Von einer Affäre zu einer Swingerrunde (fm:Gruppensex, 1484 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2016 | Gesehen / Gelesen: 26345 / 17594 [67%] | Bewertung Geschichte: 7.75 (44 Stimmen) |
Erika führt mich in ihre Swingerrunde ein |
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Auf diese Überraschung mit Erika (43) unsere Buchhalterin war ich nicht vorbereite und sie sollte nicht ein einmaliges Erlebnis bleiben. Vom Gewerbegebiet wo sich unser Betrieb befand, fahren nur wenige Busse nach Feierabend und wer sie verpasste und nicht motorisiert war hatte die Arschkarte. So ging es Erike und ausgerechnet ich war schuld daran. Ich hatte kurz vor Feierabend noch Zahlen vor ihr verlangt. So kam es das ich sie auf der Landstraße zu Stadt aufgegabelt habe und es war schon dunkel. Die restliche Stecke war nicht lang und sie gab mir zu verstehen, dass keiner auf sie wartet ihr Mann ist mittwochs immer zu Skat. Bei ihr zu Hause vor der Tür hauchte sie mir ein Danke ins Ohr, küsset mich, aber aus dem Kuss entwickelte sich eine wilde Knutscherei und schließlich saß sie breitbeinig auf meinen Schoß und ich musste den Sitz voll nach hinten verschieben. Sie übernahm sofort die Initiative, solange ich noch staunte was gerade abging. Ehe ich mich versah hatte sie die Hose von mir auf und wenig später ihm steif gerieben. Sie lächelte als ich ihre Bluse öffnete und ihre Titten, richtige Prachtexemplare aus dem BH schälte. Da spürte ich schon ihre warme feuchte Muschi, die hatte einfach den Slip beiseitegeschoben und drückte sich gegen die Eichel und Momente später rutschte mein Schwanz in ihre Muschi. Klar wollet ich es jetzt auch und umfasste ihre Arschbacken und drückte sie fest an mich. Das hatte sie wohl erwartet, den jetzt begannen wir zu ficken, das das Auto wackelte und die Scheiben beschlugen. Obwohl wir wie ich hinterher mitbekam unter einer Laterne standen, hätte uns keiner stören können. Wir waren richtig bei der Sache und irgendwann zuckt sie heftig und stöhnet "wann kommst du". Ich erhöhte noch kurz das Tempo und dann stöhnte ich ihr auch zuckend mein Sperma in die Muschi. Nach Minuten wo wir Luftholten, entschuldigte sie sich zaghaft "das habe ich jetzt gebraucht" und nach dem sie sich ihre Sachen zurechtgerückt hatte war sie verschwunden.
So ging das über den Winter einmal pro Monat, in ein Hotel wollte sie nicht, bei sich war wohl der Mann und die Tochter im Wege. Und sonst nutzten wir nur das Auto, aber nicht mehr vor ihrer Tür, um nicht erwischt zu werden. Jetzt fickten wir auf einen Parkplatz wo sich andere auch trafen. Nach unserem Fick schaute sie auch gern bei andern zu.
Doch dann Anfang April fassten wir den Mut und als keiner mehr nach Feierabend anwesend waren habe ich sie gefasst und auf ihrem Schreibtisch durchgevögelt. Danach fragt sie mich ob ich sie nicht zu ihrer Freundin begleiten könnte, ihr Mann war das Wochenende zum Lehrgang. Ich freute mich natürlich auf eine heiße Nacht mit ihr, aber die Nacht wurde noch heißer. Auf der Fahrt zu ihr erklärte mir Erika, wir wären drei Paare, aber alle drei Paare wie wir, also Fickbekanntschaften, früher war sie oft mal solo dabei aber mit mir macht es bestimmt mehr Spaß. Es gab überhaupt keine Frage das ich abgelehnt hätte, denn das versprach schon so etwas wie privates Swingen. Fertigmachen heißt frische Intimrasur, den Ring anlegen, geht nur im schlaffen Zustand unter den Hoden und um den Schaft, und nur den Männertanga, auch wenn ihm einige hässlich finden, bisher ist er immer angekommen. Aber auch Erika hatte sich sexy zurechtgemacht, wie ich sie noch nie kennengelernt habe, sonst trägt sie immer züchtige Kostüme oder Hosenanzüge. Heute jedoch falle mir fast die Augen heraus, das Haar was sie sonst mit Dutt tragt hängt ihr weit über die Schulter, eine Bluse die einen weiten Einblick bei ihr, von einen schwarzen BH geschützten, Busen gewährt und einen karierten völlig unmodernen Faltenrock, dazu weise Kniestrümpfe, also Schülerinnen Luck. Bei ihrer Freundin angekommen, wurden wie schon freudig erwartet und mir wurde schnell klar die Damen hatten nur Sex im Sinn den auch sie waren aufregend sexy angezogen. Marlis die Gastgeberin in einer Korsage und sonst nichts. Die dritte im Bunde ein Netzboddy was nichts aber wirklich nichts verbirgt. Der Anhang der beiden freundete sich sofort mir an "auch wenn uns die Solo-Karin als Abwechslung fehlen wird". "Wieso, wenn ihr eure Damen zum Tauch anbietet bin ich dabei". Die Männerrunde war sich einig und neugierig wollten die Damen wissen ob wir uns angefreundet haben. Nach Snacks und Getränken ging es zu Sache, mit einen einfachen aber wirksamen Kartenspiel wurde um die Klamotten gespielt. Einfache Regeln, weil die Damen Strip-Poker nicht verstehen. Rommé Karten, drei pro Spieler, eine Muss aufgedeckt werden, die tiefste verliert und muss ein Kleidungsstück ablegen. Danach eine Karte nachziehen und nächste Runde. Besonderheit wer einen Joker zieht bestimmt welcher Spieler auf einmal alles ablegen muss. Es ist lustig wenn es schön gleichmäßig abläuft, aber Marlis bekommt tatsächlich einen Joker zuerst. Sie zeigt auf mich "du bist der Neuling in der Runden lass mal sehen". Stille, dass man eine Stecknadel hätte fallen
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