Cuba Libre (fm:Anal, 10417 Wörter) | ||
| Autor: Marion deSanters | ||
| Veröffentlicht: Mar 04 2016 | Gesehen / Gelesen: 46354 / 33786 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.36 (83 Stimmen) | 
| Mein Freund liebt es, mich mit Geschichte und Phantasie so geil zu machen, dass ich fast schon wehrlos ihm alles erlaube, mit mir anzustellen | ||
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teils russisch las und dann sehr fließend ins Deutsch übersetzte.  
 
* * * * * * * * * *  ... Victoria und ich fuhren in Richtung Havanna. Gerade überquerten wir eine Brücke, als uns offenbar ein junges  kubanisches Paar zuwinkte.  
 
Sie riefen, aber durch den generellen Lärm hindurch konnte ich nichts hören und auch nicht erahnen, was sie wollten.  
 
Ich verlangsamte, dennoch darauf gefasst, dass dies ein Überfall oder dergleichen sein konnte ... man hörte ja immer so viel Unfug in den  Nachrichten, dass man auch an Böses denken musste. Ich dachte am  ehesten daran, dass die zwei wohl eine Mitfahrgelegenheit suchten,  Autostop also ... warum nicht, wenn es so wäre.  
 
Ich kurbelte das Fenster herab. Ja, wahrlich: Kurbel - kein elektrischer Knopf hier, mit dem das Fenster lautlos herunter geglitten wäre ... so  weit zum Fortschritt des Sozialismus in einem einstigen Bruderstaat,  konnte ich mir einen geistigen Kommentar nicht verkneifen.  
 
»Mui - na Havana!«, meinte ich, radebrechend das eine oder andere Wort aus meinem Spanisch heraus brechend, gemischt mit einem »karascho«, das  sie wohl auch verstanden.  
 
Si! - sagte der junge Mann und hob den Daumen nach oben hin in Richtung zu seiner Freundin. Er war wohl derjenige, der checkte, ob die Insassen  vertrauenswürdig waren - auch das durchaus nachvollziehbar, sagte ich  mir und lächelte die beiden Jugendlichen an.  
 
Ich winkte mit dem Kopf, grinste ein wenig vorahnend zu meiner Freundin hinüber und schon saß das junge Paar auf unserem Rücksitz. Der Typ war  wahrscheinlich um die achtzehn Jahre und seine Freundin wohl locker ein  oder zwei Jahre jünger, also beide somit im Altersbereich von Victoria,  stellte ich fest.  
 
So recht schätzen konnte man diese Mestizen ja nie - sie hatten immer eine so edle gebräunt wirkende Haut, gleichmäßig. In dem Alter  natürlich keine Andeutung einer Falte und so schlank und  durchtrainiert, dass man neidisch werden musste. Es stellte sich erst  später heraus, dass sie Bruder und Schwester waren, aber eine besonders  herausragende Ähnlichkeit hätte ich nicht gesehen. Und auch dass sie  nun wirklich verwandt waren, fiel mir im Nachhinein immer schwerer zu  glauben ... wie auch immer ... für uns hatte sich ja dadurch nichts  geändert.  
 
Wenn man es nicht gewohnt war, genau die Gesichtszüge zu studieren, dann sahen sie alle recht ähnlich aus - das kam dann auch noch durch  die eher kurzen und krausen Haare und die recht ähnliche Kleidung der  Jugend voll zum Tragen. Der Bursche hier hatte gerade mal ein Tshirt  und eine fast abgefuckt wirkende Short und das Mädchen ein freches  buntes kurzes Sommerkleidchen, weiß mit roten Flecken drin. Sauber  gewaschen, aber eben eindeutig erkennbar, dass sie kaum einen Peso oder  so zur Verfügung hatten, den sie für die Fahrt in einem Bus etwa  investieren wollten.  
 
Vamanos - meinte ich und klopfte Vicki leicht auf ihren Schenkel, den sie recht großzügig mir gegenüber freigelegt und wie für einen solchen  Zugriff direkt angeboten hatte. Dass der junge Mann das sofort und  schon beim Einstieg mit einem breiten Grinsen bedacht hatte, war mir  natürlich über den Innenspiegel aufgefallen. Ich kommentierte es  nicht, aber auch das fast typische Grinsen von Vicki schien mir Hinweis  genug, dass sie das durchaus aus Absicht heraus gemacht hatte. Warum  denn auch nicht - sie hatte ja wahrlich mehr als nur Bein zu zeigen ...  lang und braun gebrannt, fast schon in der Nuance wie die beiden.  
 
Die Straße war recht gut ausgebaut, kaum Verkehr, und so glitten wir mit einer recht komfortablen Geschwindigkeit von fast hundert Kilometer  dahin. Nur dreißig Minuten und wir wären dann in der Hauptstadt von  Kuba angelangt und konnten noch ein Restaurant aufsuchen oder eben zum  Abschluss des Urlaubs hin einfach nur bummeln. Dann aber, so fühlte ich  es schon wieder zwischen meinen Lenden, rasch nach Hause und das mit  Vicki tun, was wir bis unmittelbar kurz vor Abfahrt des Autos auch  getan hatten. Ich spürte noch ihr Gleiten und ihr Zucken und im Ohr war  noch das Stöhnen von ihrem Orgasmus.  
 
Ich grinste zu meiner Freundin hinüber, wie sie in ihrem Stuhl zu zappeln und wetzen begann, fast so als müsste sie die Toilette  aufsuchen, was aber nicht sein konnte: das hatte sie ja gerade erst vor  der Abfahrt erledigt. Langsam und doch besonders auffällig, kam es mir  vor, so streckte ihre Hand auf meinen Schenkel hin, dann ein wenig  weiter zur Mitte. Und mit einem Mal begann sie meinen Schwanz durch  meine Jeans hindurch zu kneten.  
 
Ich sah sie an - und sie lächelte nur verschmitzt zurück, ohne mit der Wimper zu zucken, so selbstverständlich tat sie das. Hatte sie leicht  gerade an ähnliches gedacht, wie ich, fragte ich mich innerlich und  hätte auch am liebsten das gleiche mit ihren Schenkeln getan, das  Höschen ein wenig zur Seite gestreift und gerne überprüft, wie nass sie  schon wieder war. Oder doch noch immer - denn ich hatte sie ganz  kräftig mit meinem Sperma abgefüllt: schon fast so als ob wir hier ein  Kind machen wollten, kam es mir manchmal vor, dass wir es darauf  auslegten.  
 
Ich wurde ein wenig unruhig, denn die rasch sich erhebende Schwellung forderte vehement nach mehr Platz. Ohne viel zu zögern, öffnete ich den  Reißverschluss und mein Schwanz begann sofort Kraft durch ihre sanfte  Hand zu gewinnen, wie sie meine noch bewegliche Latte aus dem  Hosenschlitz heraus ausfädelte.  
 
Im Rückspiegel sah ich sehr wohl, dass das Mädchen ein wenig fragend auf ihren Begleiter hin blickte, dieser aber zuckte nur mit der  Schulter, als würde ihn dies nicht stören oder aber als hätte er nichts  mitbekommen, was aber eine glatte Lüge dargestellt hätte.  
 
Vicki bog sich zu dieser Zeit längst über meine Leiste und nahm ohne Zögern mein bereits hart pochendes Glied zwischen ihre heißen Lippen.  Neben dem Hintergrundgeräusch der kubanischen Musik im Autoradio  erklang nun ein intensiver werdendes Schmatzen, wie sie ihre Lippen  entlang meines Schafts ganz gekonnt auf und ab gleiten ließ. Und leise  war sie nie - hier wohl fast mit Absicht doppelt so laut als sonst.  
 
Der Bursche und das Mädchen rutschten ein wenig unsicher und zugleich neugierig hin und her und begannen zu schauen, was diese blonde Bestie  mit meinem Werkzeug anzustellen versuchte.  
 
Ich hatte große Schwierigkeiten, cool zu bleiben, vor allem mich auf der Straße zu halten und bremste mich lieber bei der nächst möglichen  Haltestelle ein und stellte den Wagen auf einem kleinen behelfsmäßigen  Parkplatz ab. Noch konnte ich die großen Augen der beiden hinter mir  sehen, die nicht recht wussten, wie sie das ganze Geschehen denn  überhaupt einordnen sollten. Entsetzt waren sie keinesfalls,  überrascht sehr wohl und eines vor allem ... neugierig als Vorstufe  wohl zur Erregung, grinste ich.  
 
»Moment!«, sagte ich, halb zu den beiden, gleichwohl auch zu Victoria und zog sie von meinem Penis aus dem Auto heraus und schob sie so vor  den Wagen hin, dass wir die beiden durch die Windschutzscheibe  beobachten konnten.  
 
