Email-Bekanntschaft Arielle (fm:1 auf 1, 4761 Wörter) | ||
Autor: Vontade | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 18733 / 15404 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (72 Stimmen) |
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jeder bereits vom anderen genügend Bilder gesehen hat. Ungefähr eine Stunde später beenden wir unser Gespräch, da Arielle noch etwas organisieren muss.
Ich kann es kaum erwarten, sie um 17 Uhr zu sehen. Einerseits sind es noch zwei Stunden bis dahin, andererseits was muss ich alles noch vorher tun? Kommt sie nachher mit zu mir, gehen wir zu Ihr, was ist, wenn gar nichts läuft? Gefalle ich Ihr? Fragen über Fragen brechen auf mich ein. Mein Espressoautomat schenkt mir eine kleine Abwechslung, die ich gern annehme und lasse mir das heiße Getränk langsam und genüsslich schmecken. Also nochmals von vorn: 17 Uhr im Park, kleine Reisetasche für eine Übernachtung! Stimmt, die muss ich noch schnell packen: zwei frische Boxershorts, zwei T-Shirts, zwei Paar Socken, eine dunkelgraue Stoffhose, zwei frische Hemden zusammengelegt ganz oben drauf. Es ist immer besser ein Satz Kleidung in Reserve zu haben. Die kleine Waschtasche ist eigentlich immer bereit um in dem Seitenfach verstaut zu werden. Zähne nochmals geputzt, sauber rasiert, einen Hauch vom sexy Rasierwasser aufgetragen und schon könnte es losgehen. Zum Park ist es ein Fußweg von ungefähr 20 Minuten. Es ist erst 16 Uhr! Die Tasche steht gepackt an der Zimmertür, ich räume noch schnell etwas auf, dass es nicht gleich beim ersten Betreten wie eine versaute Singlewohnung aussieht. Ich werfe die Tasche über die linke Schulter, schnappe den Schlüssel vom Brett, klemme mir noch den Blazer unter den Arm und verlasse meine kleine Einsiedlerwohnung.
16.45 Uhr zeigt die Uhr am Eingang des Parks an, als ich durch das goldene Tor gehe und den Fußweg der Alleenstraße verlasse. Ein wenig zu früh da, aber besser als zu spät denke ich mir und setze mich auf die linke Seite, auf die zweite Bank, von der aus ich leicht die erste Bank auf der rechten Seite einsehen kann. Nur eine alte Dame sitzt völlig entspannt in der Abendsonne und genießt die wärmenden Sonnenstrahlen. Meinen Blazer habe ich mittlerweile auch wieder ausgezogen und vorsichtig auf meine Hemden in der Reisetasche gelegt. Dass es doch noch so warm ist um diese Uhrzeit habe ich nicht erwartet. Sonst sitze ich vor dem PC und lese meine Emails oder surfe im Internet. Meine Augen verfolgen jeden Menschen der sich der Bank nähert und bleiben an ihm hängen, nein, sie ist es wieder nicht. "Hallo Claude", ertönt die betörende Stimme links neben mir, die mir bereits vom Telefon her bekannt ist. "Du bist doch Claude?" "Ja" kommt zögerlich meine Antwort. Sie fährt fort: "Lass uns zusammen bis 17 Uhr warten und gehen dann zur ersten Bank rüber." Ich drehe meinen Kopf nach links und sehe in ihr liebes Gesicht, perfekt wie auf dem Foto steht sie leibhaftig neben mir. Welch ein Atem beraubender Anblick: ein buntes Sommerkleid schmiegt sich eng an ihren Körper, der einen zum Schmelzen verführt. Über den nackten Schultern wird das Kleid von zwei dünnen Trägern gehalten, die sich vorn zu einem großen Ausschnitt treffen. Die hellen Brüste wetteifern miteinander, wer die schönste ist, und lassen sich dabei bis fast zur Hälfte sehen, die Brustwarzen sind zwar verborgen, stechen aber im Stoff kleine Wölbungen vor. Einfach hinreißend ihre Erscheinung, das Kleid verbirgt die wichtigsten Stellen, lässt jedoch durch den luftigen, ganz leicht durchsichtigen Stoff sehr viel erahnen und die Fantasie jeden Mannes für viele Berührungen ihres wohlgeformten Körpers ins Unermessliche steigen. Meinen Blick muss ich zwanghaft von ihrem liebreizenden Körper reißen um ihr ins Gesicht zu sehen. "Hallo Arielle", antworte ich und stehe auf. Sie kommt mir näher und gibt mir flüchtig einen Kuss auf den Mund und macht wieder einen