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Meine Geschichte Unterwürfigkeit (fm:Cuckold, 4489 Wörter) [8/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2016 Gesehen / Gelesen: 30486 / 29054 [95%] Bewertung Teil: 8.91 (69 Stimmen)
Mein Mann und ich bekommen einen "Auftrag"

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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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befohlen, ihre Fotze dauerhaft als sein Eigentum zu kennzeichnen."

Ich beugte mich etwas nach vorne über die junge Frau. Jetzt konnte ich es sehen. Direkt über ihrer enthaarten Schnecke war in einer geschwungenen Schrift "Eigentum von Master P." zu lesen.

Im ersten Moment zuckte ich zusammen. "das habe ich ihr gerade gestochen. Sieht doch gut aus, und es ist eindeutig." sagte Dirk, und weiter: Komm Julia, erzähle doch mal wie es war. "Mein Meister verlangte von mir, dass ich meine Rechte an meiner Fotze an ihn gut sichtbar übertrage. Das haben wir in unserem Sklavenvertrag so festgelegt, den ich unterschrieben habe." sagte die fremde Frau aus dem Nichts als ob es nichts Normaleres auf dieser Welt gäbe.

Ich war geschockt, konnte aber meinen Blick auch nicht von ihrem neuen Tattoo nehmen.

"mach mal die Beine breit Julia, zeig uns mal was wir letzte Woche gemacht haben" sagte Dirk sehr bestimmend.

Julia, so hieß sie ja, machte direkt ihre Beine breit. Ich traute meinen Augen nicht. Auch sie war 3-fach gepierct wie ich, mit dem großen Unterschied allerdings, dass sie 3 dicke, schwere Ringe trug, die mit einem schweren Vorhängeschloss verbunden waren. Die Ringe und das Schloß müssen sehr schwer sein, denn ihre Schamlippen hingen schwer nach unten. Man konnte deutlich sehen, wie die Ringe an ihren Schamlippen zogen.

"Ihr Meister will haben, dass ihre Schamlippen schön langgezogen werden mit der Zeit, deswegen die schweren Ringe. Und das Vorhängeschloss, damit sie nicht an sich selbst rumspielen kann. Wenn ihre Schamlippen schön lange sind, habe ich jetzt schon den Auftrag ihr jeweils rechts und links etwa 10-15 kleine Ringe zu stechen sowie mehrere am Anusansatz und sie dann mit einem dünnen Metalldraht zu durchziehen, damit ihr Fotzenloch nicht mehr zugänglich ist" lachte Dirk.

"Ihr Meister meint, sie bräuchte keine vaginalen Freuden mehr, sie wäre eine ausgesprochene Analschlampe"

Mir entfuhr bei den Worten: "das ist jawohl nicht euer Ernst!"

"ich mache genau das was mein Meister für richtig hält. Er weiß was für uns beide am Besten ist. Und wenn er der Meinung ist, dass ich nur noch anal dienen soll, dann hat das seinen Grund." sagte Julia wie selbstverständlich.

"ich denke du verkennst deine Situation mit Steffen, nicht, dass er es genauso machen will wie der Meister der Schlampe da, aber er wird dich, wie du bei eurem letzten Besuch ja gesehen hast, auch noch fordern" sagte Dirk in einem sehr unterkühlten Ton.

Dann machter er eine Salbe auf das frische Tattoo von Julia, klebte es mit Folie ein und sagte zu ihr: "Du weißt ja Bescheid was du zu machen hast. Zieh dich an und zeig es deinem Meister, ich habe, wie du siehst, meinen nächsten Kunden, also beeile dich"

Julia stand auf, zog sich an und verließ wortlos den Laden.

"So Süße, komm mal her! Ich muß mal schauen wie alles verheilt ist und ob wir weitermachen können"

"Weitermachen" dachte ich mir, was meint er damit. Ich bekam es mit der Angst zu tun, vor allem wenn ich an das letzte Mal dachte. Aber Dirk packte mich am Arm und lotste mich auf den Gyn Stuhl neben der Liege. Er drückte mich förmlich auf den Sitz.