Ich raffte ihr Kleid hoch und drückte ihre Hände auf die Motorhaube und begann mich hinter ihr zu positionieren. Auf den Lippen spielte sich  ein Lächeln, sie zwinkerte den Kubanern zu, ob sie nicht auch heraus  kommen wollten, falls ich die Botschaft richtig erahnte.  
 
Dass ich ihr Höschen herunter zog, ließ die beiden im Wagen fast ein wenig aufstöhnen, sicherlich aber hörte ich diese typisch zischende  Ausatmen von Vicki. Immer dann, wenn sie nervös oder sehr erregt war,  dann atmete sie so  hörbar. Und hier und da an dieser Stelle, da konnte  ich mir bestens vorstellen, dass sie wahrlich beides war. Erregt und  geil, nervös und an der Grenze der Ängstlichkeit, wo sie doch etwas  tat, das sie noch nie auch nur annähernd gemacht hatte.  
 
Langsam ging ich in die Knie und zielte mit meinem harten Pflock genau zwischen ihre geschwollenen Lippen. Nur kurz angepresst, dann versank  ich schon dazwischen und Victoria schnappte nach Luft und beugte sich  weiter nach vorne über die Motorhaube, reckte mir förmlich wie  einladend ihren Arsch entgegen.  
 
Die beiden wussten noch immer nicht recht, was sie wirklich tun sollten, auch wenn ihre Reaktionen schon auf mehr Interesse  hindeuteten.  
 
Die junge Kubanerin leckte sich die Lippen und schluckte ganz ordentlich, wie ich meine Latte in die nasse heiße Enge meiner  Freundin presste und dabei genau auf sie hin blickte. Ganz im Gegenteil  sogar, meine Augen ließen den Kontakt mit dieser Kubanerin einfach  nicht abreißen. Mit jedem Stoß sogar, wie ich mich in die willige  Muschi von Vicki hinein trieb, hatte ich mehr den Eindruck, dass ihre  Augen weiter aufgingen und sie mehr schlucken musste - ganz so als  fühlte sie, was ich signalisierte. Dass sie die nächste sein konnte,  die meine harte Latte auf diese Weise spüren konnte ... geil genug für  zwei war ich mit einem Mal schon längst geworden.  
 
Der Junge rutschte und wetzte auf seinem Sitz, ganz offenbar auch mit jenen Schwierigkeiten der Beengung betroffen, die ich vor gerade mal  ein paar Minuten genüsslich erduldet hatte.  
 
Er reagierte als erster und konnte nicht widerstehen, seinem Trieb nach zugehen. Kaum aus dem Auto heraus, schon zog er seinen braunen Penis  aus den Shorts, begann zu masturbieren, während er möglichst genau  hinsah, was ich mit Vicki anstellte und wie ich genüsslich meine von  ihren Säften glänzende Latte zwischen ihre Schenkel trieb.  
 
Meine Freundin grinste ganz offenbar in Richtung des dunkelhäutigen Kubaners, oder sollte ich eher sagen, in Blickhöhe des gerötet und  geschwollen sich durch seine Finger quetschenden anderen Kopfes, aus  dem es schon leicht tropfte, dann winkte sie mit dem Kopf sehr  auffordernd in Richtung der Kubanerin.  
 
Das junge Mädchen schlich aus dem Auto heraus und suchte ein wenig verlegen, ihr Kleidchen nach unten über ihre Schenkel herab zu ziehen,  wo sie doch sicherlich im Autositz noch ihre Finger dazwischen  vergraben hatte. Den Schwanz des Begleiters anzugreifen, so wie ich ihr  deutete, lehnte sie aber aus für mich in diesem Moment noch nicht  nachvollziehbaren Gründen ab, selbst wenn der Bursche ganz sicherlich  nichts dagegen hatte. Ja ganz im Gegenteil, er war durchaus bereit, das  mit ihr zu tun, was ich so voller Genuss mit Vicki tat. Mit  schmatzenden Lauten, die aber aus der nassen quietschenden Muschi  meiner Freunden heraus kamen, seine Latte zwischen die schokobraunen  Beine seiner Begleiterin zu trieben.  
 
»Ich will, dass du in dem jungen Mädchen abspritzt! « stöhnte Victoria und erhob sich ganz kurz, den Fick nicht wirklich unterbrechend aber  verlangsamend und sah dabei über die Schulter zu mir zurück. Ihre Augen  glühten und ihre Wangen waren gerötet. Oh ja, sie war erregt.  
 
»Und du?, was willst du?«, fragte ich sie mit pochendem Herzen, wo ich doch am besten und genauesten wusste, dass sie noch nichts mit niemand  anderem getan hatte, außer mit mir ... so unerfahren wie sie sich erst  vor zwei Wochen von mir hatte verführen lassen.  
 
Und seither ... es war ein Himmel auf Erden, wie sie mit ihrer Liebe und Erotik umging und mich nach Strich und Faden verwöhnte.  
 
»Ты же хочешь, что  бы я стала  ТВОЕЙ  БЛЯДЬЮ,  ЖЕНОЙ И  ЛЕДИ? [Du willst doch, dass ich deine Hure,  Frau und Dame sein sollte]«  
 
Ich schwieg kurz - nicht aber weil ich wirklich nachdenken musste, um diese Entscheidung zu fällen. Ich war eher deswegen die eine oder  andere Sekunde schweigsam, weil es fast galt, diesen Moment zu  huldigen. Und ihre Worte, wo sie das wiederholt hatte, was ich von ihr  als das höchste aller Ziele für eine Frau ansah - zumindest so, wie es  meine Sichtweise und meine Lebensweisheit darstellte.  
 
Hure, Herrin, Lady, Frau - alle Rollen perfekt beherrschen, jeweils zur rechten Zeit eingesetzt. Alleine deswegen liebte ich sie schon...  
 
»Ja!«, antwortete ich deutlich nach kurzem Schweigen, wobei es mir nicht klar war, ob die Kubaner überhaupt unser Russisch verstanden, uralte  kommunistische Freundschaft von Fidel nun hin und her.  
 
»Dann will ich, dass dieser Kerl mich vor dir fickt, und ich will dein Sperma auf den Schenkeln diese Schönheit sehen!«, bestand sie mit  felsenfester Überzeugung einer Herrin, die forderte zur Hure gemacht  zu werden.  
 
Ich zog mich mit nass tropfendem Glied aus Victorias dampfend enger Muschi zurück, schlug ihr als Zeichen der Übergabe auf den Po, und bot  mit wohl eindeutiger Bewegung diese süße Blondine dem Dunkelhäutigen  an, der sich seiner Freude kaum bewusst sein konnte.  
 
Der Bursche war in seiner herunter gelassenen Hose halb gefangen, hoppelte so zu meiner Frau hin, fast ein wenig lächerlich wirkend. Aber  dann setzte er ohne viel Zögern in ihrer Muschi an - und das was er in  sie zu schieben gedachte, war wahrlich nicht von schlechten Eltern.  
 
Nicht so dick wie meiner, aber doch um sicherlich zwei oder drei Zentimeter länger. Vor allem war seine Eichel so geformt, dass es  wahrlich wie ein Pilzhut aussah, den er erst in ihr von mir noch warmes  und nasses Loch drücken musste.  
 
Ich stand direkt neben ihm, sodass ich sein erregtes Atmen hören konnte und sah, wie Vicki die Augen kurz zukniff, als dieser Kopf in sie  eindrang. Als wäre es ein Hauch von Schmerz, den sie verspürte oder  aber ein Funken von Schande, der über sie flog, so spiegelte sich ein  kurzer Schatten in ihrem Gesicht.  
 
Beim Öffnen der Augen aber spielte sich dort genauso wie auf ihren Lippen ein Lächeln ab, das Begehren und Lust widerspiegelte. Kein Hauch  von Reue oder aber Schüchternheit war zu sehen, eher ganz im Gegenteil  ein ... wehe wenn sie losgelassen, das hier glühte.  
 
Ich deutete der Kubanerin, näher zu kommen - und langsam, immer noch ein wenig unsicher kam sie heran und drehte mir den Rücken zu.  
 
Ich hob ihr Kleidchen, zog das weiße Höschen hinunter bis zu den Knie, sodass es wie ein fesselnder Knebel dort sich baumelnd verfing. Den  nassen Streifen konnte ich bestens sehen und auch Victoria sah kurz auf  diesen besten Beweis hin, dass das junge Dinge erregt war. Ich nahm die  Hände der jungen Dunkelhäutigen und drückte sie direkt neben diese von  Victoria auf die Motorhaube.  
 
Wie jung sie auch wirklich gewesen sein mochte, ich war nicht ihr erster, was ich auch kaum erwartet hätte, so freizügig wie das  Liebesleben hier vorzuherrschen schien. Aber ihre Scheide war so eng,  dass sie mir genüsslich ein Stöhnen entzog, wie ich mich in sie hinein  zu zwängen begann. So nass wie sie war, gelang es mir bestens, in sie  zu gleiten und das wunderbare Gefühl zu genießen, meinen Pfahl von  ihren Säften bepinseln zu lassen. Aber heiß war sie, als wäre ich  nahe am Eingang zur Hölle, so loderte aus ihrem engen Loch heraus.  
 
