Jahr 2359, Jade erzählt ... Der Buddha (Teil 5) (fm:Dominanter Mann, 1191 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

Sigmar lässt das Badewasser ab und rubbelt mich zärtlich trocken.

Er selbst hat sich einen weißen knöchellangen Lendenschurz um den Bauch gebunden, und im Stillen frage ich mich, warum dieser nicht hinabrutscht.

Aber egal - ich bin inzwischen wieder leicht erregt und sehr gespannt darauf, wie Sigmar mich in den nächsten 22 Stunden noch verwöhnen will.

Denn das scheint sein vorrangiges Ziel zu sein: sich mit einer professionellen Liebesdienerin zu vergnügen, sich und ihr die größtmögliche Lust zu bescheren.

Und ich bin wild entschlossen, das bis zum Anschlag zu genießen.

Als wir ins Zimmer zurückkehren, steht mitten im Raum die Massageliege, die sich während unseres Bades durch die programmierte Zeitschaltuhr aus der Wandhalterung gelöst, und selbständig aufgebaut hat.

Sigmar hebt mich plötzlich hoch wie eine Braut, die über die Schwelle getragen wird, und legt mich auf dem Tisch ab.

Dann schlägt er das Badetuch auf in das ich noch eingewickelt bin, und hebt meinen Nacken an, um meine feuchten Locken unter meinem Kopf hervorzuholen, und sie seitlich zu drapieren.

"Mach einfach die Augen zu, Jade, genieße es, du musst nichts tun ..."

Gehorsam gebe ich mich hin, voller Vertrauen - ich fühle mich sauwohl.

Leise Musik erklingt.

"Ich habe sanfte Liebeslieder vom 17. Bis zum 20. Jahrhundert einprogrammiert, ich hoffe, du magst diese Musik."

"Hm hm," sage ich zustimmend.

Dann rieche ich den Duft von Mandelöl.

Sigmar verteilt einige Tropfen auf meinem Körper und in seiner Handfläche, und beginnt meinen Nacken zu massieren.

Alles kribbelt an und in mir, und wieder verursacht meine Gänsehaut harte Brustwarzen.

Dieser Mann hat wundervolle, weiche und große Hände, die sich allmählich zu meinen Schultern hinabbewegen, und über meine Schlüsselbeine gleiten..

Sie umrunden meine Brüste ohne sie zu berühren, wandern weiter zu meinem Bauch, meinen Schenkeln, meinen Knien und Schienbeinen.

Und auch meine Füße bleiben nicht unbeachtet.

Während der Massage achtet Sigmar darauf, mich weder an Titten noch an der Möse zu berühren.

Er steigert mein Verlangen, ich werde immer erregter, und ohne dass ich es bewusst wahrnehme, spreizen sich meine Schenkel ein wenig weiter.

Natürlich nimmt Sigmar diese Anzeichen wachsender Geilheit an mir wahr, aber er "quält" mich noch ein wenig.

Wieder umrundet er meine hartwarzigen Titten, gleitet mit flachen Händen zu meinem kurzgeschorenen Venushügel, um ihn kreisend zu massieren.

Ein leises Seufzen entfleucht meinem Mund.

Ich spüre ein leichtes Klopfen an meinen kleinen Mösenlippen: Sigmar tippt mit der Fingerkuppe genau an die Stelle, unter der mein erigierter Kitzler noch verborgen liegt, aber diese zarte Berührung schon als aufgeilend wahrnimmt.

Mit seiner anderen Hand beginnt Sigmar meine Brüste durchzukneten, meine

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