas Zellulite ... für mich bist du ein vollkommenes Frauenbild."
Er erhebt sich.
"Ich habe nebenan ein Bad vorbereitet. Würdest du mit mir zusammen baden?"
"Ja," sage ich einfach, und wir gehen gemeinsam in das angrenzende Badezimmer, in dem eine riesige Eckwanne steht, die mit einem Mandelschaumbad gefüllt ist.
Auch hier brennen mindestens 20 Kerzen.
Als Sigmar an seinem Gürtel fummelt, halte ich seine Hände fest: "Bitte - lass mich das tun ..."
Ich öffne seinen Bademantel, und streife ihn von seinem dicken Körper: vor mir steht ein Koloss von einem Mann, der tatsächlich für meine Buddha-Skulptur Modell gestanden haben könnte.
Alles an ihm ist rund, sanft, weich, warm, und er strahlt eine unglaubliche Erotik und Sinnlichkeit aus.
"Erschreckt dich meine Körperfülle?"
"Nein," ich schüttle den Kopf, "du bist in Ordnung genau so wie du bist."
Wir steigen die drei kleinen Treppchen zur Wanne hinauf und lassen uns genussvoll in das warme Wasser gleiten.
Sigmar lehnt sich an, und zieht mich zwischen seine Schenkel, sodass ich mit dem Rücken auf seiner dicht behaarten Brust liege.
Ich spüre seine Erektion an meinem unteren Rücken.
Schützend legt er die Arme um mich, krault meine Brustwarzen, meinen Bauch, mein Schamhaar.
Er küsst meine Kastanienlocken, die allmählich nass werden, aber das ist mir egal.
Auch dass mein Make-up allmählich zerläuft kümmert mich nicht. Sigmar richtet sich ein wenig auf, greift nach einem Waschlappen und feuchtet ihn an: "Ich will dich ohne Schminke haben. Erst dann bist du ganz nackt."
Ganz vorsichtig wäscht er mir das Make-up aus dem Gesicht.
"So," sagt er, "nun bist du ganz pur und umwerfend schön."
Ich drehe mich im Wasser um, und nun liegen wir Bauch an Bauch.
Wir küssen uns mit Leidenschaft und Hingabe, sind beide unglaublich erregt.
Immer atemloser werden unsere Küsse, immer fiebriger tasten unsere Hände nach Brüsten, Penis, Hintern, Rücken, und Vulva.
Wir umschlingen uns mit Armen und Beinen, lecken über jeden Quadratzentimeter Haut den wir erwischen können.
Es ist ein geiles und erhitztes Spiel, und plötzlich erwacht meine Zeigelust: ich erhebe mich aus dem Wasser, stelle ein Bein auf Sigmars Schulter, ziehe meine Schamlippen auf und sage: "Du wunderbarer dicker und geiler Bär, ich will deinen Harten in mir spüren. Ich will, dass du mich leckst, mich fickst, mich vollspritzt - in meine Möse, auf meine Titten, in meinen Mund, und über mein Gesicht ..."
"Oh - Jade ... Jade ... Jade ..."
Ich drehe mich um, beuge mich stehend und mit gespreizten Schenkeln tief hinunter, um mich am Wannenrand abzustützen.
Sigmar erhebt sich aus dem Wasser, tritt hinter mich, und reibt mit seinem Nillenkopf meine Fotzenlippen und meinen Kitzler.
Dabei spüre ich seinen großen Bauch an meinem Hintern, was mich immer geiler macht.
Er spricht in schmutzig-zärtlichen Worten zu mir: "Oh, du geiles und zauberhaftes Hurenluder. Spürst du wie mein Schwanz deine Fickdose öffnen will? Willst du ihn tief in deiner Fotze spüren? Glaubst du, dass dein nasses kleines Loch ihn ganz aufnehmen kann? Nun sprich schon: willst du ihn ganz drin haben?"
"Ja, " hechle ich, "jaaaa, gib ihn mir, du dicker geiler Bär, schieb ihn ganz rein. Und dann stoß mich richtig, bis ich deinen Harten am Nabel spüren kann, oh ... oh... aaaahhh.... !!!"
Sigmar fickt mich lustvoll-saftig, seine Hände liegen auf meinen Hinterbacken, wir sind wie in einer anderen Welt.
Ich kann nur noch stöhnen und schreien, auch Sigmar keucht und brüllt seine Lust heraus.
Er stößt hart und schnell seinen Dicken in meine Lustgrotte, meine Titten schwingen dabei heftig mit.
"Ich muss dich bald vollsamen, Jade, komm .... reib dich .... reib deine Klitty und lass dich kommen, damit ich meine Sahne abschießen kann ...!"
Mit der Linken stütze ich mich, mit meiner Rechten reibe ich meinen harten Kitzler, der mir nie größer und härter erschien wie in diesem Moment.
Ich spüre den Orgasmus kommen: "Sigmar, ich komme jetzt ..... jaaa ... jaaaa .... es kommt mir..... oh ja jaja .... jaaaaaaaaaaaaaa....!!!"
"Jade ... ich spritz dich ... ich spritze .... spritze .... OOOOOHHHHH .... AAAAAH ..... oh wie wundervoll!!!"
Unter Keuchen, Stöhnen und Schreien lassen wir unserer Geilheit freien Lauf.
Als wir einige Minuten später noch einmal ins Wasser gleiten um uns auszuruhen, sagt Sigmar, mich zärtlich im Arm haltend: "Weißt du, dass wir noch rund 22 Stunden Zeit zusammen haben?"
"Ich habe nicht auf die Uhr gesehen," antworte ich träge.
"Dabei ist die Zeit so wichtig für mich, Jade. Schließlich will ich dich noch von vorne ficken, von der Seite, ich will dir meine Sahne in den Hals spritzen, dich lecken, von dir geleckt werden, und dir die ein oder andere erotische Massage zukommen lassen. Nur eines werde ich Dir ersparen ..."
"Aha," antworte ich, nun neugierig geworden, "uns was ersparst du mir?"
Sigmar grinst lausbübisch: "Die Missionarsstellung!"
> Fortsetzung folgt <
Teil 4 von 9 Teilen. | ||
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