Ich sah genau zu, wie mein weißer Schwanz so kontrastreich zwischen ihren dunkeln Lippen verschwand und begann langsam meine Hüften zu  bewegen, immer tiefer und tiefer in ihre dunkle Muschi meinen Pfahl  hinein treibend. Die Kubanerin stöhnte und Victoria begann schon in  kurzen Stößen zu schreien, so sehr hatte ihr Liebhaber das Tempo  erhöht. Man sah ihm seine Jugend und dadurch Wildheit an, sodass ich  meine inneren Zweifel hatte, wie lang er dieses Tempo durchhalten  könnte und wann ihm dann die Luft ausging oder eben anderes auch.  
 
Ich sah, ich hörte und glaubte auch zu riechen, wie seine Hoden genau zwischen Victorias Schenkel klatschten und dabei einen feinen Gischt  von ihren Ficksäften in der Luft zerstäubten.  
 
Wie unglaublich das doch war, nebeneinander zu ficken, den Partner zu teilen und die Lust überfließen zu lassen in einem Ausmaß, das vor  allem für meine junge Freundin noch vollkommenes Neuland darstellen  musste.  
 
Als meine junge Frau anfing, zu brüllen, zwang ich mein vor mir über der Motorhaube hockendes Mädchen sie zu küssen. Ein wenig erschrocken wohl  für beide, wie sich die Lippen übereinander legten und dann die Zungen  das miteinander taten, was ihr Bruder und ich in der schmatzenden  Weiblichkeit unserer beiden Stuten vollbrachten.  
 
Ich fühlte das massierende Zucken und die Wellen, mit denen mich die Dunkle bereits zu melken begann, aber noch hielt ich mich zurück, um  den erstmaligen verrückt erotischen Genuss weiter hinaus zu zögern. Ich  fühlte das Zappeln, das erregte Kneifen der Kubanerin, wie ich ihre  Pobacken hart mit meinen Fingern zu krallen und auseinander zu ziehen  begann.  
 
Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete mich Vicki so genau, was ich tat und ich fühlte direkt ihren Aufschrei, als sie sah, wie ich mir den  Finger in den Mund steckte, diesen besonders provokant und intensiv  einspeichelte und dann diese Nässe genau auf der dunklen Rosette der  vor mir wimmernden abstreifte. Ob meine Liebespartnerin das direkt  mitbekam, konnte ich von der Reaktion her gar nicht erkennen. Erst  als ich kräftig und gut gezielt Spucke auf dieses verschrumpelte dunkle  Loch herab ließ, schien sie etwas zu erahnen und heftig zu zappeln.  
 
Victoria jedoch hielt sie fest, küsste sie intensiver, ließ sie nicht aus der heißen Umklammerung heraus ausbrechen und somit gelang es mir,  kurz zwar nur, weil ich so aufgeregt war, meine Finger genau auf dieser  nassen Kuppe zu platzieren.  
 
Als hätte sie nur darauf gewartet, so kam es der jungen Kubanerin in heftigen Wellen, dass sie zuckte und grunzte und vor allem ihre Muskeln  meinen Schwanz bearbeiteten, als wollte sie diesen brechen und zugleich  melken. Ich konnte kaum noch stehen und brüllte nur noch, dass ich  meinem Ende näher kam und voll in sie abspritzen wollte. Die Kubanerin  zuckte, wollte wohl genau das vermeiden, dass ich sie ausschäumte. Aber  ich drückte ihre Oberschenkel fest auf die Motorhaube, während ich sie  weiter fickte und tief und hart mich in ihren Innereien hinein ergoss.  
 
Samen, Luftblasen und ihre Säfte begannen aus ihrer Muschel zu sprudeln, dass sich ein Geruch in unsere Nasen drängte, der wohl alles  in sich enthielt, was gerade geschehen war. Wie sehr meine junge  Geliebte genau zusah, wie ich in der wildfremden Kubanerin zu meinen  Verzückungen kam, war mir bewusst. Bohrend heiße und erregende Blicke  waren es, mit denen sie mich förmlich verzehrte und so genau erahnen  konnte, was in dem jungen Ding sich nun abspielte, wenn ich derart  intensiv und mengenhaft ihre Scheide flutete.  
 
In ihrem sechsten Sinn fühlte Victoria, dass ihr kubanischer Liebhaber wohl auch spätestens jetzt so weit war, denn sie wandte sich kurz um,  kniete nieder und saugte seinen glitschigen harten Penis in ihren Mund.  Ihre Wangen wurden ausgebeult, ihre Augen schienen fast aus den Höhlen  gedrückt zu werden und der Kerl schnappte in seiner Vollendung jammend  nach Luft und jagte sein Sperma zwischen ihre saugenden Lippen.  
 
Ich bewunderte fast unglaublich, wie meine Freund begann, diesen fremden Samen ohne Zögern zu schlucken. Und auch die Kubanerin hatte sie wieder  neben mir hingesetzt und leckte meinen Schwanz, der nicht wirklich viel  an Mächtigkeit eingebüßt hatte, so geil war ich noch immer.  
 
Aber auch Vicki hatte noch nicht genug.  
 
Sie hielt ein Teil des Sperma in ihrem Mund zurück und nahm das Gesicht des Mädchens und küsste es voll auf die Lippen, einen Teil der Spermien  ihres Bruders in sie übertragen. Das Mädchen war viel zu überrascht,  um sich zu wehren, zwar wand es sich, aber dann schluckte es doch das  Sperma.  
 
Als hätte sie Blut geleckt, mag es wohl erschienen sein, wie sie daraufhin zu ihrem Bruder verstohlen lugte, der immer noch mit hoch  abstehendem weißlich verschmierten Schwanz neben uns stand und vor  Hitze und Erregung hechelte.  
 
Ich weiß nicht, welcher Teufel es war, der nun Vicki fast im wahrsten Sinn des Wortes zu reiten begonnen hatte, denn sie schien in dem  Moment das Kommando zu übernehmen, ohne dass sonderlich viele Worte  gefallen wären.  
 
Mit einer Handbewegung und ihrem Kopf deutete sie dem erstaunt drein blickenden jungen Mann, sich auf die Motorhaube zu legen. Mit dem  Rücken jedoch, sodass sein Glied wie ein weißlich braun verschmierter  aus seinen Lenden heraus ragender Sporn hoch ragte. Und das junge Ding,  das noch immer nicht so recht wusste, wie ihr geschehen war, zog sie an  der Hand, halb an den Haaren heran und schleifte es genau hin zu diesem  Schwanz. Tief blickte sie ihr in die Augen, dann küssten sich die  beiden wiederum heftig, tief intensiv mit wilden Zungenschlägen,  gerade mal eine Handbreite über dem heftig reagierenden Schwanz des  Kubaners entfernt. Und langsam, wie von Zauberhand gezogen, so gingen  nun ihre beider Köpfe noch tiefer nach unten, den gegenseitigen Kuss  fortsetzend so lange, bis die schmierig duftende brüderliche Latte  sich dazwischen zu drängen begann.  
 
Die eine Zunge von links, die andere von rechts, so begannen die Mädchen nun die Latte des Kubaners zu polieren und verwöhnen. Mal den  einen Kuss wieder auf die tropfende Spitze gesetzt, dann gar wieder  sich nach tief unten vorgetastet bis hin zu den wohl schmerzenden  Hoden, die wie verrückt an Nachschub zu produzieren begannen.  
 
Was für wunderbares Bild sich mir bot - der ich die beiden immer tiefer nach unten wippenden Ärsche der jungen Frauen sah und genoss. Und wenn  ich ein wenig zwischen den beiden hindurch blickte, dann sah ich wieder  dieses Pendeln über dem Glied des Kubaners. Zurück schweifte mein Blick  auf diese wunderbaren Kerben, die mir die beiden jungen Mädchen  darboten, nicht wirklich wissentlich wohl - aber es war geradezu  unglaublich, was sie damit meiner Latte antaten und zumuteten.  
 
Wahre Freudensprünge und Stöße in die Leere Luft schien ich damit aufzuführen, so pendelte meine Erektion.  
 
Aber ich hätte mich nicht entscheiden können, wen zuerst und nicht gemeinsam beglücken, sodass ich mich hinter den beiden bückte und meine  Daumen in die nassen glitschigen Spalten zu drücken begann. Dann gerade  mal einen kleinen kurzen Ruck nach oben und schon begann ich, synchron  und wild und heftig, ja fast schon brutal, die beiden nun mit meinem  Daumen zu ficken. Links meine junge Freundin und rechts die unbekannte  Kubanerin, deren Alter wohl fast so grenzwertig war wie das, was sie  mit Zunge, Zähne und Lippen am Glied ihrer Begleiters aufführte. Ein  Stöhnen und Grunzen in geradezu wunderbarem Ausmaß, das sie zu den  Düften mischte, die sich unter meine Nase drängten.  
 
