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Beim Friseur (fm:Verführung, 6606 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 12 2016 Gesehen / Gelesen: 41895 / 37664 [90%] Bewertung Geschichte: 9.42 (196 Stimmen)
Eigentlich ein normaler Friseurbesuch. Nur dass diesmal eine andere Kollegin da ist und das Ganze eine etwas unerwartete Wendung nimmt.

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© SirDuke Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die gepaart mit den kurzen Haaren einfach unglaublich anziehend und begehrenswert auf mich wirkten. Diese Frau wusste genau was sie wollte. Soviel war sicher.

Ihre Kundin sass an der Wand gegenüber vor einem großen bis etwa auf Höhe der Sitzfläche hinunter reichenden Spiegel. Und wärend Sabine mit erhobenen Armen und den Hintern leicht hin und her schwenkend die wilden blonden Locken der Kundin bearbeitete, konnte ich den Blick einfach nicht von ihrer Rückseite abwenden. Ich bohrte meinen Blick förmlich in ihren Hintern und hoffte den Stoff mit den Augen wegbeamen zu können. Sie warf mir im Spiegel immer wieder kurze Blicke zu und nachdem sie den Föhn abgestellt hatte unterhielt sich sich leise mit der Kundin. Die beiden schienen sich gut zu kennen, denn sie tuschelten sehr angeregt und einträchtig miteinander. Jetzt bemerkte ich auch die Blicke der Kundin im Spiegel, die immer wieder zu mit her wanderten. Ihre Zunge erschien zwischen den Lippen und sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Ganz so als ob sie die Finger verbotener Weise in ein Glas mit süsser Marmelade gesteckt hätte. Oder hatte sie ihre Finger etwa woanders hingesteckt? Was sie wohl da unter dem Umhang machte? Jetzt bemerkte ich auch, dass sie die Beine, die noch gerade so im Spiegel zu sehen waren leicht gespreizt hatte. Leider bedeckte der Umhang ihre Schenkel aber die schlanken, nackten Knie waren gut zu sehen. Sie bewegte die Beine leicht hin und her und der jetzt etwas weg gerutschte Umhang gab dann doch den Blick auf nackte Schenkel frei die sich in der Dunkelheit ihres Schoßes verloren. Das alles war im Spiegel nur undeutlich zu erkennen, meine Phantasie wurde aber umso mehr angeregt.

Ich liess meine Gedanken zwischen die Schenkel der Kundin wandern und Sabines sexy Hintern tat sein Übriges damit meine Hose gehörig eng wurde. Ihre Brüste schwangen bei ihren Bewegungen leicht hin und her wie ich im Spiegel jetzt deutlich sehen konnte und der kurze Mini schien tatsächlich noch ein kleines bisschen weiter nach oben gerutscht zu sein. Oder bildete ich mir das nur ein? Ich konnte jedenfalls schon die Wölbung ihres nackten Hinterns sehen. Der Sessel auf dem ich sass war etwas tiefer und dann beugte sie sich nach vorne um nach einer Bürste auf der Ablage zu greiffen. Dabei streckte sie ein Bein nach hinten um das Gleichgewicht zu wahren wie man das so macht. Zwischen den wunderbar geformten nackten Arschbacken gewahrte ich einen weissen streifen Stoff, der sich nach unten hin verbreiterte und über ihre Spalte spannte. Ich sass leider etwas zu weit weg um Einzelheiten zu erkennen aber das was ich sah war einfach nur geil. Mein Mund wurde trocken und mein Herz hämmerte wie wild. Zum Glück hatte ich eine weite halblange Hose an, die mir bzw. meinem jetzt heftig regierenden Schwanz noch etwas Platz liess. So lehnte ich mich noch etwas weiter zurück und streckte die Beine weit von mir.

Sabine sah mich mit einem verschmitzten Lächeln direkt an und auch die Kundin hatte ihren Blick im Spiegel direkt auf mich gerichtet. Die Beule zwischen meinen Beinen war trotz der weiten Hose deutlich zu sehen. Im Spiegel bemerkte ich Bewegungen unter dem leichten Umhang der Kundin auf der Höhe ihrer Brüste uns es schien als machte sich intensiv an ihren Nippeln zu schaffen. Die beiden lächelten mich im Spiegel immer wieder an und unterhielten sich weiter leise und sehr angeregt. Ich lächelte einfach zurück und präsentierte ganz ungeniert mit gespreizten Beinen meine inzwischen doch recht ansehliche Beule.