"Du kannst dich wieder da auf den Stuhl setzen" deutete Dirk Peter. "Na los Mädchen du weißt doch schon Bescheid. Beine rechts und links hier drauf" dabei schlug er mit beiden Händen auf die Fußstützen des Gyn Stuhls. Zögerlich spreizte ich die Beine und legte sie rechts und links auf den Stützen ab. "na dann schauen wir mal" meinte Dirk. Er drehte sich die OP Lampe passend und sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen. Ich fühlte wie er jeden Ring in die Hand nahm und prüfend dran zupfte und drehte. "das sieht doch alles sehr gut aus" dabei lachte er. "Vor allem der Kristallplug in deinem Arsch gefällt mir, aber der ist ja auch von mir" lachte er weiter.

Den hatte ich vor lauter Aufregung völlig vergessen. Ich lief bestimmt rot an, es war mir extrem peinlich mich so Dirk zu präsentieren.

"Dann wollen wir mal loslegen" Ich spürte wie Dirk einen Ring nach dem anderen entfernte. Dann fummelte er was von dem Beistelltisch neben ihm und ich spürte einen stärkeren Druck an der ersten Piercingstelle. Er drückte und machte dran rum und es tat echt weh, wenn auch nicht so stark wie beim ersten Mal. Ich fühlte, dass er irgendwas Dickeres durch die Piercingstelle drücken wollte. "Geschafft" sagte Dirk nach einer Zeit, "jetzt nur noch 2 Mal" Die Prozedur wiederholte sich wie von Dirk "versprochen" dann noch 2 Mal, einmal ging es etwas einfacher und schneller, das letzte Mal ging es schwerer und tat auch deutlich mehr weh.

Er nahm ein Tuch vom Beistelltisch, ritze es ein und legte es auf meine Spalte. "halt das mal" befahl er mir und ich griff nach den beiden oberen Enden des Tuches. Er fummelte das, was auch immer er mir durch die Piercingstellen gestochen hatte durch das Tuch. "jetzt kann es etwas warm werden, nicht erschreckten, ich verbrenne dich schon nicht, aber du solltest still halten" sagte er streng. Ich wurde immer nervöser. Verbrennen? He? Was macht der da. Er nahm was von dem Beistelltisch und im nächsten Moment wurde es sehr warm an meiner Spalte.

"ganz ruhig, dauert auch nicht lange" versuchte mich Dirk zu beruhigen. Ich fühlte Bewegung an meiner Spalte, wenn auch nur indirekt durch das Ziehen an ???. das wusste ich ja immer noch nicht. Es dauerte eine ganze Zeit bis Dirk fertig war. Dann nahm er noch ein Teil von dem Tisch, er nahm das Tusch weg, dann fühlte ich wie er wieder an mir fummelte und dann hörte ich es klicken. Triumphierend stand Dirk jetzt auf. Zwischen den Finger in der einen Hand hatte er einen kleinen Schlüssel. "Denn gebe ich Steffen wenn er kommt" grinste er breit. Ich verstand nichts. Dirk gab mir einen Handspiegel und ich hielt ihn mir zwischen die Beine. Ich war geschockt.

3 dicke große Ringe waren an die Stelle der kleinen dünnen festgemacht. Dazwischen war ein Vorhängeschloss eingehängt und verschlossen. Außerdem waren durch den Bügel des Vorhängeschlosses noch 2 größere Glöckchen als die Vorherigen durchgezogen. Meine Schamlippen zog es deutlich nach unten. "Kannst du lesen was auf dem Schloss eingraviert ist?" fragte mich Dirk. Ich hielt mir den Spiegel noch näher aber ich konnte es nicht lesen. Ich schüttelte nur den Kopf. "Eigentum von Steffen" las er es mir vor. Noch bevor ich was sagen konnte meinte Dirk: "und deine neuen Ringe habe ich jetzt verlötet, die bleiben jetzt dauerhaft drin und du kannst sie auch nicht mehr raus machen. Mir kamen dabei die Tränen, das war mir eindeutig zu extrem. Peter stand auf und stellte sich neben mich, er streichelte mir über mein Gesicht.