Für einen kurzen Augenblick warf Vicki ihren Kopf zurück und sah mir in die Augen. Es war wohl als würden sich vier rotierende Feuerbälle  treffen, so sehr glühte Lust und Leidenschaft und wilde hemmungslose  Geilheit aus uns heraus, wie wir uns auf bislang niemals bekannte Art  und Weise Lust erhöhten.  
 
Vicki lächelte, sie glühte und sie erfreute sich in einem Ausmaß, dass mir selbst heiß an allen nur erdenklichen Stellen wurde.  
 
Und wenn ich dachte, dass es nun wohl, da sich der Bursche fast anschickte, ein zweites Mal zu kommen, zu einem baldigen Ende kommen  sollte, so hatte ich mich erneut getäuscht. Ähnlich wie ich mich auch  über die Kreativität und Geilheit von Victoria getäuscht hatte, der ich  kaum zugetraut hätte, das zu tun, was sich wie in Zeitlupe vor meinen  Augen nun abzuspielen begann. Langsam ließen die Lippen und Zungen von  dem bereits zuckenden hoch erhobenen Glied des Kubaners ab. Dann  deutete Victoria ihm an, sich auf den Boden vor dem Fahrzeug  hinzulegen. Wie blitzartig sie vom Rücksitz des Autos eine Decke  darunter ausgebreitet und diese überhaupt gefunden hatte, konnte ich  gar nicht erahnen, schon lag er mit hoch erhobenem Schwanz darauf und  hoffte auf Erlösung.  
 
Die beiden Mädchen stellten sich über ihn hin, ihre Beine über seinem Körper so gespreizt, dass sie fast auf ihn herab tropften und er wohl  den besten Einblick in ihre nasse Muschis und verschmierten Schenkel  haben konnte. Intensiv küssten sie sich, rieben an ihren Brüsten  gegenseitig und begannen dann langsam, sich gegenseitig herab zu  ziehen. Immer noch war ich nur Beobachter dieser Szene, wenn auch  begeistert und keinesfalls neidig, dass ich vorerst keine direkte Rolle  beim Spiel der Jugend inne hatte.  
 
Weiter und mehr näherten sie sich dem flach liegenden Körper. Victorie genau über seinem Kopf und das junge dunkle Mädchen ganz offenbar über  seinem Becken, seiner Hüfte ... vor allem wohl den so sehnsüchtig nach  oben in die Luft strebenden Schwanz.  
 
Dann erst fing ich langsam zu verstehen an, was Vicki offenbar geplant hatte. Wiederum schien das junge Mädchen sich dem bald schon  unvermeidbaren entziehen zu wollen, aber Vicki hielt und drückte und  presste sie nieder. Ihr Bruder wie ja schon zuvor im Auto hatte ganz  offenbar nichts dagegen und keine moralischen Bedenken einzuwenden,  dass er nun auf wohl für ihn neue Art und Weise doppelt verwöhnt wurde.  Die nasse Muschel meiner Freundin fing an, sich in sein Gesicht zu  reiben und drücken, sodass er mit Mund und Nase und Zunge in ihrem  breit sich über ihm auftuenden Schlitz vergraben konnte und sowohl sein  Stöhnen als auch sein Verlangen für kurze Zeit gestillt schien.  
 
Und das Mädchen - ich hielt es kaum für möglich, wie geil sie sich vorsichtig tiefer hinab drückte.  
 
Jetzt erst hatte ich mich aus meiner inneren Trance gelöst und  begann nun wiederum langsam um vieles aktiver in das Geschehen einzugreifen.  So wie sich Victoria in die Knie und die Hocke herab ließ, so machte  das auch die Kubanerin ihr nach. Genau über dem hoch hinaus ragenden  Pflock hatte sie begonnen, zu erkennen, welchen teuflisch erotischen  Plan offenbar meine junge Gespielin verfolgte. Erst recht als der nasse  und von ihren beiden Zungen gemeinsam gereinigte Pfahl an der  Innenseite ihres Schenkels so fordernd anpochte, ward ihr wohl wieder  bewusst, was es nur bedeuten konnte, sich weiter herab zu lassen.  
 
Auch wenn sie sich nicht heftig dagegen wehrte, aber sie hatte sowohl den Kuss mit meiner Frau unterbrechen wollen, als auch dieses  angefangene Herablassen auf den fordernden Schwanz ... nur war es nun  mein Zutun, wie ich sie von oben her an den Schultern packte und ohne  viel Kompromisse nieder zu drücken begann.  
 
Kurz schien sie sich dagegen zu wehren, rief etwas auf Spanisch, das ich nicht zuordnen konnte, was sie meinte. Aber auch ihr Bruder konnte oder  wollte vor allem nicht reagieren, sondern vergrub sein Gesicht zwischen  den Beinen von Victoria. Und so gelang es mir sehr einfach, das harte  Glied des Burschen zu erfassen und genau zwischen die gespreizten Beine  seiner Schwester zu platzieren.  
 
Ihre Augen gingen auf, schienen förmlich aus dem Kopf heraus zu explodieren, als ich sie sodann entlang des Schaftes nach unten genau  auf diesen Pflock hinauf zu drücken begann.  
 
Ein 'dio mio' verstand ich in jedem Fall und konnte es ihr auch sonst nachvollziehen, was für Gefühle sie haben musste, sich auf die harte  Latte  herab zu lassen. In ein Loch, das ich bereits kräftig  vorgeschmiert hatte, sodass der Schwanz binnen Sekunden zur Gänze in  ihr verschwunden war. Mit einem Zucken und Grunzen brach sie halb auf  ihm nieder, seinen Schwanz ganz zwischen ihre Beine gerammt, dann  zitterten ihre Beine und ... langsam ... vorsichtig zuerst und dann  immer wilder werdend begann sie, ihn zu reiten. Das Stöhnen des  Burschen wurde lauter, wenn auch stark verschmiert und unterdrückt  dadurch, dass er zwischen den strammen Schenkeln von Vicki steckte.  Aber er genoss den Ritt, er liebt es wohl so wie ich, dieses Gleiten zu  spüren in ihrem engen weiblichen Kanal, den er vielleicht dennoch nicht  das erste Mal hier besuchte.  
 
Weder Vicki noch ich mussten irgendwie weiter noch etwas dazu tun, auf dass die beiden wild sich aneinander rieben, genossen, gedehnt zu  werden und das alles vor den Augen von zwei Fremden, die sie dazu erst  verführt hatten.  
 
Ich sah dieses Hin und Her, das Auf und Ab des wunderbar festen Po des Mädchens und ein Gedanke von vorhin kam mir erneut in einer Heftigkeit  auf, dass ich wohl so eindeutig grinste, dass Vicki meine Gedanken  lesen konnte. Wir hätten wohl durchaus auf Russisch und Zeichen und  Hinweise oder Absprachen vornehmen können, aber das schien alles gar  nicht mehr notwendig zu sein, solch ein eingespieltes Team waren wir  mit einem Mal geworden.  
 
Selbst wenn es unser erstes Auftreten mit einem anderen Paar war, so ahnte ich doch, dass in dieser meinen jungen Freundin noch so manche  positive erotische Überraschung steckte, die wir gemeinsam erleben  durften. Erneut war es Vicki, die das junge Mädchen durch heftige  Küsse ablenkte, wie sie einander die Brüste und Nippel abtasteten,  während sie den Burschen unter sich ganz heftig ritten. Vicki, indem  sie sich lecken und beißen saugen ließ und die Kubanerin, die den  harten Pflock bezwang und bestrebt war, auch diesen Samen in ihre  Muschel spritzen zu lassen, so fordernd ritt sie darauf.  
 
Vicki küsste das junge Dinge, zarter nun, ließ ihre Gespielin ein wenig sanfter auf dem harten Schwanz verweilen, ja sogar fast rasten.  Zugleich zog sie ihren Körper näher zu sich selbst heran, sodass sich  mir ihre breiten Pobacken wie einladend entgegen reckten.  
 
Was für ein Bild - nass und verschwitzt und verschmiert in gar wunderbarem Ausmaß, die Kerbe ihres Pos auch so auseinander gedrückt,  wie sie breit auf ihm ritt, einer wunderbaren Stute gleichend, einem  Heißblüter sehr wohl, der Lust an der erotischen Bewegung verspürte.  
 
Lautlos ging ich vor, wie ich ganz kräftig meine Latte mit meinem Speichel einrieb und sie vollkommen glitschig machte, auf dass schon  der erste Versuch wohl gelingen sollte.  
 
Vicki nickte mir zu, einer weiteren Aufforderung gleichkommend in einer lustvollen Abstimmung, die mich zum äußersten trieb.  
 