Schliesslich öffnete Sabine den Klettverschluss des Umhangs, dann eine schnelle Bewegung darunter und der Umhang flog mit einer fliessenden Bewegung davon. Der Stuhl der Kundin wurde gedreht und ich sah zwischen den nackten Schenkeln kurz ein rotes Höschen aufblitzen. Während sie an einem Knopf des leichten Sommerkleides unterhalb ihrer nur halb verdeckten Brüste nestelte - offensichtlich waren die Knöpfe unter dem Umhang offen - sah sie mich direkt an und stand langsam auf.

Ihr langes, helles in der Taille etwas enger geschnittenes leichtes Sommerkleid sollte vorne durch eine durchgehende Knopfreihe zusammen gehalten werden. Von unten her war das Kleid jedoch soweit offen, dass ihr Höschen beim gehen gerade noch verdeckt war. Auch ihre sagenhaften Brüste waren nur spärlich bedeckt. Sie war etwas kleiner und üppiger gebaut als Sabine und wirkte genau so natürlich und geradezu unverschämt sexy.

Sie gingen zusammen zur Tür und mit einem Seitenblick zu mir: "Ich muss mich jetzt echt beeilen meine Süße. Ich bin echt schon sehr spät. Wie schade." Ich bedauerte das auch denn ich hatte genau gesehen wohin ihr Blick wanderte und konnte mir mühelos allerlei schöne Sachen vorstellen, die man mit Ihr anstellen könnte. Unter der Türe dreht sie sich nochmal um und die jetzt schon etwas tiefer stehende Sonne liess das leichte Kleid geradezu durchsichtig erscheinen. Die Kontur ihres geilen Körpers war genau zu erkennen. Sie warf mir einen hinreissenden Blick zu und verabschiedete sich von Sabine und mit einem Blick zu mir mit einem süssen "Tschüüüß".

"Sehr attraktive Frau, nicht war?" Sabine riss mich aus meinen Gedanken los. "Oh ja. Allerdings. Sehr sexy." Wir schauen ihr beide nach. "So wie du übrigens auch." Sie stand vor mir, die Beine leicht gespreizt, die Hände in den Hüften, die Brüste deutlich sichtbar unter dem dünnen Stoff, ihre großen Augen auf mich gerichtet und es fiel mir absolut nicht schwer ihren tiefen, langen Blick zu erwiedern. "Das war meine Freundin Andrea. Wir kennen uns schon sehr lange." Sabine fuhr sich dabei mit der Hand durch die Haare. "Aber wir zwei sind uns ja leider noch nicht begegnet. Du warst schon öfters hier. Oder?" "Ja. Ich war bisher aber immer bei Beate. Aber ich glaube ich werde in Zukunft öfters kommen. Also ich meine auch zum Haare schneiden."

Ihr Ausdruck veränderte sich etwas. Sie legte die Hände auf ihren Hintern, wandte sich um und betätigte einen Schalter neben der Tür. Ein elektrischer Rolladen schob sich von oben über das große Fenster und die noch offene Eingangstür. "Keine Angst" sagte sie mit ihrer angenehmen Stimme "Ich lass Dich schon wieder raus. Ich muss nur den Rollo etwas herunter lassen sonst wirds zu heiss hier drinnen. Ausserdem haben wir jetzt ja auch schon geschlossen." "Oh. Dann bin ich Dir ja jetzt hilflos ausgeliefert. Angenehme Vorstellung. Mir ist in der Tat schon ordentlich heiss. Und das Licht ist ja auch auch viel schöner so." Sabine anwortete nicht. Sie hatte den Rollo nicht ganz runter gelassen. So kamen noch einige Sonnenstrahlen durch, die sich spiralförmig an den Wänden verteilten und den Raum in einen gelbliches, warmes Licht tauchten. Da auch die hintere Türe, die zu einem grünen Innenhof führte offen war, wehte ein lauer sehr angenehmer Luftzug durch den Raum und die leisen Geräusche die aus der Umgebung, aus dem Hof und von der verkehrsberuhigten Strasse herein drangen liessen eine geheimnisvolle, intime, prickelnde Atmosphäre entstehen.

Sabine bat mich in Andreas Stuhl platz zu nehmen. Ich spürte noch deren Wärme auf der Sitzfläche und hatte sofort wieder das Bild des von der Sonne beschienenen Körpers in dem nur spärlich zugeknöpften Kleid, das eigentlich mehr offenbarte als verdeckte, und die herrlichen Brüsten vor Augen. Sabine stellte sich hinter mich, griff herzhaft in meine Haare, sah mich im Spiegel an und hauchte: "Na? Was machen wir?" "Du meinst du mit den Haaren?" "Ja. Mit den Haaren. Erstmal" "Ist mir ganz egal. Einfach nur kurz. Ich mag kurze Haare - vor allem bei Frauen." Sie fährt weiter mit beiden Händen über meinen Kopf. "Oh. Du scheinst eine Ausnahme zu sein. Die meisten Männer stehen doch auf lange, wilde Mähnen." "Absolut nicht. Das denken die Frauen immer. Ich mag keine überflüssigen Haare. Auch nicht auf dem Kopf. Und besonders bei Frauen finde ich kurze Haare sehr - sexy." Ihre kühlen Hände, die inzwischen auf meinen Nacken geglitten waren, verursachten ein leichtes kribbeln auf meiner Kopfhaut.