"Du siehst wunderschön aus. Ich bin stolz auf dich, ganz ehrlich!" Seinen Versuch mich etwas zu beruhigen verstand ich in dem Moment überhaupt nicht. "Aber sieh mich doch an. Ich kann die Ringe nie wieder rausnehmen" heulte ich fast. "Es ist alles gut und richtig so, glaube mir. Du bist jetzt mehr denn je meine echte Traumfrau" sagte Peter. Obwohl ich es nicht verstand, schaffte es Peter doch mich mit seinen Worten zu beruhigen. Langsam kam ich wieder runter. Ich konnte an der Tatsache ja nun eh nichts mehr ändern. Dirk grinste nur blöd vor sich hin. "Siehst du! Deinem Mann gefällt es auch." sagte er dann. "und jetzt lege dich mal hier auf die Liege und mach dich oben rum frei." Ich war wie parallelisiert von dem Ganzen. Peter half mir aufstehen. Die großen Ringe und das Schloss baumelten schwer an mir und zogen meine Schamlippen stark nach unten. Aber nur die ein zwei Schritte erregten mich obwohl es noch schmerzte. Ich legte mich auf die Liege und Peter knöpfte mir wie selbstverständlich meine Bluse auf. Er hackte meinen BH vorne auf, als ob es ihm befohlen worden wäre. Dirk nahm einen Tupfer und verstrich eine Flüssigkeit rum um meine Brustwarzen.

"die Muschi piercen ist schmerzhafter, das hier tut nicht so weh" sagte er vielsagend.

Er setzte eine Zange an meinen rechten Nippel und nahm eine Kanüle und durchstach meine Brustwarze. Ich schrie laut auf. Von wegen weniger weh. Das brannte höllisch. Peter stand neben mir und streichelte meine Backe. Dabei beobachtete er genau was Dirk da an mir machte. Dirk setzte mir jetzt einen Ring in die Brustwarze und direkt danach kam meine linke Brust dran. Und natürlich tat auch das sau weh. Als auch der zweite Ring saß, sagte Dirk: "So, das war es fast für heute. Mehr wollte Steffen nicht. Er wischte vorsichtig meine Brüste sauber.

"Du kannst sie oben rum wieder anziehen" sagte er zu Peter, was der auch gleich versuchte. Aber der BH drückte heftig auf meine neuen Ringe. "das geht gar nicht, ich muß den BH auslassen" sagte ich Ich beugte mich hoch und zog ihn ganz aus und Peter kam um mich rum und köpfte mir meine Bluse wieder zu. Ich schaute an mir runter und konnte durch die transparente Bluse deutlich meine frisch beringten Brüste sehen. Ich war froh, dass der Stoff ganz leicht war und so fast nicht zu spüren war. "wie ihr das zu pflegen habt wisst ihr ja" Peter nickte nur. "So" meinte Dirk dann "das letzte Mal hat ja Steffen bezahlt. Er meinte heute bezahlt ihr mich" He? dachte ich. Letztes Mal hat Steffen bezahlt? Das stimmt doch gar nicht. Und heute sollen wir bezahlen, der spinnt wohl. Aber ich traute mich nicht was zu sagen, und Peter offensichtlich auch nicht. "mach alles zusammen 350,00 €." "ich glaube nicht, dass ich soviel dabei habe" meinte Peter. "ich auch nicht" fügte ich hinzu. "dann haben wir jetzt ein Problem", meine Dirk "hier geht niemand raus ohne seine Schulden bezahlt zu haben. Geschäftsgrundsatz Nummer Eins bei mir" "aber was sollen wir machen wenn wir nicht genug Geld dabei haben?" fragte ich. "dann musst du es eben abarbeiten!" "soll ich hier jetzt putzen, oder was" fragte ich "da fällt mir was besseres ein" sagte Dirk grinsend Er nahm meine Beine und zog mich auf der Liege nach unten, dabei rückte ich gerade soweit nach unten, dass mein Hintern an der Kante lag. Dirk streckte meine Beine nach oben und drückte sie auseinander. Er schaute mir jetzt dreckig grinsend auf meine Spalte. Dann sagte er:" alles ok, ich habe das mit Steffen schon vorher so besprochen, und für ihn ist das völlig in Ordnung. Da ich ja gerade deine Ehefotze für Steffen verschlossen habe, hat Steffen gesagt, ich solle mich doch im Falle einfach anal bei dir bedienen und er erwarte natürlich Gehorsamkeit von dir. Das solle ich dir noch extra sagen. Dabei fummelte er in seiner Hosentasche rum, holte ein Kondom raus, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er wichste seinen Schwanz kurz bis der richtig hart war, streifte gekonnt das Kondom über und spreizte meine Beine noch weiter und drückte sie auch noch weiter zu mir. Jetzt lag ich ihm völlig ausgeliefert da. Er starrte auf meinen Analplug, nahm ihn und zog ihn mir aus meinem Arsch.