Meine dunkle Gespielin war so beschäftigt durch die beiden, dass sie wohl nicht einmal erahnte, was sich hinter ihr abspielte. Vielleicht  hatte sie mich sogar vergessen, auch egal - sie würde mich schon wieder  bald spüren. Dort, wo ich nun in die Knie gegangen war und mich langsam  mit hart abstehender und tropfender Latte dem Zentrum meiner Begierde  näherte, das sie wie eine kleine braune Zielscheibe mit einem kleinen  Ring vor mir anbot.  
 
Noch einmal ganz kräftig auf meine Eichel hin gespuckt, dann drückte ich rasch, fast einem Überfall gleich ihre Pobacken auseinander. Genau in  den dunklen Ring gezielt, der sich auch so schon leicht geöffnet hatte,  rutschte ich mit Schwung, aber keinesfalls Brutalität in ihren Anus  hinein, bis sie nach dem Überraschungsmoment von wohl gerade mal einer  Sekunde zu begreifen schien, was mit ihr geschehen war.  
 
Ein Schrei, fast markerschütternd, überrascht, erbost und doch auch von Geilheit und Schmerz geprägt, so reagierte sie. Doch ihre  Handbewegung, ihr Versuch, sich zu entziehen, der wurde sowohl von  mir als auch Vickis Händen entsprechend unterbunden. Ja ganz im  Gegenteil, wilder und heftiger als je zuvor küssten sich die beiden,  rieben an ihren Brüsten und Nippel und auch der Junge fing nun wieder  an, fest und fordernd in ihre Muschi zu stoßen. War ich mit dem  Überraschungsangriff vielleicht gerade zum ersten Drittel in ihr  versunken, so löste sich nun langsam die harte, fast brutale  Umklammerung ihrer Muskel, die mir den Zutritt durch den Hintereingang  verwehren wollten. Und langsam, allmählich, mit Stöhnen von mir und  unterdrücktem Weinen und ungläubigem Wimmern zugleich aus ihrem Mund,  so schob ich meine Latte tiefer und weiter in ihren engen Darm.  
 
Sie war eng und heiß in einem Ausmaß, dass es mir fast alles aus meiner Latte heraus zu saugen und zu verdampfen schien. Sie schüttelte den  Kopf, sie jammerte, sie versuchte noch manchmal, sich dem hart in sie  drängenden Pflock zu entziehen, aber von uns allen wurde sie gehalten  und auf den doppelten Spieß somit hinauf getrieben, sodass sie sich  langsam damit abzufinden begann, wohl auf diese unerwartete Art und  Weise ihre anale Unschuld zu verlieren.  
 
Ihr hitziger Begleiter fing ebenso zu stöhnen an, weil ich durch mein tieferes Eindringen nun auch sein Gefühl in ihrer Muschi beengt hatte  in einem Ausmaß, als wäre sie nun wieder Jungfrau geworden. Er stöhnte,  er grunzte, er jubelte, wie eng sie war, wie heiß die Reibung sich  anfühlte. Und wohl auch das gab er von sich, was ich auf Spanisch  ohnehin nicht verstanden hätte. Wie unglaublich geil es sich anfühlte,  an seinem Schwanz vorbei sich in ihre Öffnung zu schieben, durch fast  nichts getrennt als diese zarte Membran zwischen beiden Pforten zum  Himmel. Und doch war es, als würden wir wie spielenden pubertierende  Jugendliche unsere Schwänze aneinander reiben und dieses verboten  heiße Gefühl nun nicht unterdrücken, sondern ganz im Gegenteil ausleben  bis zum Exzess.  
 
Und das war es auch, was ich als erstes fühlte, wie unter Grunzen und Wimmern und Jammern der Bursche mit kräftigen Schüben in ihrer Muschel  zu explodieren begann. Mir war, als würde er direkt auf meinen Schwanz  ejakulieren. Ich fühlte es in einem Ausmaß, dass ich jeden zähen  Spritzer fühlte, der sich heiß auf meiner Latte ergoss. Jede Zuckung  spürte ich, als hätte er diese hinauf bis zu meinen schmerzenden Hoden  geschossen und das glitschig erhöhte Gleiten, das ich dann in ihrem  Darm fühlte ... es war der süße Wahnsinn auf Erden.  
 
Und mit unendlichem Genuss, kaum beschreibbar, was ich in diesen Sekunden fühlte, so verkrallte ich mich in die Pobacken der Kreolin,  presste mich ganz tief und eng an ihrem noch vorne tief in ihr  zuckenden Schwanz vorbei bis ganz tief in ihren Enddarm hinein.  
 
Und dann ... entlud auch ich mich mit Stöhnen, Jubilieren, Hecheln und einem erlösenden Gebrüll, sodass es uns nur wundern konnte, dass wir  nicht schon längst weitere Zuschauer angelockt hatten.  
 
So intensiv jagte ich meine dampfende Sahne in ihren Darm, sodass ihr Liebhaber nun seinerseits das Gefühl haben sollte, dass ich seinen  Schwanz nicht nur rieb, sondern jetzt auch weißlich mit meinem heißen  Sperma von oben bis unten verzieren würde ...  
 
Dann ... ich glaub ich sah noch die fast erschrocken vor lauter Geilheit weit aufgerissenen Augen von Vicki, die so unvermittelt noch nie  geteilte Liebe hatte mitbekommen können ... dann brach ich immer noch  zuckend und in ihrem Po steckend auf dem Mädchen zusammen. ...  * *  * * * * * * * * * * * *  
 
An dieser Stelle hörte Robert auf - und ich konnte mir ohnehin kaum vorstellen, dass das noch weiter fortgesetzt werden hätte können, was  hier so verboten geil geschildert worden war.  
 
Eine nächste und weitere Episode vielleicht - aber zu dem heißen Ritt der Kubanerin ... da konnte kaum noch was hinzu gefügt werden.  
 
Ich glühte, ich war nass, dass er es riechen musste ... vor allem aber war es ihm klar, alleine schon wie mein Herz pochte und gleich zu  zerplatzen drohte. »Hat sie dir gefallen ...?«  
 
Ich nickte, schluckte, konnte gar keine richtige Antwort geben, die auch nicht leicht ausgefallen wäre. Die Geschichte hatte schon etwas an  sich, war eben heiß und wohl vor allem für Männer gedacht, ein wenig zu  machohaft sogar geschrieben. Aber, verdammt noch mal, ja sie hatte  ihre Wirkung auch an mir erzielt.  
 
»Jaa...« - immer noch kam die Antwort leise und ein wenig beschämt über meine Lippen.  
 
Dass auch er erregt war, wusste ich, nein sah ich doch die starke Beule, selbst wenn ich nicht dort hin blicken wollte oder fast zu offenkundig  den Blick vermied.  
 
Er grinste und entwand sich ein wenig meiner direkten Nähe, mit der ich meine Hitzen auf ihn übertrug.  
 
»Komm!« Sein Ton war nun wie ein Befehl, hart und fast brutal wirkend, obwohl mir klar war, dass ich nichts zu befürchten hatte.  
 
»Dreh dich um - auf die Bank hinauf!«  
 
Nur ein wenig langsam, aber schon erahnend, was er vorhaben musste, so geil wie auch er geworden war, folgte ich der Anweisung. Fast  provokant langsam erhob ich mich vom Sitzen und drehte mich um, kniete  auf die Bank, den Kopf über die Lehne gelegt. Ob ich über meine  Schulter zurück blicken sollte, fragte ich mich und entschied mich, nur  zu reagieren auf das, was er wollte.  
 
»Höschen hinunter!«  
 
Fast hätte ich gebrüllt, so geil waren seine Worte.  
 
Wie eine Peitsche kam der Befehl auf mich hernieder und ich war schon in erregter Trance, wie meine Finger in das Gummiband sich hinein zwängten  und es nach unten schoben.  
 
Bis zur Kniekehle hin, dann ließ er mich stoppen - so wohl wie es in der Geschichte auch beschrieben war. Das das gerollte Höschen dann wie eine  Fessel wirkte, mich am Fortlaufen gehindert hätte ... falls das  überhaupt nur hätte ein Thema sein können.  
 
Ein Rascheln hörte ich hinter mir und ein kurzes Surren. Mit Sicherheit war er aus seiner Hose gestiegen, oder hatte wenigstens den  Reißverschluss geöffnet.  
 
»Rock hoch ... und Beine ... auseinander!«  
 
Ich schluckte und tat es, fühlte den kurzen Luftzug, der über meine nackten Pobacken streifte und unterdrückte einen ersten kurzen Schrei,  der mir ansonsten vollkommen unbegründet über die Lippen geflossen  wäre.  
 
»Oh ja - du bist nass ... dir hat das mehr als nur gefallen, meine kleine geile Schlampe! Du ... brauchst es wohl ... wieder einmal!«  
 
Ich nickte oder waren es doch meine Lippen, die hier ein kaum hörbares »Ja« hauchten und das bestätigten, was ohnehin offenkundig war.  
 