Sie betrachtete mich noch kurz gedankenverloren. Dann riss sie sich los. "Okay. Dann erstmal waschen." Rücklings nahm ich vor dem Waschbecken platz, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Ich genoss das Gefühl fremder Hände, die meinen Kopf massierten immer sehr. Und wenn die Hände zu so einer unglaublichen Frau gehören erst recht. Ein Schauer durchrieselte mich, als dass kühle Wasser über meinen Kopf rann. Mit kleinen, langsamen, kreisenden Bewegungen massierten ihre Fingerspitzen meine Kopfhaut. Ich zerfloss fast und konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken.

"Gut so?" fragte sie leise nahe an meinem Ohr. "Oh Jaaaaa. Bitte nicht aufhören." Sie liess ein kehliges lachen hören. "Manche Leute mögen das garnicht." "Tatsächlich? Ich liebe das." Sie fing an meine Schläfen und die Stirn zu massieren. Alles mit einem delikaten leichten Druck nicht zu fest aber doch zupackend. Es war einfach wunderbar. Sie schien aber auch gefallen daran zu finden. Jedenfalls dehnte sie jede Bewegung genüsslich in die Länge und fing jetzt auch an leicht über meinen Nasenrücken und die Wangen zu streichen.

Ich seufzte wieder und bedauerte ihr nicht zusehen zu können. Als ich die Augen kurz öffnete um vielleicht doch einen Blick zu erhaschen, sah ich zu meiner freudigen Überraschung einen weiteren Spiegel der schräg über dem Waschbecken angebracht war. Die Spiegel hier waren tatsächlich sehr durchdacht aufgehängt. Das war mit bisher noch nie so aufgefallen. Sie hatte sich über mich gebeugt und die Spitze Ihrer Zunge strich über Ihre leicht geöffneten Lippen. Der Ausschnitt war weit nach vorne gerutscht und ihre nackten Brüste liessen sofort wieder das Blut in meinem Schwanz pulsieren. Ihr leises Seufzen sagte mir, dass sie das sehr genau registriert hatte.

"Jetzt sollten wir uns aber doch um die Haare auf deinem schönen Kopf kümmern." Hauchte sie leise. Sie schlang ein Handtuch um meinen Kopf und ich musste mich beherrschen meine Hände von ihr zu lassen als sie mit leichtem Hüftschwung vor mir her zurück zum Stuhl ging. In Gedanken spürte ich bereits ihre harten Nippel in meinen Handflächen und knetete zärtlich die Brüste durch ihr dünnes T-Shirt... und dann dieser arschgeile Hintern mit dem kleinen stückchen Stoff das gerade so ihre Spalte bedeckte...

Sie musste meine Gedanken erraten haben, denn als ich mit weichen Knien wieder Platz genommen hatte und sie hinter mich trat, zeichneten sich ihre harten, aufgerichteten Nippel deutlich ab. Sie entfernte das Handtuch und mit einem Schwung breitete sie den Umhang über mich. Dabei drückte sie ihre Brüste gegen meinem Hinterkopf und legte eine Hand auf meinen Nacken während die andere das feuchte Haar ordnete. Ich bekam kein Wort mit während sie leise redete. Wahscheinlich machte sie mir Vorschläge, was sie mit meinen Haaren machen wollte. Es war mit vollkommen egal. Sie griff nach Kamm und Scheere und ich verschlang sie mit meinen Blicken. Ich saugte förmlich jede ihrer Bewegungen auf.

Ich hatte die Arme auf die seitlichen angebrachten Lehnen gelegt und als sie links von mir stand spürte ich ihre nackte Haut an meiner Fingerkuppe. Nur ganz flüchtig. Ich sah ihre Nippel durch den Stoff vor meinen Augen tanzen und genoss die Gefühle die sie in mir hervorrief. Dann arbeitete sie sich, meine intensiven Blicke erwiedernd durch meine Haare auf die rechte Seite. Schliesslich spürte ich die leichte, elektrisierende Berührung ihres nackten Schenkels auch an den Fingern meiner rechten Hand. Diesmal etwas länger und auch etwas bestimmter.