Dirk schaute zu Peter und meinte: "Jetzt kannst du zusehen wie der Arsch deiner Frau eure Schulden begleicht. Sowas machen noch nicht mal die billigsten Nutten. Aber deiner Frau scheint das ja gar nichts auszumachen, sie zickt ja überhaupt nicht rum oder protestiert in irgendeiner Art und Weise. Komm hier her und schaue er dir genau an. Schau dir das geweitete Arschloch deiner Frau an, Durch den Plug steht es immer noch offen" Peter kam auf Dirk zu und stellte sich genau neben ihn, während Dirk seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte und begann fest dagegen zu drücken. Er bohrte sich fast schon brutal in meinen Arsch. Das in Kombination mit meiner gerade erst geschunden Spalte tat brutal weh. Alles brannte. Mir kamen die Tränen und ich drehte meinen Kopf zu Seite. Ich kann gar nicht sagen, was in dem Moment in mir vorging. Ich fühlte mich jetzt wirklich wie eine richtige Nutte, von Steffen, sozusagen meinem Zuhälter, verliehen. Als Dirk endlich seinen Schwanz ganz in mir drin hatte, fing er an mich mit leichten rhythmischen Stößen in den Arsch zu ficken. "Mein Gott bist du trocken" beschwerte er sich. Er zog seinen Schwanz aus mir raus, beugte mich noch weiter nach hinten und spuckte mir auf meine Rosette. Dann drang er erneut in mich ein. "Na so ist es schon besser!" meinte er. Er hielt meine Oderschenkel an sich gepresst und fickte mich. Meine Brüste wackelten und ich wurde so schmerzhaft an die Prozedur von eben gerade erinnert. Dirk nahm mich wie er es wollte, er nahm keinerlei Rücksicht. Für ihn war ich nur ein fickbarer Arsch, so fühlte ich mich zumindest. Mir rannen immer noch die Tränen. Das hat wohl auch mein Mann gesehen und er trat neben mich und strich sie mir weg. Dabei konnte ich deutlich seine ausgebeulte Hose sehen, was mich erneut schockierte. Bei dieser abartigen Situation wurde er geil? Er muss doch gesehen haben, dass es für mich alles andere als geil war. Meine Schmerzen sowohl an meinen Brüsten als auch an meiner Schnecke waren einfach zu stark, da konnte so was wie Geilheit gar nicht aufkommen.

Auch Dirk schien die Erregung meines Mannes zu sehen und er lachte auf einmal laut. "ich habe es ja echt nicht glauben wollen als Steffen mir erzählte was dein Mann für einer ist. Aber jetzt sehe ich das ja mit eigenen Augen. Der wird geil wenn seine Frau gefickt wird. Das ist echt nicht zu fassen. Wahrscheinlich würde er sich jetzt gerne seinen Schwanz auch noch wichsen?" sagte er während er mich fast stoisch fickte. Und Peter aus heiterem Himmel:" Ja, das würde ich jetzt gerne machen!" Dirk lachte "das war mir klar! Ich darf dir einen Vorschlag machen. Der ist natürlich mit Steffen abgesprochen. Geh mal da rüber an die Schublade, da liegt etwas für dich drin." Ich sah wie Peter an einen Schrank ging und etwas aus der Schublade dort holte. Ich sah aber nicht was es war. Dirk zog seinen Schwanz aus mir. Ich sah etwas überrascht zu ihm auf. Neben ihm stand mein Mann Peter. "Du weißt was das ist!?" sagte Dirk zu Peter. "Ich kann es mir denken" meinte der. "Der Vorschlag ist so: Steffen erlaubt dir dich zu wichsen während ich mich an deiner Ehehure bediene, danach musst du das hier aber anziehen. Das ist der Deal. Es gibt keine Alternative dazu. Und, bevor ich es vergessen, du musst deine Frau darum bitten es tragen zu dürfen und sie muss es dir auch anlegen! Also, wenn du willst, frage sie!"

Ohne zu zögern kam Peter zu mir und zeigte mir was er da in der Hand hielt. Es war eine Art Hülle aus Kunststoff. Die Form verriet eindeutig wozu sie gemacht ist. Das Teil glänzte chrom und es war ein schwarzer Ring daran der mit einem kleinen Schlösschen gehalten wurde. Peter hielt es mir direkt vors Gesicht und sagte: "darf ich das bitte, bitte tragen später. Würdest du es mir bitte anziehen. Ich will das wirklich!"