Das war kein nasser Streifen in meinem zusammen gerollten Höschen, das war als hätte ich mich in eine Pfütze gesetzt. Klatschnass, so wie es  zwischen meinen pulsierend aufgeschwollenen Lippen war, so hatte ich  dieses Zeichen sichtbar und riechbar in da Weiß hinein gedrückt.  
 
»Du weißt, warum ich diese Geschichte gewählt habe?«, fing es mir ganz ehrlich erst in dem Moment zu dämmern an, als er mich so eindeutig  darauf hinwies, dass es intensiver wohl kaum gehen konnte.  
 
Seine Finger waren schon zwischen meine Beine gewandert und drängten sich streichelnd und prüfend nach oben, hin zur Verengung, hin zu  meinem verlangend glühend Spalt, der auch ohne Berührung bald platzen  musste vor Lust. Die nächste Handlung erahnte ich, ja sehnte ich schon  herbei. Fast hoffte ich, dass er mich dazu zwingen würde, es zu sagen -  und doch schämte ich mich , fühlte dieses Rot auf meine Wangen steigen,  das immer noch den Rest an Schüchternheit in mir symbolisierte.  
 
Und als er dann langsam mit seinem Finger genau in die Nässe dieses Schlitzes drückte und stöhnte, da konnte ich gar nicht mehr anders als  wirklich laut und intensiv zu stöhnen. Fast schon war es ein Brüllen,  ein Röhren, eine erste Erleichterung, wie ich fühlte, dass ich die  Nässe meiner Säfte auf seinen Finger übertrug.  
 
»Hure, Geliebte ... und Frau ...«  
 
Wiederholte er jetzt den Titel alleine nur oder aber meinte er immer intensiver damit mich, die ich entsetzt auf der einen Seite war und  dann doch fast geschmeichelt mit einer Auszeichnung, die ich dann  gleich wieder gedanklich von mir verwarf.  
 
»Du weißt, was ich ... jetzt will ...«  
 
Das war weniger eine Frage als schon wieder ein Peitschenschlag von verbaler Erotik, mit welcher er mich zu quälen und erregen wusste. Das  war auch genau das, was andere an mir bisher niemals auch nur im  kleinsten Ausmaß hatten erreichen und erzielen können: dass ich  nass  wurde, erregt, geil und willig alleine schon von Worten. Oder aber wenn  ich seinen Daumen betrachtete und längst schon wusste, was er damit  spätestens am Abend im Bett zwischen meinen Beinen tun würde. Oder aber  sein Mund, seine Lippen, die er so vielseitig und doch immer wieder  überraschend zugleich auf mir anwenden und mit mir spielen würde.  
 
Es gab wohl so viel, das er von mir wollte, aber ich kannte ihn schon gut genug - dieser ... geile Stecher, musste ich fast denken. Vor ein  paar Wochen oder waren es doch sogar nur Tage, da hätte ich mich nicht  so vor ihm hingekniet. Da hätte ich Angst gehabt, dass er ... ach ...  war das schon wieder ein Rückfall in die alte und schüchterne  Denkweise, strafte mich mein Gedanke selbst.  
 
Ja ich wusste, welche Fetisch er hatte, wie geil er darauf war.  
 
Etwas, das ich immer gerade noch nur in vier zitternden Buchstaben denken konnte, kaum aber laut und frech in jener Art und Weise sagen,  wie er es so selbstverständlich tat und liebte.  
 
Anal ... alleine schon der Gedanke daran. Und wie gesagt bis vor kurzem, einige ganz wenige Wochen gerade ... jenseits all dessen, was ich mir  nur vorstellen konnte. Geschweige denn tun - und schon gar nicht, so  grotesk es wohl klang ... schon gar nicht mit mir und an mir ...  
 
»Dass ich ... «, fing ich langsamer zu sprechen an, als ich eigentlich wollte. Und zugleich war es mir klar, dass ich mit meiner Antwort ja  auch sehr eindeutig einen Hinweis geben würde, ob ich dazu bereit wäre,  was ich denn damit sagte oder andeuten würde. Und so wie ich ihn  kannte, war das auch klar. Diese Szene mit dem Mädchen, vor allem dann  wohl, wie sie es doppelt hernahmen und seine eigene Freundin, Victoria,  ihren Po fickbereit machte ... das musste es vor allem gewesen sein.  Und so etwas ähnliches auch mit mir zu tun, wie auch immer es für ihn  alleine denn jetzt auch möglich wäre, das schwebte ihm irgendwie vor.  
 
Ich kannte ihn ja und seine wahre Leidenschaft und Besessenheit - und das in einer Intensität, die mir beinahe Angst bereitete.  
 
Ich zitterte, ich erbebte, weil das immer noch so unvorstellbar war - und doch ging schon fast alles und jede Andeutung von ihm in diese  Richtung hin, dass er das mit mir plante. Dass er das auch wollte, dass  ich so wie Victoria in der Geschichte, neben ihm von einem gut  bestückten gefickt werden sollte, sodass er meine Lust und Schande  zugleich genießen konnte und dann ... ich ahnte sehr wohl, was er dann  sich erhoffen würde, dass ich bereit wäre mich eben auch dann doppelt  zu öffnen und hinzugeben.  
 
Ein Wahnsinn, dass ich daran überhaupt denken konnte, ohne nicht empört vom Sofa zu springen. Wie gesagt, vor einer guten Woche wohl noch  unmöglich, auch nur daran zu denken.  
 
»... dass ich meine ... Pobacken ... spreize!«  
 
Ich tat es nicht mit wirklicher Absicht, dass ich die feineren Worte verwendete. Es fiel mir einfach noch schwer, jetzt in das dirty talk  über zu schwenken, an das Robert sehr wohl dachte. Verdammt nochmal,  wie gut kannte ich ihn doch, weil ich auch schon erahnt hatte, was nun  kommen würde.  
 
»Wie heißt das ...«  
 
Ein feiner Schlag, gerade mal eine Andeutung von Gewalt, wo er ja wusste, dass ich das mit Sicherheit wohl nie akzeptieren würde, einen  echten Schlag, einen Rohrstock über den Po und so ... aber darum ging  es ihm ja auch gar nicht.  
 
»... meinen ... Arsch...«, hätte ich nicht schon den Kopf gesenkt gehabt, so würde er nun wohl jenseits der Lehne fast schon hängen, so  beschämt fühlte ich mich noch in dem Moment. Aber meine Hände wanderten  schon zurück, die Oberschenkel von hinten her erfassend und dann hoch  zu meinen Backen. Ja, Pobacken natürlich, wie ich dachte und doch ...  Das, was er wohl vorhatte, das war ja gerademal medizinisch wieder mit  anal und so zu umschreiben. Dann klang es vielleicht neutral und  keinesfalls so, wie es irgendwie war: schweinisch zugleich und geil,  was er mir da alles in der letzten Zeit erst beigebracht hatte.  
 
»Oh ja ... so ...«, grunzte er vor Zufriedenheit, wie ich der nicht direkt erfolgten Anweisung folgte und begann, meinen eingekerbten  Muskel besonders weit auseinander zu ziehen.  
 
Zwar hatte ich mittlerweile schon auch den einen oder anderen Sexfilm, besser gesagt ja Porno mit ihm gesehen - und so recht konnte ich ihm  noch immer nicht folgen, was denn daran so erregend sein musste, aber  ich versank wohl erneut in der Couch, als er mir seine eigene beste  Begründung ins Ohr flüsterte.  
 
»Was für ein Anblick!«, hauchte er.  
 
»Da kann man sich gar nicht entscheiden ... welches Loch am besten ... zu ficken ist!«  
 
»Kein Wunder ... wenn die Kubanerin in der Geschichte beide gefüllt haben wollte ...«  
 
»Nein - wohl sogar ... gefüllt haben musste ... unbedingt !«  
 
Ich stöhnte, biss mir auf die Lippen, ich fühlte diese Steigerung der Nässe, die ich nicht gedacht oder für möglich gehalten hatte.  
 
Aber es waren auch seine Finger, die meine nasse Spalte schon aufgezwängt hatten, um sich darin zu baden.  
 
Nein, er drang nicht ein, hatte das auch gar nicht vorgehabt, wie er mir weiter ins Ohr raunte, sondern er zog diese nassen Finger, diese  Handfläche zwischen meinen Beinen hoch nun zu den Pobacken hin. Und  als wäre dort ein Handtuch, um sich abzuwischen, so streifte er die  Finger durch meine Spalt durch, dass ich dort wahrlich glänzen musste  und vor Erregung eine Gänsehaut aufzog.  
 