Ich bewegte die Finger etwas und der Druck ihres Schenkels verstärkte sich. Sabine drehte das linke Bein noch etwas weiter, so dass ich nun mit den Fingerkuppen über die Innenseite ihres samtweichen Schenkels streichen konnte. Ich liess sie im Spiegel nicht aus den Augen und sie biss sich auf die Lippen als meine Hand in kreisenden Bewegungen langsam ihre weiche Haut liebkoste. Schliesslich liess ich meine Fingerkuppen vorne an ihrem Schenkel nach oben gleiten, ertastete den dünnen Stoff und glitt mit der Handfläche nach hinten und dort über die sagenhafte Rundung ihres festen Hinterns wieder langsam nach unten. Ich liess mir viel Zeit und kostete die Berührung genüsslich aus.

Sabine drehte sie sich etwas in die andere Richtung und ich strich nun mit der Fingerspitzen die Innenseite ihrer Schenkel von den Kniekehlen an aufwärts. Sie Seufzte leise. Immer höher glitten meine Finger über ihre wunderbar zarte Haut. Ich spürte die Wölbung ihres Hinterns und glitt langsam zwischen die festen Backen bis ich den Stoff spürte an dem entlang ich nun langsam nach vorne glitt. Sie schloss kurz die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Schon spürte ich die feuchte wärme ihrer jetzt klatschnassen Spalte.

"Stop!" Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und schaute mir in die Augen. Ihr Mund war geöffnet und ihre Wangen leicht gerötet. "Wenn du dich morgen unter den Leuten sehen lassen willst, muss ich mich jetzt noch kurz um deine Haare kümmern. So kann ich das nicht lassen. Das was du da machst ist unglaublich geil und ich kanns kaum erwarten deine Finger in meiner heissen Spalte zu spüren. Aber alles zu seiner Zeit. Okay?" "Uh das ist sehr hart so wie mein Schwanz. Ich kann mich kaum noch beherrschen." "Hmmmmmm. Oh ja ich weiss und das macht mich sehr an." Sie fuhr kurz mit der Zunge über meine Lippen und sah mich mit verlangenden Augen an. "Warts ab mein Lieber. Wir kommen sicher auf unsere Kosten." Sie machte sich wieder an meine Haare und jetzt wo wir beide wussten woran wir waren, fiel es mir plötzlich nicht mehr schwer sie nur mit den Augen zu verschlingen. Wusste ich doch genau, dass ich bald diesen wunderbaren Körper geniessen durfte. Sabine schien die selben Gedanken zu haben, liess sie doch keine Gelegenheit aus mich aufzugeilen.

Sie wusste genau was sie tat. Mal rutschte der Ausschnitt ihres weiten T-Shirts wie zufällig weit herunter so dass ihre Brust entblöst war. Dann glitt ihre kühle Hand beiläufig von meinem Hinterkopf über den Hals in mein offenes Hemd. Oder sie beugte sich zum Platz nebenan um irgendwas zu holen, spreizte dabei die Beine und zeigt mir das kleine stücken Stoff, dass jetzt ihre geilen Schamlippen leicht spaltete. Es kostete sehr viel Überwindung die Finger nicht in das jetzt klatschnasse Höschen gleiten zu lassen.

"Gefällt dir das?" hauchte sie während sie ihren Hintern leicht hin und her schwenkte. Was sie da tat machte sie offensichtlich mindestens genau so an wie mich. "Du bist unglaublich. Ich hab noch nie einen geileren Arsch gesehen ich kanns kaum erwarten meine Zunge in deine heisse Spalte zu stecken." Sie liess ein leises kehliges lachen hören. "Oh ja. Das hör ich sehr gerne."

Dann nahm sie mir den Umhang ab und liess die Lehne des Stuhles weit nach hinten. Ich lag fast flach, konnte aber noch in den Spiegel sehen wenn ich den Kopf etwas anhob. Sie trat hinter mich, strich mit den Händen über mein Gesicht und liess ihre Hände über die Brust in mein leichtes Leinenhemd gleiten das sie langsam begann weiter aufzuknöpfen. Ihre Brüste streifen mein Gesicht und sie zog die Luft ein als ich nach einem harten Nippel schnappte und durch den Stoff ihres T-Shirts daran saugte. Sie hatte plötzlich ein feuchtes, duftendes, kühles Tuch in den Händen, mit dem sie über mein Gesicht meinen Hals und über meine Brust strich. Schliesslich richtete sie sich auf und ich sah im Spiegel wie sie den Saum des Rocks langsam nach oben zog. Dabei spreizte sie leicht die Beine und wiegte die Hüften sanft hin und her.