kleinen Schritt zurück. Ein warmer Schauer strömt durch meinen ganzen Körper, ich will mehr von dieser Frau! Ich bekomme nur noch etwas raus so wie: "Toll siehst Du aus, das Kleid betont Deine Figur ganz prima." "Danke für das Kompliment. Hatten wir uns nicht an der ersten Bank auf der rechten Seite verabredet?" "Ja. Stimmt schon. Aber ich wusste ja nicht, dass mich so ein himmlisches Wesen wie Dich erwartet." Jetzt nehme ich ihre Unterarme und ziehe sie daran wieder etwas näher an mich heran. Völlig widerstandslos folgt sie meiner Aufforderung und unsere Körper stehen wie vorhin eben nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ihre Brüste heben sich auf und ab und wollen regelrecht aus dem fast zu engen Kleid mir entgegen springen. Wie selbstverständlich küsse auch ich sie auf den Mund, jedoch nicht nur flüchtig, denn süß und weich fühlen sich ihre Lippen an. Ihr Mund fordert nun schon mehr. Vorsichtig drücke ich mich an ihren wunderbaren Körper heran. Sie fühlt sich sehr warm an, nein eher schon heiß, oder kommt es nur mir so vor? Hitze scheint von ihr auszustrahlen und mich versengen zu wollen. Arielle erwidert meine angefangene Situation und schlingt auch ihre Arme um meine Taille und legt ihre Hände auf meine Pobacken, die sie dezent gegen ihren Schoß drückt. Also scheint die Frage nach dem Gefallen Ihrerseits geklärt zu sein. Unser Zungenkuss und die enge Berührung unserer Körper sind nicht ohne Folgen, sie bekommt rote Bäckchen und atmet etwas tiefer und schwerer und meine Hose wird verdammt eng. So gesehen ist mein Körper auch mit dem ihren einverstanden. Ihr Unterkörper dreht sich leicht hin und her und ich habe fast den Verdacht, dass sie etwas näher an mich heran möchte. Als sie meinen Ständer zwischen den Beinen spürt, drückt sie noch leicht dagegen. Der Duft Ihres Parfüms ist betörend, ihr Körper erscheint makellos in meinen Armen, mein Stängel ist hart und kurz vor dem Ausflippen. Nach einer Weile lösen wir uns vorsichtig eine Kleinigkeit voneinander, denn sie möchte mir etwas sagen: "Für die kommende Nacht habe ich ein Hotelzimmer erst einmal reserviert. Wenn Du es auch willst, müssen wir bald hingehen und es bestätigen." Ich bin überrascht, denn eine So tolle Frau plant einen Abend mit mir, obwohl wir uns noch gar nicht kennen. Davon habe ich früher nicht einmal zu träumen gewagt, geschweige gehofft, dass dies irgendwann Wirklichkeit werden könnte. "Dir folge ich überall hin, denn Du faszinierst mich." "Ach komm, darf ich das als ein Ja zählen?" kommt von ihr die Frage. "Ja natürlich. So eine Überraschung habe ich nicht erwartet, dass Du eine Übernachtung organisierst." Arielle gesteht mir: "Es ergab sich einfach so, alles hat perfekt zusammen gepasst: das schöne Hotelzimmer im Internet, der passende Termin und unsere Situation." "Richtiggehend geschmeichelt fühle ich mich" antworte ich ihr. "Im Hotel oder in der Nähe davon können wir gut essen. Wie ich sehe, hast Du alles dabei?" fragt mich Arielle und blickt auf meine Tasche. "Alles dabei", lasse ich sie wissen. "Mein Gepäck ist bereits im Auto. Geparkt habe ich dort drüben in der Seitenstraße." Einen kleinen Schritt macht Arielle zurück und dreht sich zur Seite. So schlendern wir Hand in Hand mit meiner Reisetasche durch den Park zum Auto. "Einfach zum Anbeißen süß siehst Du aus. Ich freue mich richtig auf die Zeit mit Dir", offenbare ich mich ihr gegenüber. Sie blickt mir in die Augen, ihre glänzen förmlich und scheinen dadurch zu blitzen. "Ich freue mich auch darauf", gesteht Arielle, bleibt stehen und küsst mich wieder. Immer wieder sehen wir uns gegenseitig an, völlig dieser Welt entrückt, keiner von uns beiden kann es richtig glauben was mit uns geschieht und küssen uns wieder inniglich. In der Hoffnung das heute Nacht noch mehr passieren wird, unsere Körper sich eng aneinander schmiegen wie jetzt eben, jedoch ganz nach Mutter Natur Gesetzen: völlig nackt.