Ich schaute Peter direkt ins Gesicht und sah, dass er es sehr ernst meinte. Ich glaubte zu sehen, dass er genau wusste auf was er sich damit einließ. "wenn es das ist was du willst, mache ich das gerne!" antwortete ich ihm. "Dann ist ja alles geklärt" freute sich Dirk fast. Mit den Worten spürte ich Dirks Schwanz an meinem Arsch und keine Sekunde später in mir. Er fickte mich direkt wieder hart und tief. "Dann mach mal! Zieh deine Hose runter und wichs dich!" befahlt Dirk Peter. Das ließ sich der nicht zweimal sagen und neben mir stehend öffnete er seine Hose und zog seinen Slip runter. Sein Schwanz war hart und er fing direkt an ihn zu wichsen. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihm nehmen und beobachtete ihn ganz genau. In seinem Gesicht sah ich wie erregt er war und wie er es genoss an sich rumspielen zu dürfen. Das war jetzt auch erregend für mich wenn gleich ich immer noch Schmerzen überall hatte. aber ich spürte ich nass wurde. Und zwar richtig nass. Mein Schleim lief zwischen meinen Beinen runter und das bemerkte auch Dirk. "die Fotze wird geil, der Hammer, und sie schmiert auch noch schön meinen Schwanz damit!"

Auch ich fühlte wie einfach sein Schwanz jetzt in meinen Arsch eindringend konnte. Und er stieß immer tiefer und fester zu. Aber ich nahm meinen Blick keine Sekunde von Peter und seinem Tun. Und es passierte wie erwartet, er wichste sich ein paar mal und sein erster Schub Sperma schoss in hohem Boden teilweise auf mich aber auch auf den Boden. Es folgten ein Zweiter und ein Dritter mit weniger Intensität und kleiner Menge Sperma. Das Ganze dauerte insgesamt kaum mehr als 2 Minuten. Aber ich konnte seine Befriedigung deutlich in seinem Gesicht lesen. Ich spürte jetzt wie Dirks Schwanz noch mal dicker in mir wurde und im nächsten Moment zog er ihn aus mir raus. Ich schaute zu ihm hin und sah wie er sich das Kondom abstreifte und sich kurz wichste. Dann spritzte er laut stöhnend ab. Der erste Strahl spritzte bis in meine Haare und in mein Gesicht. Es folgten mehrere Schübe mit einer enormen Menge an Sperma. Er saute mich komplett ein. Deutlich mehr als mein Mann. Es dauerte gefühlt länger wie er kam wie sich mein Mann wichste. Als er fertig war, drehte er sich zur Seite nahm ein Handtuch von einer Ablage und warf es mir mit den Worten "damit kannst du dich saubermachen, falls du willst" hin.

Ich nahm es und versuchte damit sein Zeug loszuwerden. Ich wollte ja auf keinen Fall mit seinem Sperma in den Haaren rumlaufen. Als ich damit fertig war, setzte ich mich auf die Liege. Dirk war schon wieder komplett angezogen und Peter stand immer noch untenherum nackt neben mir. "Du weißt was zu tun ist!" sagte Dirk zu Peter. Peter nahm das Teil in die Hand und hielt es mir hin. Dabei sagte er:" ich bitte dich es tragen zu dürfen!"

Ich nahm das Teil in die Hand und musterte es jetzt mal genau. Ich drehte den kleinen Schlüssel rum und das Schloß sprang auf. Ich zog den Bügel des Schlosses ab und begann das Teil in seine Bestandteile zu zerlegen. Dabei verstand ich auch wie das ganze funktionierte. Ich gab Peter das Handtuch und deutete ihm seinen Schwanz, der mittlerweile wieder auf Normalgröße geschrumpft war, zu säubern. Als er fertig war legte ich den ersten oben offenen Ring um seinen Penis und schob das nächste passende Teil oben durch die 2 Löcher. Dann kam eine Art Stift noch durch und darüber ein kleines Röhrchen. (ist schwierig zu beschreiben). Dann nahm ich das letzte und entscheide Teil in die Hand und schaute zu meinem Mann auf. Er nickte zustimmend. Also nahm ich es und schob es über seinen Penis bis die 3 Stifte oben durch die Löchern schauten. Zu guter Letzt nahm ich das kleine Vorhängeschlösschen und zog es durch den mittleren der drei Stifte. Doch bevor ich es zudrückte, schaute ich erneut zu Peter hoch. Und wieder nickte er zustimmend.