»Heute ohne Gleitcreme ... nur deiner eigenen ... Ficksahne«, es surrte in meinen Ohren, dass ich kaum noch denken konnte, so geil machte er  mich. Dann erst schrie ich auf, als ich einen kurzen Ruck durch seine  Gewichtsverlagerung gespürt hatte. Was er plante, hatte ich gar nicht  einmal bedacht, sondern vor Geilheit geballt einfach der Dinge  geharrt, die er in seinem Kopf schon längst sich allesamt ausgedacht  hatte.  
 
Eine feine nasse Berührung noch, dann bewusst ein Schmatzen und ein Küssen und eine Zunge, die sich breit dort hinein bohrte, wo ich ihm  den Zugang durch meine Finger offen halten sollte. Und wo ich weitaus  eher für nun gleich die immer wieder erstmals schmerzhafte Dehnung  erwartet hatte, wenn es eben seine harte Latte wäre, die sich dort  hinein quetschte und nicht seine ...  
 
Ich brüllte, ich glaubte fast schon, das erste Mal zu kommen, als ich dennoch die fast dümmste Frage der Welt zu stellen schien und erstmals  auch über die Schulter nach hinten zurück blickte.  
 
»Was ... uiiii ... machst du ... da ...?«  
 
Es war außer aller Frage, dass wir beide fast ständig gut geduscht und hygienisch unterwegs waren - was auch anders kaum gegangen wäre, so oft  wie wir einander liebten, wie wir Säfte austauschten und mischten und  uns gegenseitig damit im wahrsten Sinn des Wortes beschmierten.  
 
Und doch - selbst wenn er mich schon seit einiger Zeit sogar mit Vorliebe anal beglückt hatte, so war es nun doch das erste Mal, dass  seine Zunge dies tat, was ich so sehr vorne in meinem Spalt und vor  allem auf der Klitoris zu spüren wünschte. Wie sie sich breit in diesen  kleinen geschrumpelten Krater zu drängen begann, wie sie leckte, wie  sie mich mit ihrer Spitze reizte und wie Robert nicht den Hauch eines  Ekels zeigte, mich auch dort aufs intimste zu berühren.  
 
»Ohhh...« stöhnte ich nur, weil ich keine Antwort bekam, bzw mir diese ohnehin schon vorhin längst hätte selbst geben können und senkte wieder  unterwürfig den Kopf.  
 
Langsam kribbelte es immer wilder in mir. Es hatte den Anschein, dass die feine Behandlung meines Anus von hinten nach vorne zu vibrieren  begann, dann aber fühlte ich endlich, dass sich seine Daumen nun in  meine Spalte zu drängen begann. Behutsam und zielsicher drängte er sich  zwischen meine nassen willig sich öffnenden Blütenblätter und ich zog  scharf die Luft an, wie er den Finger in meine nasse Grotte schob.  Langsam und beharrlich, tief gleich bis zum Anschlag. Ich fühlte  förmlich, wie ich ihn mit meinen nassen Muskeln überall bepinselte und  umschloss, als würde ich ihn am liebsten nicht mehr loslassen wollen.  
 
Aber was er damit vorhatte, war mir schon ebenso klar, wie ihm und wohl auch wie in der Geschichte fast zwangsweise hatte formuliert werden  müssen. Nur kurz unterbrach sich der wunderbare leckende Kontakt mit  seiner Zunge, dann streifte er meine eigenen Muschisäfte, die am Daumen  klebten, genau auf der Rosette ab.  
 
Mit einem anderen Finger tupfte er sehr genau am Kraterrand darauf, drückte gerade mal die Kuppe in die feine Kuhle und begann ganz langsam  wiederum die Säfte zu verschmieren.  
 
Wie tief er das erste Mal vielleicht in mich eingedrungen sein mochte, konnte ich nicht erahnen, aber ich zuckte, ich zitterte und ich kam  schon fast das erste Mal in einer Heftigkeit, die nicht wirklich auf  eine Berührung dort hinten zurück geführt werden konnte. Es musste wohl  schon gleich ein geistiger Orgasmus sein, den er in mir auszulösen  begann, während seine Daumen das gleiche Prozedere zu wiederholen  begann.  
 
Meine Quelle war wohl schier unerschöpflich, wie er aus mir die Säfte heraus holte und dann dorthin verteilte, wo er mich wohl genauso  schlüpfrig machten wollte, wie in meiner Muschel.  
 
Als hätte ich ihm gar keinen Widerstand mehr entgegen zu setzen, so schien mein Schließmuskel schon längst auf die wohlige sanfte Massage  zu reagieren begonnen haben. Ein feines Reiben und Gleiten, mit dem er  die Nässe in mich hinein zu drücken begann. Immer noch nicht tief,  rein vom Gefühl her, vielleicht mal bis zum ersten Fingerglied, ein  Spielen, ein Massieren, ein Streicheln und ein zärtliches Öffnen.  
 
Und immer wieder seine Zunge dazwischen, sodass er sich an meinen Säften genauso laben konnte, meine Geilheit in sich auf diese Art  hinein leckte und dann stets reichlich Spucke dazu fügte, um mich  willig und nass zu machen. »Oh ja!«, stöhnte er zufrieden, wie er mich  mit seiner Zunge ganz intensiv breit und fest geleckt hatte. Fast einem  weichen Lappen gleich, den er mir zwischen den Pobacken durchzog, so  erschien mir diese warme Hautfalte. Dann waren wieder seine Finger in  mir verschwunden, aus meiner glucksenden Scheide erneut Säfte  schöpfend, um mich damit zu schmieren, wie er mir ins Ohr hauchte.  
 
Und danach gleich, dass er diese Finger, die gerade noch in meiner Muschel sich gebadet hatten, mir auf meine Lippen legte.  
 
Manchmal befahl er mir, den Mund geschlossen zu halten, sodass er die duftenden Säfte mir über die Lippen verschmierte, als hätte ich mich  beim Essen oder Trinken angepatzt. Aber natürlich hatte er ganz andere  Bilder in seinem Kopf, die er erotisch tropfend auf mich über fließen  ließ.  
 
»Deine geilen Lippen sind jetzt so nass und gebadet und duften so nach Muschisaft ...«, knabberte er an meinem Ohrläppchen.  
 
»Ganz so, als hättest du die Muschi geleckt ... von Frau Kramer etwa ... dieses geile erfahrene Luder ... oder ... du denkst doch auch daran,  wie nass und geil sie schmecken muss ...«  
 
Ich wusste kaum, was ich hätte sagen können oder mal stöhnen, denn in dem Moment explodierten wohl zu viele Gedanken und Vorstellungen und  auch noch schnell abgeschobene Ängste in meinem Kopf, als dass ich  hätte klar denken oder aber auch etwas antworten können.  
 
Ich röchelte, ich zitterte, ich saugte sodann an seinen Fingern, die immer noch nass waren von mir selbst. Und dass er dann mir einredete,  das wäre nun der Schwanz von Herr Kramer, der gerade in dem dampfend  engen Loch von Frau Kramer gewesen wäre und ich ihn nur säubern müsste  ... das war fast zuviel.  
 
In einer Welle, als würde ich am Strand von einem Tsunami überrascht werden, so kam ich in einer Heftigkeit, dass ich fühlte, wie sich etwas  zwischen meinen Beinen fast von innen nach außen hin wölbte und dann  tropfte. Röchelnd saugte ich an den Fingern, mit denen er mir vorgab,  als Schwanz seines Chefs in meinem Mund zu toben, sich über die Lippen  zu schieben und mir Wonnen und Ängste in einem zu bereiten, dass es  schwarz um mich herum wurde.  
 
Das erste feine Stechen und Ziehen hatte ich gar nicht mitbekommen, fast genauso wenig auch nicht, dass er nun sein Gewicht verlagert  hatte. Die ganze erotische Situation, die Gedanken, die Orgasmen und  vor allem wohl die nasse Vorbereitung hatte mich derart abgelenkt und  entspannt, dass ich wohl erst die eine oder andere entscheidende  Sekunde später bemerkte und dann heftig fühlte, was er mir nun zwischen  meine weit gespreizten Pobacken hinein schob.  
 
Ich stöhnte, ich biss auf die Lippen, ich schluckte, fast presste sich eine Träne über meine Wangen, als es ganz fürchterlich in mir stach und  keinesfalls von Wonnen durchsetzt wurde.  
 
»Oh ja ... so ... ja ... entspann dich!«, stöhnte Robert mir heiß ins Ohr und hatte sich weiter erhoben, sodass er nun genau den besten  Winkel für sich bestimmen konnte, mit dem er sich in meinen  erschrocken zuckenden Po zu pfählen begann.  
 
»Oh ja ... genauso ... will ich dich ... jetzt ... ficken! In deinen geilen ... engen ... Arsch!«, stöhnte er und jagte mir einen heißen  Schauer um den nächsten durch meinen Körper und meine Gedanken. Ein  Stechen und Ziehen, ein Drücken und Rutschen, ein Dehnen und ein  Pochen in mir, dass ich dachte, mich würde es dort hinten zerreißen.  
 