Als wir im Auto nebeneinander sitzen küssen wir uns nochmals innig. Wir unterhalten uns über Vieles und alles Mögliche und unsere Blicke bleiben länger aneinander haften. Ich habe genügend Zeit ihren Körper ausgiebig näher von der Seite zu betrachten, meine Körpermitte fühlt sich kurz vor dem Platzen an als ich an die kommende Nacht mit ihr denke.
Nach einer halben Stunde Fahrt aufs Land, kommen wir an einem kleinen Hotel an. An einem See gelegen, das Wasser am Ufer vom Wind leicht gekräuselt, hohe Tannen säumen das Ufer, wie auch das Hotel mit seiner Zufahrt von vielen und hohen Bäumen eingeschlossen ist. Hier deckt die Ruhe der weiten Natur sich fast zum Erdrücken auf die noch mitgebrachte Hast der Großstadt. Meine Anspannung weicht freiwillig der Beschaulichkeit dieses schönen Platzes. Meine Nase saugt förmlich den gewaltigen Duft der Tannenbäume auf und mein Körper entspannt sich wie ein losgelassenes Gummiband. Nach einer Umarmung und langem Kuss auf Arielles Mund nehmen wir unsere Reistaschen und gehen zum Eingang unseres Märchenschlosses. Wir melden uns als Ehepaar an, da er nur meinen Ausweis kurz sehen möchte. Nach dem Einchecken werden wir zum Zimmer geführt. Hand in Hand gehen wir wie liebestrunken dem Portier hinterher. "Das Zimmer mag etwas abgelegen erscheinen, aber sie haben dadurch viel mehr Ruhe vor den anderen Gästen. Wäre dieses Zimmer recht?" Der Portier bleibt stehen und öffnet ein Zimmer und wir treten ein: ein Tanzsaal von einem in warmen orange Farben gehaltenen Tapeten, lange dicke Stores und einem Riesenbett in dunklem orange und einem dunkelroten Baldachin darüber. Ich bekomme es kaum mit, so überwältigt bin ich von diesem Zimmer, wie Arielle dem Portier etwas in die Hand drückt und er sich rückwärts gehend, das Zimmer verlassend, ganz leise verabschiedet. Sie umarmt mich von hinten, schlingt ihre Arme um meine Taille,
"Wir haben mehr Ruhe vor den anderen Gästen", versucht Arielle den Portier nachzumachen, "Ich schätze eher, dass die Gäste vor uns Ruhe haben sollen. Na, wie gefällt Dir das Zimmer? Ich hatte es irgendwann einmal im Internet entdeckt." "Nur der Wahnsinn - aber wenn ich ehrlich sein soll, Du bist noch immer besser!" antworte ich und drehe mich in Ihren Armen zu Ihr hin, dass unsere Gesichter sich gegenüberstehen. "Wie Du vielleicht gemerkt hast, habe ich für heute Abend die Führungsrolle übernommen und so möchte ich es auch gern heute Nacht mit Dir weitermachen. Gehen wir vorher noch etwas essen?" sagt Sie und küsst mich ohne die Antwort zu erfahren. Ihre Hände gleiten zärtlich vom Rücken hinunter auf meine Pobacken, Ihre zehn Finger finden zusammen und die Spalte zwischen meinen Backen hinunter. Mit leichtem Druck drängt Sie mich gegen Ihren Schoß, mein Freudenspender beginnt sein Wachstum und drängt sich zwischen Ihre Schenkel. Schade, dass da noch soviel Kleidung ist, letztendlich wollen wir noch etwas zum Abendbrot essen. Das kleine Restaurant, das im gleichen Gebäude wie das Hotel liegt, und zur Seeseite hinzeigt, bietet eine hervorragende Küche in Form eines Büffets. Per Selbstbedienung genießt man die Gaumenfreuden aus vielerlei Töpfchen, Schüsseln, Teller und von Brettchen. Unser Magen ist recht schnell gesättigt, da es uns noch nach einem "Nachtisch" der besonderen Art gelüstet.
