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Beim Friseur (fm:Verführung, 6606 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 12 2016 Gesehen / Gelesen: 41837 / 37624 [90%] Bewertung Geschichte: 9.42 (196 Stimmen)
Eigentlich ein normaler Friseurbesuch. Nur dass diesmal eine andere Kollegin da ist und das Ganze eine etwas unerwartete Wendung nimmt.

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Es war ein sehr heisser, schwüler Sommertag und ich war sehr froh noch kurzfristig für Abends einen Termin bei Beate bekommen zu haben.

Beate ist die Freiseurin meines Vertrauens - meine Friseurin - auf die ich mich bzgl. Haare bisher immer blind verlassen habe. Ich bin nicht so selbstverliebt, dass ich mir bisher groß Gedanken darüber gemacht hätte, wie meine Haare "gestylt" sind. Ausserdem ist Beate eine sehr attraktive Frau was ich natürlich auch immer als sehr angenehm empfunden habe.

Sie hat lange Haare, große Brüste und einen sehr knackigen Hintern. Bei ihr passen die Proportionen meiner Meinung nach ziemlich perfekt und ich hätte absolut nichts dagegen Ihr meine Meinung körperlich ein bisschen näher zu bringen. Wie oft hab ich mir schon vorgestellt, während sie neben mir stand, die Hand langsam an Ihrem Schenkel hoch gleiten zu lassen. Sie würde die Beine etwas spreizen um mir den Zugang zu ihrer glatt rasierten Spalte zu erleichtern während ich mit den Fingerspitzen durch den dünnen Stoff ihres Höschens über ihre feuchten Lippen streiche... Man darf ja ein bisschen träumen. Natürlich würde ich sowas niemals einfach so machen. Wobei... vielleicht wartet sie ja nur darauf...

Aber leider verhielt sich die Beate mir gegenüber bisher meistens etwas seltsam. Irgendwie immer leicht reserviert. Und wenn wir uns unterhielten, schaute sie sich fast immer selbst im Spiegel an. So wie wenn sie sich mit sich selbst unterhalten würde. Auch hat sie die Berührungen beim Haarewaschen und -schneiden zu meinem großen Bedauern bisher immer nur auf das allernötigste beschränkt. Okay ich kann mir vorstellen, dass wenn man tagtäglich so viele Köpfe vor sich hat gewöhnt man sich das wahrscheinlich an. Jedenfalls war es doch immer angenehm bei ihr und sie schien sich doch auch jedesmal zu freuen wenn ich da war. Das bilde ich mir jedenfals ein.

Beate hatte an diesem Tag keine Zeit und musste früher Schluss machen wie sie mir am Telefon sagte. Aber die Sabine - eine liebe Kollegin - hätte Abends noch einen Termin frei. "Sabine macht das mindestens so gut wie ich und ich bin sicher, dass du sehr zufrieden sein wirst." Meinte Beate. "Okay gerne. Schade dass du nicht kannst, aber wenn du das sagst, bin ich sicher bei Sabine in guten Händen zu sein." Leider kann man durchs Telefon schlecht zwinkern aber Beate schien den scherzhafen Ton erkannt zu haben. "Dafür garantiere ich. Sabines Hände sind berüchtigt." Und dann war da dieses kehlige Lachen im Hintergrund. Ich wusste, dass in dem Salon noch weitere Friseurinnen arbeiten aber an eine Sabine konnte ich mich nicht erinnern.

Ich fuhr also ziemlich gespannt und in vergnüglicher Feierabendstimmung mit dem Rad durch die Stadt. Genoss den warmen Fahrtwind und die schöne Aussicht die so manche radelnde Verkehrsteilnehmerin tief über den Lenker gebeugt und den Hintern hervor gestreckt, bot und war bester Stimmung als ich schliesslich beim Salon ankam.

Die Frau, die sich mit einem Lächeln und leiser, sehr angenehmer Stimme als Sabine vorstellte, zog mich sofort in Ihren Bann. Sie hatte sehr kurze Haare, große Augen, stahlend weisse Zähne und einen festen zupackenden Händedruck. Genau mein Typ. Der Ausschnitt des weiten T-Shirts entblöste ihre nackte Schulter und der Stoff wölbte sich leicht über ihren Brüsten, deren Spitzen deutlich zu sehen waren. Sie trug offensichtlich keinen BH. Wow. Fuhr es mir duch den Kopf. Wie geil ist das denn. Das an der Seite geknotete T-Shirt liess den flachen Bauch und den süssen Nabel frei. Eigentlich etwas altmodisch dachte ich mir aber unglaublich sexy. Ich konnte den Blick kaum abwenden und muss wohl ziemlich perplex aus der Wäsche geschaut haben. Sabine die mich inzwischen mindestens genau so intensiv in Augenschein genommen hatte, bat mich mit einem hinreissenden Lächeln noch kurz zu warten, weil sie noch eine Kundin fertig machen müsse.

Ich setzte mich so, dass ich sie im Blick hatte und nahm mir eine Zeitschrift.

Sie ging zurück zum Frisierstuhl an der gegenüber liegenden Wand und erst jetzt fiel mein Blick auf ihren unverschämt kurzen Jeans-Mini der ihren Hintern nur gerade so bedeckte. Die langen, schlanken Beine endeten in leichten Sandaletten und mir schossen bereits Bilder in den Kopf wie es wohl unter dem knappen Mini aussehen würde. Sie hielt sich sehr aufrecht und ihre Bewegungen strahlten eine selbstsichere Ruhe aus

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