"Jetzt will ich deine Zunge spüren. Mein Schatz. Ich will dass du dein Zunge weit in mein heisses Vötzchen steckst." Langsam hob sie ein Bein, stellte es auf einen Hocker neben dem Stuhl und schob ihre Spalte über mein Gesicht. Ich fuhr mit der Zunge über ihr nasses Höschen das sich nun tief zwischen die weit geöffneten Schamlippen spannte. Sie stöhnte und liess ihr Becken langsam über meinem Mund rotieren. Mit ihrer linken Hand zog sie endlich Stoff zur Seite und ich liess meine Zunge über diese glatt rasierte wahnsinns Spalte wandern. Sabine spreitzte ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander und sie sah im Spiegel zu wie ich meine Zunge tief in ihrer duftenden Höhle vergrub. "Oh ja. Das ist gut. Schieb deine Zunge tief rein. Hmmmmm." Ich liess meine immer Zunge schneller in Ihre duftende Spalte gleiten und wanderte mit der Spitze zwischen den jetzt hervor tretenden weit geöffneten Schamlippen auf und ab. Dazwischen massierte ich mit etwas schnelleren Bewegungen die kleine Perle und drang daraufhin wieder tief ein. "Oh ja. Das ist geil. Du machst das seeehr gut. Bitte hör nicht auf." Ihr Atem ging jetzt schneller. Ich knetete ihre Brüste und ihre harten Nippel und saugte leicht an ihrer harten Perle. Ihr Becken rotierte und meine Zunge glitt wieder schneller in ihre Spalte und über ihre Klit. Nach einer Weile fing ihr Becken an zu beben und sie kam unter lautem Stöhnen.

Ich hörte nicht auf zu saugen und zu lecken. Ich war jetzt so richtig in fahrt. Ihr Saft nahm mir fast den Atem und sie drückte sich auf meinen Mund. "Schneller. Ja Leck mich schneller." Ich vergrub meine Nase in ihrer Möse und lecke wie wild ihre Klit. "Ooooohhhhh jaaaaaaa." Sie schien gleich nochmal zu kommen, beugte sich nach vorne und stützte sich auf meinen Schenkeln ab.

Ich hatte ihre Hüften umfasst und schob sie jetzt leicht über meinen Mund. Meine Zunge spielte mit ihren Schamlippen und arbeitete leicht und ausdauernd weiter. Ich leckte ganz leicht über die weit geöffnete, zuckende Spalte so dass sie mich fast nicht mehr spürte. Ich küsste ihre Klit und saugte und knabberte ganz leicht daran. Ich konnte einfach nicht genug bekommen von dieser wunderbaren Grotte. Immer wieder tauchte meine Zunge weit hinein. Dann saugte ich wieder an ihren Lippen. Ich wanderte langsam und genüsslich, jeden Millimeter auskostend von der Klit bis zum Damm und wieder zurück. Meine Zunge war wie ein Schmetterling mal hier mal da. Dann wieder etwas tiefer in der Höhle. Schliesslich stöhnte sie einen weiteren Orgasmus heraus und sie liess Ihren Kopf auf meine Schenkel fallen.

Nach einer kurzen Weile stand sie auf, drehte sich herum und setzte sich rittlings auf mich. Wir küssten uns sehr lange und intensiv während meine Hände weiter ihren unglaublichen Körper erkundeten. "Oh mein Schatz das war unglaublich. So hat mich noch niemand geleckt. Genau so hab ich mir das vorhin vorgestellt. Du machst das sicher nicht zum ersten mal." "Nicht ganz." Ich grinste. "Du hast eine unglaublich geile Spalte. Da kann man garnicht anders. Und dass du dir das vorgestellt hast war vorhin unübersehbar." "Wirklich? Ja. Ich mag mein Vötzchen auch ganz gerne." Sagte sie spitzbübisch.

Wir küssten uns wieder. Ganz leicht diesmal. Ich saugte an ihren Lippen, küsste ihren Hals und knabberte an ihren Ohrläppchen. Ich hatte diesen wundervollen Hintern in meinen Händen. Mit den Fingern der rechten Hand erkundete ich von hinten ihre immernoch klatsschnasse Spalte und massierte ihre Schamlippen während meine linke ihre Brüste unter dem T-Shirt knetete. Den Kopf an meinem Hals deutete sie mit dem Becken leichte Fickbewegungen an. Ich glitt mit einem, zweien dann drei Fingern mühelos in sie hinein und wieder heraus. Sie begann wieder schneller zu atmen und ihr Saft floss in Strömen. Ich glitt mit zwei Fingern tief in ihre Grotte und begann die Finger in ihr zu bewegen, während ich an ihren Nippeln saugte. Sie klammerte sich an mich und stöhnte. Vorsichtig massierte ich ihre Klit gleichzeitig von innen und von aussem. Sie reagierte fast sofort. "Oh mein Gott was machst Du? Mach bitte weiter. Oh bitte tiefer. Fick mich mit Deinen Fingern. Oh du bist unglaublich." Sie stiess das Becken wie wild auf meine Finger hinab. "Oh mein Gott ich komme schon wieder. Das ist der Wahnsinnn. Jaaaaa." Sie steckte mir ihre Zunge weit in den Rachen und zuckte wie wild. Wir waren beide klatschnass geschwitzt.