Wieder zurück im Zimmer lasse ich Ihr den Vortritt ins Bad, um sich frisch machen zu können. Ich richte derweil meine Unterwäsche, Socken und das Hemd bereits für den morgigen Tag auf einen Stuhl hin. Arielle erscheint plötzlich in einem Neglige, einem durchsichtigen Mantel fast aus Nichts, in der Tür vom Badezimmer, von hinten durch das Deckenlicht vom Bad erhellt, erscheint Sie wie schwebend auf mich zu zugleiten. Ein heißer Kuss und Sie schiebt mich damit in Richtung Bad. Nach kurzer Zeit bin auch ich fertig und lösche das Licht im Bad und öffne voller Spannung die Tür ins Zimmer.
Leise Musik ertönt, die Gardinen sind geschlossen, das Licht ist gelöscht, nur die beiden Lampen über dem Bett zur indirekten Beleuchtung lassen das Zimmer in einem rot-orange-warmen Farbton erscheinen. Im Schimmer des schwachen Lichtes entdecke ich Arielle im Bett, ganz nackt auf der Seite liegend, peilt Sie mich mit ihren glänzenden Augen an. Der Raum scheint mir vollständig mit ihrem verlockenden Parfüm gefüllt zu sein. Mit der flachen Hand sanft auf die freie Hälfte im Bett klopfend folge ich voller Erwartung Ihrer Einladung. Zuerst drapiere ich mich gleich wie sie auf die Seite zu Ihr hin, sie rollt mich jedoch weiter zur Ihr hin, bis ich auf dem Bauch liege. Schon kniet sie bereits neben mir und legt mir meine Arme längs an meine Seiten an. Dann beginnt sie sehr sanft meine Unterarme zu den Schultern hin zu streicheln, ihre Fingerkuppen hinterlassen warme Spuren auf den Armen, die nach mehr von ihren Berührungen schreien. Die Bahnen ihrer Hände treffen sich in meinem Nacken, der nun beidseitig von ihren Fingern samtartig gestreichelt wird. Die Bahnen verteilen sich wieder über beide Schulterblätter, wo der Berührungsdruck etwas fordernder wird. Gleich wie zwei kleine Rechen gleiten ihre gespreizten Finger jeweils von meinen Seiten hin zur Wirbelsäule. Sie harken leicht von den Schultern bis hin zu den Pobacken jeweils hin zur Körpermitte. Das einerseits unglaublich entspannende Gefühl kann ich kaum beschreiben, andererseits fühlt es sich aufpeitschend an, da ich nicht weiß, was als Nächstes folgen wird. Ihre zwei nebeneinander liegende Fingerreihen fahren meine Wirbelsäule vom Nacken langsam bis zur Pofalte runter. Je näher sie der Pofalte kommen, desto enger wird die Matratze unter mir für meine Erregung. Auf einmal beginnen in den Kniekehlen zwei Finger leicht kleine Kreise zu vollführen die zum Hintern hin rotieren. Jetzt laufen die Finger an den Innenseiten vom Knie bis zum Po. Wahnsinn - wie heiß sich ihre sanfte Berührung anfühlt. All von ihren Fingern berührte Punkte lechzen nach weiterem Kontakt mit ihnen, sie könnte mich die ganze Nacht hindurch so streicheln. Morgen braucht das Hotel eine neue Matratze, diese hier hat bald ein Loch. Allein durch ihre sanften Berührungen und Streicheleinheiten an ungewohnten Stellen lassen meinen ganzen Körper zu einer Lustzone werden. Arielles Finger umlaufen meine Pobacken von ihrer Unterkante nach außen dann nach oben, um abschließend sich wieder in der Pofalte zu treffen und weiter runter zu fahren. Je näher sie meinem Po kommt, desto erregender werde ich. Eine Hand schiebt leicht meine Pobacken auseinander, um mit einem Finger der anderen Hand sanft mein Poloch zu massieren. Fremd aber herrlich, dieses Gefühl. Rhythmisch zieht es sich von allein zusammen im Einklang mit meiner heißen Stange, die sich zwischen Matratze und meinem Bauch total eingeklemmt fühlt. Es erhöht nur die sexuelle Spannung auf das noch Bevorstehende. Der eine Finger zieht kreisend um das Poloch weiter, drückt ab und zu kurz sanft drauf um gleich weiter zu massieren. Ab und an drückt nur die Fingerkuppe direkt aufs Loch, und bittet mit leichtem Druck um Einlass. Ich gebe mit meiner Muskulatur ihrem Wunsch nach und gewähre das leichte Eindringen der Fingerkuppe. Die andere Hand rutscht langsam darüber hinweg bis runter zum Hodensack. Leicht streicht sie über die einzelnen Hoden, bis hin zum vollständigen Griff des ganzen Sackes. Leicht umspielen ihre Finger meine Hoden, die andere Hand zieht sich langsam vom Poloch zurück - schade, die Empfindung war so schön aufregend. Auch die Hand vom Hodensack streift langsam die Berührung aus in Richtung Knie und weg ist sie!
