Jahr 2359, Jade erzählt ... Der Buddha (Teil 4) (fm:Romantisch, 1427 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2016 | Gesehen / Gelesen: 10925 / 8382 [77%] | Bewertung Teil: 9.14 (22 Stimmen) |
Jades erotischer Beruf ... |
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Die Tür mit der mir schon vertrauten Nr. 319 öffnet sich: Sigmar steht lächelnd vor mir, sein gewaltiger Buddhakörper eingehüllt in einen flauschigen weißen Bademantel. Er füllt den Türrahmen fast vollständig aus.
"Schön, dass du da bist, Jade!"
Ich gebe Andrew ein Zeichen: "Du bleibst draußen bis ich dich abhole."
Andrew stellt sich im Flur neben die Tür, verschränkt die Arme, und begibt sich in den Wartemodus.
Sanft nimmt mich Sigmar am Arm und führt mich ins Zimmer.
Dieses Mal ist der Raum in ein warmes gedämpftes Licht getaucht, welches von diversen Kerzen und einem Feuer im Kamin noch untermalt wird.
"Romantiker, wie?", sage ich, und kann mir ein leises Lächeln nicht verkneifen.
"Ist das von Übel?"
Ich schüttle den Kopf: "Nein, ganz und gar nicht."
Sigmar zieht mich an sich, hebt mein Kinn an und küsst mich zart auf de Lippen.
Ein warmer Schauer läuft durch meinen Körper: alles fühlt sich warm und weich an.
Langsam öffne ich meine Lippen, und Sigmars Zunge dringt langsam, Millimeter für Millimeter in meinen Mund ein. Seine Zungenspitze fährt zuerst über meine Schneidezähne, drängt dann immer tiefer in die dunkle warme Feuchtigkeit ein.
Es erregt mich sehr und ich drücke mich fester an seinen Bauch.
Während sich unsere Lippen aneinander festsaugen, nestelt Sigmar an meinen Kleidungsstücken herum, die er mit sicheren Fingern öffnet und von meinem Körper streift.
Als er mir Schuhe und Strümpfe ausziehen will, muss er sich widerstrebend von meinen Lippen lösen, und dann stehe ich vollkommen nackt vor ihm.
Er schiebt mich eine Armlänge von sich, um mich eingehend zu betrachten.
Mir steigt lächerlicherweise das Blut in den Kopf, was mir schon seit Ewigkeiten nicht mehr passiert ist. Verflixt noch mal - wo sind meine Sicherheit und Souveränität geblieben?
"Ich nehme deine Verlegenheit jetzt mal als Kompliment", sagt Sigmar. Seine Stimme, eine seltsame Mischung aus Amüsiertheit und Diskretion, vergrößert meine Befangenheit zum Glück keineswegs, sondern lässt mich befreiter atmen.
Dann sehe ich ihm direkt in die Augen: "Ich weiß nicht was plötzlich mit mir los ist. Normalerweise reagiere ich nicht so ... so .... ach, ich habe nicht die leiseste Ahnung ...!" Ich ringe nach Worten.
Sigmar lächelt: "Manchmal kann man das nicht erklären, Jade, die Seele reagiert wie sie will. Und was glaubst du, wie wohl einem Manne wie mir, den man nicht gerade als Schönheit bezeichnen kann, deine Verlegenheit tut? Da kann ich mir doch glatt einbilden, Mr. Universum hätte dich so aus der Fassung gebracht!"
Nun muss ich lauthals lachen.
Sigmar bringt es fertig, meine Verlegenheit vollkommen verpuffen zu lassen, sodass ich meine Sicherheit wiedergewinne.
Erneut zieht er mich an seinen Körper heran. Seine Hände kraulen meinen Nacken, und fahren meine Wirbelsäule entlang.
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