"So schnell bin ich noch nie gekommen. Mein Schatz. Wie machst du das nur." Sie drückte ihren Mund auf meine Lippen und ich sank mit ihr auf die Lehne zurück. Dann legte sie ein feuchtes, kühles, duftendes Tuch über mein Gesicht. Ich spürte ihre kühlen leichten Fingerspitzen und dazwischen eine flinke Zunge die langsam aber zielstrebig nach unten wanderten. Schliesslich spürte ich ihren festen Griff zwischen meinen Beinen und ihre Hände glitten langsam über meinen Schwanz und meine Eier. "Das scheint ein bemerkenswertes Stück zu sein. Das hab ich vorhin schon gedacht als wir dich im Spiegel betrachtet haben."

Ihre Zunge spielte mit meinem Nabel während ihre Hände nun von unten in meine weiten Hosenbeine glitten. Ich rutschte etwas nach vorne um Ihr mehr Platz zu geben. Endlich umschloss sie meinen sehnsüchtig wartenden Schwanz. "Ich hätte wetten können, dass du rasiert bist." Hauchte sie. "Sehr geil." Sie spielte eine Weile mit meinen Hoden und liess ihre Finger immer wieder an meinem Schwanz entlang gleiten. Schliesslich richtete sie den Schwanz in der Hose nach oben aus so dass die Eichel oben dem Bund heraus schaute. Ich spürte ihre Zunge über die Spitze gleiten während sie zärtlich meine Eier kraulte. Die Hose wurde endlich aufgeknöpft und der Reissverschluss langsam geöffnet. Eine kühle Hand umschloss den jetzt freigelegten Schaft und fing an ihn langsam zu wichsen während eine flinke Zunge die Spitze umkreiste. Ich seufzte und befreite mich von dem Tuch. Ich musste ihr einfach zusehen. "Du machst das auber auch nicht zum ersten mal..." "Nicht ganz." Sie grinste mich über meine geschwollene Eichel hinweg an. Die Hand fest um meinen Schwanz geschlossen.

Ich hatte ihren Kopf leicht in meine Hände genommen und strich durch ihre kurzen Haare. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie liess die Spitze leicht in Ihren Mund gleiten. Nur ein kleines bisschen. Ich stöhnte. Sie langte eine Tube von der Ablage und rieb sich die Hände mit einem Geel ein. Ich spürte eine angenehme, prickelnde kühle als sie beide Hände übereinander um meinen Schwanz legte und mich begann ganz langsam und genüsslich zu wichsen. Immer wenn die Spitze oben heraus schaute saugte sie kurz daran.

Sie schaute mir in die Augen und leckte sich über die Lippen. Ihre Bewegungen wurden etwas größer und ihre Brüste schwangen leicht hin und her. Sie lockerte ihren Griff nicht, zog die Haut mit beiden Händen jetzt weit nach unten stülpte ihren Mund über meine Eichel und liess sie ein paar mal leicht hinein und wieder heraus gleiten. Dann wurden Ihre Bewegungen wieder kleiner und sie nahm meine Eier in den Mund und spielte mit der Zunge daran. Dann wieder etwas größere Bewegungen und ihre Zunge an der Unterseite an meinem Bändchen. Der Wahnsinn. Ich spürte ein Ziehen in meinen Hoden und fing an lauter zu stöhnen. Ich wollte es zurück halten. Wollte dass sie noch ewig so weiter machte aber ich konnte nicht anders. "Ohhh ich komme." "Oh ja mein Schatz. Lass es raus. Das gefällt mir sehr. Lass es alles raus. Jaaa mein Schatz. Spritz alles raus." Ich zuckte wild als ich eine Ladung abspritzte. Sie hielt meinen Schwanz immernoch umfasst und wichste mit kleinen Bewegungen weiter. Sie kam wieder zu mir und unsere Zungen verschlangen sich. "Gehts Dir gut?" "Du bist der Wahnsinn."

Sie holte uns was zu trinken und setzte sich vor mich auf die breite Ablage. Die Beine weit gespreitzt und die Füße auf meinen Schenkeln. Sie wusste genau, dass dieser Anblick sofort wieder in Fahrt brachte. Ich legte meine Hände um ihre Knöchel und glitt leicht an ihren schlanken Waden entlang bis zur Kniekehle und wieder zurück. Dann hob ich ihr Bein un begann an ihren Zehen zu lecken und zu lutschen. Sie hatte die Augen halb geschlossen und den Kopf zurück gelegt. Ihre Hände strichen langsam über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie schob die Finger in ihr Höschen und fing an ihre Spalte zu massieren.