"Dreh Dich bitte um", flüstert mir Arielle ins linke Ohr, ihr heißer Atem erhitzt mein Ohr mit Nacken, ihre Haare streifen über meine Schulter und hinterlassen ein angenehm elektrisierendes Gefühl. Als ich auf dem Rücken liege, kniet sie sich vor mir zwischen meinen Beinen hin. "Hast Du es schon einmal mit Gleitmittel gemacht?" Ich verneinte die Frage. "Es ist geil, kann ich Dir nur sagen. Komm ich zeige es Dir", und schon nimmt sie vom Nachttisch ein Kondom und rollt es gekonnt über meine glühende Stange aus. Eine Tube folgt sogleich. Aus ihr nimmt Arielle einen kleinen Klecks davon und lässt ihn auf dem Kondom auf der Eichel landen. Wirklich, sehr gut vorbereitet. Ihre Hände streichen meinen harten überzogenen Penis mit etwas Gleitmittel weiter ein und Arielle setzt sich dann sehr vorsichtig drauf. Ihre gerötete Scheide zeigt mir ihre ganze Schönheit. Sie nimmt meinen pulsierenden Stängel und drückt ihn sich sanft langsam in ihr Poloch. Im gleichen Rhythmus wie sich ihr Poloch zusammen zieht, pulst auch ihre Vagina. Ich habe das Gefühl, sie macht ihr Poloch weit auf und setzt sich bis zum Anschlag drauf um anschließend den Muskel zusammenzuziehen und leicht zu meiner Schwanzspitze abzuheben. Ganz oben drückt sie nochmals kräftig zu, um dann nachzulassen und das Spiel von neuem beginnen zu lassen. Ich helfe ihr dabei, indem ich meine Hände unter ihre Pobacken schiebe und sie beim Hochfahren unterstütze. Mein Schwanz bekommt eine Pomuskel-Massage vom Feinsten. Das Zusammendrücken und wieder Loslassen macht mich beinahe so fertig, dass es mir fast gleich kommt.