"Klick" machte es und das Schloß war zu. Ich zog den kleinen Schlüssel ab. Es war irgendwie ein ganz besonderer Moment. Er hatte auf eine ganz komische Weise etwas Magisches. Es läutete eine ganz neue Ära in unserem Eheleben ein. Ich genoss es regelrecht mit dem Schlüssel in der Hand quasi Macht über ihn zu haben. Ein Gefühl was ich bis dahin überhaupt nicht kannte, war ich doch bis dahin eher der devotere Typ. Aber das hier war ganz besonders für mich.

Dirk verließ den Raum und kam mit einer dünnen Kette zurück. "Gib mir den Schlüssel" sagte er zu mir. Zögerlich was da jetzt kommen würde, gab ihn ihm. Er fädelte die Kette durch den Schlüssel und trat dann hinter mich. Er hängte mir die Kette um den Hals und machte sie hinten zu. "Du bist jetzt seine "Keyholderin". So nennt man das. Du entscheidest wann du ihn aufschließt. Das Ganze natürlich nur mit Rücksprache deines "Keyholders" Steffen. Der bekommt deinen Schlüssel!" Dirk streichelte mir durchs Haar, fast zärtlich. "Dein Arschloch hat mir gut gefallen, du warst echt gut. Es hat mir viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen. Steffen hat mir echt nicht zuviel versprochen. Und er hat mir genau vorausgesagt wie das heute hier anlaufen wird. Und er hatte mit allen Recht. Mit jeder Kleinigkeit. Ihm war auch völlig klar, dass dein Mann dich bitten würde ihm den Keuschheitskäfig anzulegen. Auch das wusste er genau." Dabei lachte er. Rums, da war es wieder, das Dominante. Was mich direkt wieder erniedrigte. Zuerst lieb und nett und dann so ein Kommentar. Wie eine Gefühlsachterbahn. "und jetzt wird es Zeit für euch zu gehen. Es ist schon spät geworden und ich glaube Steffen wird sich auch noch bei euch melden. Ich würde an eurer Stelle erst gar nicht ins Bett gehen. Ich soll ihn anrufen sobald ihr weg seid. Also raus jetzt hier."

Mit den Worten stand ich von der Liege auf und Peter und ich gingen Richtung Ladentür. Bereits die ersten paar Schritte schmerzten wieder, weil die Ringe und die Glöckchen dran stark an meinen Schamlippen zogen. "Komisch" dachte ich, vorhin als ich den Peniskäfig meinem Mann anlegte, vergaß ich alles drum herum. Ich spürte das gar nicht mehr. War ich wirklich so fokussiert darauf? Oder was war der Grund dafür?

Dafür schmerzte es jetzt umso mehr bis wir endlich an unserem Auto waren und ich mich endlich wieder setzen konnte. Auch Peter setzte sich etwas komisch ins Auto. Ich musste dabei trotz Schmerzen grinsen. Aber es war ja auch für ihn was ganz Neues so ein Teil zu tragen. Damit muß er auch erst mal umgehen können.

Als wir im Auto saßen, startete Peter nicht sofort. Er beugte sich zu mir rüber, gab mir ein Kuss und sagte: "ich danke dir, ich danke dir wirklich. Für alles. Ich bin sehr Stolz, dass du meine Keyholderin bist. In dem Moment wo du das Schloß zugedrückt hast, wusste ich es. Ich wusste, dass das der einzig denkbare Weg für mich und für uns ist. Ich liebe dich!"

Ich war perplex. So offene Worte, und das so schnell nach den Ereignissen. Das wunderte mich sehr. Ich konnte sie noch nicht so richtig einsortieren. Wusste aber auch, dass ein neuer Lebensabschnitt für uns begann. ich war sehr gespannt wie das alles so laufen würde. "ich liebe dich auch" sagte ich zu ihm und gab ihm einen langen intensiven Kuss. Dann startete er den Wagen und wir fuhren nachhause.



Teil 8 von 19 Teilen.
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