"Zieh das Höschen aus. Ich möchte sehen wie du dich Fingerst." Sagte ich. Sie zog das Höschen schnell nur zur Seite und glitt mit dem Zeige- und Ringfinger immer wieder zwischen Äusseren und Inneren Schamlippen nach unten währen ihr Mittelfinger in Ihrer Spalte verschwand. Mit der anderen Hand massierte sie weiter Ihre Klit. "Oh das ist geil dir zuzusehen." Sagte ich. "Es ist noch geiler zu wissen, dass du mir zusiehst." Erwiederte sie schon wieder etwas schneller Atmend. Mit ihren Fußsohlen massierte sie inzwischen meinen wieder aufgerichteten Schwanz und ihre Zehen spielten mit meiner Eichel und meinen Hoden. Ich beugte mich nach vorne und näherte mich ihre Knie und die Innenseite ihrer Schenkel küssend ihrer verlockenden Grotte. Sie vergrub schliesslich die Hände in meinen Haaren und leitete mich sanft zu ihrer triefenden Spalte. Sie stöhnte als sie meine Zunge wieder spürte und ich widmete mich voller Hingabe dieser süssen, weit offnen Spalte und der harten Perle dazwischen. Mit zwei Fingern fickte ich sie immer tiefer und liess meine Finger in ihr rotieren während ich an ihrer Perle saugte. Sie krallte die Hände in meine Haare und schliesslich presste sie die Schenkel zusammem und kam wild zuckend ein weiteres mal.

Ich setzte mich wieder auf und zog sie dabei auf mich. Sie kniete mit weit gespreizten Beinen auf der breiten Sitzfläche über mir und brachte ihre Spalte in Position. Sie langte nach unten, griff meinem Schwanz und strich mit der Spitze über ihre Klit und an den Schamlippen entlang. "Ich will, dass du mich jetzt ganz tief drinnen fickst. Steck deinen harten Schwanz ganz tief rein in mein geiles Vötzchen."

Ich legte meine Hände um ihre Hüften und unterstütze ihre kleinen, kreisenden Bewegungen mit denen sie sich langsam auf meinen Schwanz herab gleiten liess. Ich schob sie jedoch immer wieder nach oben und stülpte sie aber jedesmal wieder etwas weiter über meinen Schwanz. Sie drückte ihre Brüste gegen meinen Kopf und ich massierte ihre Rosette mit dem Saft, der aus ihrer Spalte floss. "Ooooohhhh jaaaaa." Sie stöhnte laut als ich sie schliesslich langsam ganz auf meinen Schwanz hinab gleiten liess und begann das Becken zu kreisen. Ich steckte einen Finger bis zum ersten Glied in ihr Arschloch und sie fing an auf meinen Schwanz auf und ab zu reiten. Nach einer Weile schrie sie fast "Oh bitte fick mich. Fich mich jetzt etwas härter."

Ich lehnte mich wieder zurück, legte mein Hände um ihre Hüften und begann sie langsam aber mit Nachdruck zu ficken. Erst mit kleineren Bewegungen tief in ihr drin, dann immer größer werdend. Ich zog mich jedesmal fast ganz zurück um dann wieder ganz in sie hinein zu stossen. Nicht sehr hart aber stetig. Sie Kniete über mir, hatte ihre Hände in meine Arme gekrallt und begann mir entgegen zu kommen während ihr Atem jetzt stossweise ging. Dann stiess ich bis zum Anschlag in sie hinein verhielt so.

Sie riss die Augen auf und krallte sich in meinen Schultern fest. "Ooooohhhhhh jaaaaa." Ich fing wieder an sie mit kleinen Bewegungen ganz tief drin zu ficken. "Das ist es. Ooooohhhjaaaaaaa. Bleib da. Ganz tieeefff." Sie stiess ihr Becken vor und zurück, warf den Kopf nach hinten und hatte sich offenbar nicht mehr ganz unter Kontrolle. Meine Bewegungen wurden wieder etwas größer. "Jaaa. Stoss jetzt zu. Schieb ihn ganz rein. Ohhh das ist soooo geiiiilll."