Arielle beugt sich nochmals zum Nachttisch und holt ein längliches Teil und schiebt es sich langsam am Bauch runter zu ihrem Schoß. Ein leiser Knopfdruck, und das Ding beginnt zu summen. Als sie es sich an ihrem Kitzler vorbeischieben will, jauchzt sie nur noch. Doch sie überwindet sich und steckt den Vibrator in ihre feuchte Scheide, dreht ihn leicht nach oben und dann wieder nach unten. In einer der Stellungen merke ich an meinem Penis auch die leichte Stimulation der Vibration. Arielle kniet über meinen Hüften, mein heißer Freudenspender steckt in ihrem Poloch, sie hüpft mittlerweile allein auf und ab. Die Position gibt mir freie Sicht auf ihre heiße und feuchte Vagina, die sie sich selbst mit dem Vibrator nach allen Regeln der Kunst in Richtung Höhepunkt massiert. Sie dreht das summende Ding nach oben, nach unten, seitlich, etwas raus und auf ihre Lustperle hin. Ihr Kopf ist nach hinten geneigt, die Haare schwingen im Takt. Ihre formvollendeten Brüste wippen vor meinen Augen immer auf und ab. Da ich meine Hände nun frei habe ziehen mich ihre Brüste magisch an, erst nehme ich die harten Nippel zwischen je zwei Finger und drehe ganz sanft daran. Es scheint ihr zu gefallen, da sie noch mehr stöhnt. Als der Vibrator wieder einmal in Ihrer Spalte verschwindet, führe ich meine rechte Hand schnell runter zu ihrem Kitzler. Es ist alles feucht und sehr warm, ich massiere ihre kleine Lustperle mit den Fingern der rechten Hand, links knete ich ihre Brust durch. Sie hüpft auf mir nur noch jauchzend auf und ab und gibt auch mir eine Druckmanschette mit Vibration. Ich lasse sie auf meiner heißer Stange herunter rutschen, einfach ganz tief rein, ihr Pomuskel schließt und öffnet sich nun im Sekunden-Takt, der Vibrator lässt meine Eichel leicht erzittern. Jetzt kann ich einfach nicht mehr, es muss raus! Meine Handarbeiten lassen auch sie schneller kommen, als ich sie mit meinen Hüften anhebe, um das Gefühl zu bekommen, dass er im entscheidenden Moment nicht herausrutschen kann. Explosionsartig schießt der heiße Saft aus mir hervor, ich pumpe mit den Hüften noch ein paar Mal in ihren heißen Hintern nach. Ihr Brustnippel und den Kitzler leicht zwischen meinen Fingern zusammengedrückt, kommt auch sie bald zum erlösenden Höhepunkt. Ihr Pomuskel knetet noch sanft mein halb stehendes Glied. Eine Hand streicht ihre Brust langsam weiter, die andere Hand liegt ruhig an ihrer Scheide und mein Daumen ruht an ihrem Kitzler. Leicht drücke ich dagegen und spüre seichten Gegendruck, der langsam nachlässt.
Ermattet liegen wir nebeneinander und halten uns gegenseitig im Arm. Arielle meint, dass es sehr schön gewesen sei, was ich ihr von meiner Sicht aus auch nur bestätigen kann, ihren heißen Körper in dieser erregten Situation zu spüren. Sie erzählt noch von ihrer Beziehung, die anscheinend gar nicht gut funktioniert, da ihr Mann mehr unterwegs im Ausland jobbt als er zu Hause ist. Ihr Freudenspiel an sich selber und einen harten Penis hinten in sich zu spüren sei für sie der größte sexuelle Wunsch gewesen. Dass ich noch an Ihrer weichen Brust und hartem Kitzler gleichzeitig dazu gespielt habe, hat sie noch weiter wie sonst erregt und total fertig gemacht. Wir erzählen noch einiges aus unserem Leben und schlafen irgendwann aneinander geschmiegt selig beide ein.
Am nächsten Morgen wache ich gegen sieben Uhr auf und sehe, was für ein nettes Wesen sie ist: so zart liegt ihr schöner Körper zur Hälfte unter dem Leintuch versteckt, sie atmet ganz langsam, der Busen schielt lüstern zu mir herüber. Nein, ich lasse sie in Ruhe schlafen und gehe erst einmal ins Bad um mich zu duschen.
Als ich zurückkomme liegt Arielle auf der Seite und schläft noch. Langsam, das sie nicht erwacht, schleiche ich mich unter die Decke zurück und schmiege mich freimütig an ihren warmen Körper. "Guten Morgen lieber Claude", sagt sie und öffnet die Augen. "Guten Morgen, Arielle, habe ich Dich geweckt?" "Nein, ich war bereits vor einer halben Stunde schnell unter Dusche, als Du noch so tief geschlafen hast" , antwortet sie und ihre Hand streichelt bereits meinen Rücken bis zum Po hinunter.