Nur kurz wartete mein Freund, da er ja genau mitbekam, wie sehr ich damit kämpfte, seine Latte an doch noch recht ungewohnter Stelle in  mir versenken zu lassen, dann presste er behutsam und doch mit  entscheidenden Nachdruck weiter.  
 
Seine Finger fingen nun an, mich vorne an meinem Spalt zu bearbeiten. Breit drückten sie, kneteten meine weichen Hautlappen, die fühlbar  geschwollen und nass förmlich aufgeplatzt waren. Er massierte mich,  meine Klitoris, verschmierte erneut meine Säfte, indem er fast schon  mit allen Fingern aus mit zu schöpfen schien. Dann zog er diese Finger  zurück hin zu seiner Latte und streifte all diese Säfte auf jenem Stück  ab, das noch aus mir heraus ragte, ehe er das Prozedere einige Male  wiederholte.  
 
Der Druck in meinem Rektum stieg auf der einen Seite und doch auf der anderen stellte sich langsam das Gefühl ein, dass diese Völle nicht  mehr so pochend und schmerzhaft und fast beschämend war. Sondern  allmählich schien der Druck von hinten her sich bis nach vorne auf  meine tropfende Spalte zu verbreiten. Ein feiner Ruck in mir, dann  schrie ich auf, da ich genau das zu fühlen gedacht hatte, was er in  seiner Geilheit mit jubilierenden Worten bestätigte.  
 
»Oh geil - Liebling ... ich bin ... in dir drin.«  
 
»Ganz drin - in deinem geilen engen Arsch!«  
 
Und als ob es nicht genug damit gewesen wäre, so drückte er sich so intensiv in mich hinein, dass ich fühlte, wie seine Hoden zwischen  meinen Schenkeln gequetscht wurden. Ein Stöhnen, teils noch Schmerz,  Schock und doch schon erste Geilheit, das er somit aus meinen Lippen  heraus quetschte, während sich die Finger nun zwischen meine anderen  längs gespaltenen Lippen verirrten.  
 
Ein wahres Stakkato entflammten sie dort, ein Massieren, ein feines Schlagen, ein Walken und ein Reiben, mit dem er mich immer wieder in  die Nähe eines Höhepunktes hin zu bringen schien.  
 
Dann hielt er kurz inne und begann sich in mir zu bewegen, seinen dicken Pflock in meinen Darm zu schieben.  
 
Langsam und voller geiler Schilderungen, wie eng und heiß ich hier war, zog er sich aus mir zurück. Stückweise, um sich dann wieder in mich  hinein zu treiben. Mit Gefühl und viel Gestöhne von ihm verbunden, da  ich ihn derart eng umschloss, sodass ich ihm fast die Haut vom harten  Schaft zu schälen schien. Dann begann er ein wenig heftiger zu werden.  Längere Wege aus seiner Hüfte heraus, wodurch er seinen harten Pflock  in meinen Hintereingang trieb, weiter herauszog und dann wieder, mit  etwas mehr Schwung und Härte in mich trieb.  
 
Ich wimmerte, ich jammerte, ich gluckste, ich jubelte fast schon - eine Gratwanderung hart an der Grenze des Schmerzes, die meine Schenkel  zittern ließ. Wäre ich nicht so über der Couch gehockt, dann wären  jetzt wohl meine Beine geknickt, so aber hielt ich halb weinend, halb  hechelnd seinen nun nach mehr fordernden Stößen entgegen.  
 
Dieses Klatschen und das Schwingen und abrupte Abstoppen seiner Hoden, wenn er sich in mich hinein warf. Wie ich darauf wartete, auf diesen  feinen Kick, den er damit auf meine Spalte ausübte, während es hinten  in mir zu brennen und toben, zu zucken und zu rotieren begann, dass  Schmerz und Lust nicht mehr voneinander unterschieden werden konnten.  
 
Seine Finger hatten sich nun erneut zwischen meine Beine gedrückt und sie spalteten meine geschwollenen Lippen.  
 
Ich spürte seinen Daumen, wie er ihn verdrehte und sich an meine glucksend nasse Muschel heran machte. Er versank förmlich darin, wie er  zustieß und nun damit begann, mich quasi synchron mit Daumen und  Schwanz zu ficken.  
 
»Oh ja ... meine kleine geile Hure ...«, flüsterte er in Fortsetzung der vorigen Geschichte mir ins Ohr.  
 
»Und jetzt wirst du durchgefickt - vorne und hinten zugleich!«  
 
»Von zwei geilen Schwänzen, die es dir besorgen müssen - genau so wie du es ja brauchst, wo dir ein Schwanz alleine nicht mehr reicht vor lauter  Geilheit!«  
 
»Fühle nur - wie die sich reiben ... nur durch die dünne Membran getrennt ... ein Schwanz auf dem anderen ... wie geil ... fast schon  schwul durch dich hindurch!«  
 
Ich stöhnte, ich zitterte, ich vibrierte, ich lachte und gluckste und weinte in einem Wirrwarr aus Erregung und Lust, die in mir tobte.  Konnte es sein, dass ich ein »oh ja« ihm zustimmend über meine Lippen  ertönen ließ, oder war das nur meine Vorstellung, während ich mich nun  seinen härteren Stößen entgegen hieb.  
 
»Oh wie geil du bist ... meine private Bettschlampe!«, jubelte mein Freund und fing nun an, mich wirklich hart durchzunehmen. Vorne mit  seinem Daumen und hinten mit seinem derart aufgeblähnten Schwanz,  dass ich lieber nicht darüber nachdenken wollte, wie sehr er meinen  Schließmuskel erneut ramponieren würde. Noch immer hatte ich ja das  Bild nicht nur im Kopf, sondern auch auf seinem Handy mehrfach gesehen,  wie ich an jener Stelle aussah, als er mich das erste Mal damals aber  noch sehr viel schmerzhafter geöffnet und beglückt hatte. Ich zuckte,  ich kam, ich glaubte sogar, zu pinkeln, so sehr plätscherte es aus mir.  
 
 
»Ja - wie geil .. komm ... lass dich ... fallen und ... ficken!«, hörte ich nun die verzerrte Worte von Robert gestöhnt.  
 
Sein Schwanz schien sich noch einmal aufzublähen, wie er in meinem Darm zu toben und gleiten begann, sich glucksend aus mir zog, um wieder  hinein zu werfen.  
 
Und sein Daumen steckte in mir bis zu einer Tiefe, dass ich schon dachte, er hätte irgendwie gar seine ganze Hand in mich hinein  geschoben, wie auch immer er dies hätte bewerkstelligen können.  
 
»Vorne der Schwanz von Dr Kramer und hinten fick ich deinen geilen Arsch ... ja ... so brauchst du das ...«, hörte ich ihn stöhnen und dann  wurde es nur noch schwarz um mich herum und ganz heiß und nass in mir.  
 
Ich spürte und stöhnte und vielleicht sogar auch kommentierte einen jeden Schub, wie er sich zuckend zwischen meinen Pobacken ganz tief in  mir innen entlud. Ich seine Freundin, seine Schlampe, seine Hure, die  ich ihm immer noch meine Po für ihn so bereitwillig wie ein Opferlamm  spreizte, auf dass er bis in alle Ewigkeit seinen Samen in mich hinein  jagen konnte.  
 
War es eine Minute später oder gar eine gefühlte viertel Stunde, dass ich halb bewusstlos über der Lehne der Couch gehängt war. Immer noch  dieses zuckend klebrige Pochen in mir spürend, mein Po geöffnet und in  einem wahrlich unanständig und verschmiert sich anfühlenden Zustand, wo  es mir nicht einmal mehr möglich war, zu fühlen, ob ich mich an dieser  Stelle überhaupt hatte wieder schließen können.  
 
Und Robert - ich hatte gerade mal dieses feine Plopp gehört und gespürt, wie ich ihn aus mir hinaus gedrückt hatte, fast so als würde der  Schließmuskel nun seine feine Rache antreten und alles wieder in die  übliche gewohnte Richtung hin entsorgen.  
 
Ich tobte, ich brüllte, ich glaubte nun, mich wirklich anzupinkeln, so hemmungslos wie es aus mir pritschelte und tropfte, als ich erneut  fühlte, dass er mich küsste. Und es waren gar nicht mehr meine Hände,  so wie er es mir befohlen hatte, die meine eigenen Pobacken  auseinander trieben, sondern er begutachtete geradezu mit Begeisterung  sein Werk, das er mir in üppigen Worten zu schildern begann.  
 
Wie unglaublich erotisch ich wirkte, aufgestoßen und besamt, wie es in mir noch gluckerte und wie ich geil und einladend duftetet und ...  
 
Und dann konnte ich nur noch hemmungslos brüllen und zugleich auch wie unbegründet weinen, als ich fühlte, wie seine Zunge mich ganz sanft und  ungeniert an genau jener Stelle zu lecken, säubern und laben begann ...  
 
 
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