Zärtlich nehme ich sie in meine Arme und küsse sie. Sie erwidert den Kuss damit, dass unsere Zungen zu einem morgendlichen Versteckspiel mal in einem dann im Mund des anderen ansetzen. Nebenbei bemerke ich, dass sie sich auf den Rücken dreht und mich ihr folgend mitzieht. Als ich auf ihrem Oberkörper zum Liegen komme, meint Arielle: "Ich möchte Dich nun ganz in mir spüren." Mein rechter Schenkel liegt zum Abstützen neben ihrem und ihn lege ich zwischen ihre Schenkel. Mit meinem Oberschenkel übe ich sanftem Druck gegen ihr Lustzentrum aus, als Bestätigung der lustvollen Erregung erhalte ich ein tiefes "Ooh". Meine Beinmassage ihres Körpers führe ich gern fort, streiche auch über ihre warme und weiche Brust und fahre mit der anderen Hand über ihren Kopf. Nach einem kurzen Spiel mit ihrem Nippel, der sich zusehends aufrichtet und verhärtet, windet sie sich aus meinem Beindruckpunkt heraus. Ihre Hand wandert zu meinem Steifen, der sich an ihrem Schenkel gerieben hat, und massiert ihn liebevoll und zärtlich. Meine rechte Hand sucht nun ihre heiße Spalte, um daran weiter zu spielen und dass ihre Erregung nicht abreißt. Sie muss spüren, dass ich sie will. Noch einmal lässt eine Hand von ihr meinen Körper los und langt nach draußen auf ihr Nachttisch. Schnell kommt ihre Hand zurück und zieht die Decke auf die Seite. Ich kam noch gar nicht dazu, da hat sie doch schon wieder ein Kondom parat, das sie mir langsam über meinen pochenden Stängel überstreift. "Komm", sagt sie leise fordernd und spreizt leicht ihre Beine, so dass ich ihre Lustspalte in vollen Augenschein nehmen kann. Die rötlichen äußeren Lippen sind dick angeschwollen und geben ihr Innerstes frei. Ich kann nicht anders und lege mich zwischen ihre Beine und dringe langsam in sie ein, begleitend von einem lustvollen Stöhnen von ihr. Meine Hände brauche ich leider zum Abstützen, sonst hätte ich damit ihre Brüste geknetet. So spielt nun meine Zunge um ihre harten Nippel, abwechselnd mit ihrem Mund. Meine Zunge befeuchtet ihre Brüste und leckt die harten Nippel, während ich ihr meinen harten Ständer nach dem leichten rausziehen immer aufs Neue einpflanze. Ihre Brüste sind so erstaunlich weich und warm, die Nippel schön hart, sie laden so zum Saugen ein. Meine Lippen halten die Brust zurück, im Mund erzeuge ich einen leichten Unterdruck, indem ich durch den Mund einatme und ihre Nippel dadurch ganz leicht in die Länge ziehe, mache ich sie nur noch etwas härter und Arielle stöhnt dadurch nur noch mehr. Sie nimmt sich dafür meiner Brustwarzen an und drückt sie leicht mit je zwei Fingern zusammen und lässt sofort wieder los um abermals damit zu beginnen. Meine kleinen Nippel stellen sich auf und werden auch etwas stabiler. Sie dreht nun ganz leicht dran und genau das bringt mich noch mehr in Schwung, denn ich merke, wie das Dreieck beider Brustwarzen und meiner Luststange miteinander anfangen zu kommunizieren. Ich kann nicht sagen, was meine Lust ins unermessliche steigert: ihr lustvolles Stöhnen, das Spiel ihrer Finger an meinen Brustwarzen, das Gefühl in ihr zu sein oder alles miteinander. Jetzt übernimmt meine Ramme das Geschehen, ich merke, es ist der Punkt erreicht, jetzt muss es raus! Noch ein, zwei mal stoße ich in voller Länge zu, Arielle stöhnt noch mehr und lauter, drücke ich mein heißes Ding mit aller Kraft in sie rein und dann dagegen. Mein heißer Saft schießt stoßweise aus mir heraus. Arielle drückt mich an sie, ihre Beine umklammern meinen Hintern und drücken auch noch dagegen, dass der höchste Glücksmoment durch keinen äußeren Einfluss gestört werden kann.
Noch eine ganze Weile bleiben wir so verhakt ineinander liegen, bis Arielle ihre verkrampften Beine streckt und entspannt. Langsam rutsche ich aus ihr heraus und lege mich neben sie hin, führe meinen Arm unter ihrem Nacken durch und lehne sie an mich. Sie kuschelt sich förmlich an meinen noch vor Glückseligkeit enthemmten Körper, greife zur anderen Seite neben mich zur Decke und ziehe sie über uns.
Erst am Sonnabend spät nachmittags fahren wir wieder zurück. Werde ich sie je einmal wieder sehen?
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