Ich glitt mit schnellerem Rhytmus über die ganze Länge in sie hinein und meine Eier klatschten gegen ihren Hintern. Nach einer Weile zog ich sie wieder ganz auf mich herunter und verhielt einige Augenblicke tief in ihr drinnen. "Warte. bleib so." Sagte sie atemlos. Ich spürte leichte kontraktionen in ihrem Innern die meinen Schwanz kneteten und sie begann ihre Hüften hin und her zu bewegen. Schliesslich hob ich sie wieder an zog mich fast ganz zurück und fing von neuem an sie über die ganze länge zu ficken. Ich es schliesslich nicht mehr aus. "Oh Sabine ich komme." "Oh ja ich auch mein Schatz. Das ist so geil. Spritz deinen geilen Saft in mich. Jeeetzt" Sie begann zu zucken und auch ich spritzte eine Ladung in sie ab.

Wir waren noch ausser Atem und küssten uns leidenschaftlich, als das Telefon klingelte. Der Anrufbeantworter schaltete sich ein und nach dem Pieps hörten wir eine Frauenstimme. "Hallo Bine, ich bins. Andrea. Bist du noch da? Bitte melde Dich ich habs auf deinem Handy probiert..."

"Ist es okay wenn ich mit ihr rede?" Fragte Sabine. "Aber klar meine Süße. Ich weiss doch wie das ist mit der besten Freundin. Ausserdem finde ich es sehr geil wenn Du mit ihr redest während Du meinen Schwanz in Dir hast." "Ohja." Sie küsste mich zärtlich und bewegte ihre Hüften, während sie nach dem Mobilteil neben uns auf der Ablage griff. Sie schaltete die Freisprechfunktion ein. Andrea hatte inzwischen pausenlos weiter geredet.

"Hallo Süße." Sagte Sabine nahe an meinem Ohr. "Ah Du bist noch da? Warum gehst du nicht ans Handy? Warum bist dur überhaupt noch im Salon? Erzähl. Wie wars? Ich will alles genau wissen..." Sabine küsste mich, schaute mir in die Augen und sagte. "Mir gehts blendend. Ich hab mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt." "Süsse? Hast du was geraucht?" "Nein. Ich sitze auf dem Stuhl aber nicht auf der Sitzfläche und geniesse." "Was?... Oh nun sag schon..." "Rate." "Hm. Du sitzt auf dem Stuhl und besorgst es dir mit deinem Dildo?" "Achwas. Viiieeel besser." Sabine schob mir wieder die Zunge zwischen die Lippen. "Viel besser? Was... Er ist noch da!?" "Hhmmmmmm" "Und sein Schwanz... Ihr fickt gerade!? "Ohhh jaaaa." "Ja? Oh mein Gott wie geil! Oh Süße wie ich dich beneide. Oh sorry und aussgerechnet jetzt ruf ich an..." "Du störst nicht Süße. Kurz bevor du geklingelt hast bin ich zum vierten oder fünften Mal gekommen. Olli ist der Wahnsinn. So geil hat mich noch niemand gefickt. Und diese Zunge. Mir wird wieder ganz schummrig wenn ich daran Denke." Sabine schaute mich direkt an und sagte: "Mein Schatz du bist wirklich uuuunglaublich."

"Nein. DU bist unglaublich... Ach übrigens - Hallo Andrea!" Wende ich mich an den Hörer. "Hallo Olli. Oh tut mir echt leid, dass ich jetzt gerade anrufe. Ihr könnt gerne auflegen, falls ihr noch etwas weiter... Oh darf ich fragen was ihr gerade macht?" "Sabine sitzt auf mir..." "Er hat seinen Schwanz in mir und seine Hände gleiten über meinen Hintern und über meinen Rücken und er saugt und knabbert an meinen Brüsten."

Andrea holte hörbar Luft. "Oh wie geil." "Wollt ihr mir bitte erzählen was ihr gemacht habt? Ich stehe auf einem Parkplatz. Oh bitte!"

Sabine erzählte ihrer Freundin nun in allen Einzelheiten was in der letzte Stunde passiert war. Dabei schaute sie mich direkt an und bewegte ab und zu ihre Hüften. Sie beschrieb wie sie mich aufgegeilt hatte und wie ich sie schliesslich geleckt hatte und meinen Schwanz bis ins Detail und wie sie mich dann gewichst hatte und wie sie mit den Händen spürte als ich kam. Das Geschehen aus ihrer Sicht zu hören und was sie dabei gefühlt und empfunden hatte war so geil, dass mein Schwanz ihre Grotte bald wieder ganz ausfüllte.

"Oh Süße jetzt ist sein Schwanz wieder ganz groß in mir drin... hhhhmmmm und seine Zunge neckt meine harten Nippel... und seine Finger... aaaaahhhhh." "Ja? Was macht er mit der Hand? Wo sind seine Finger? In deinem Arsch so wie dus gern hast? Oder massiert er deine Klit? Oh ich hab auch drei Finger in mir drin... Oh bitte erzähl weiter..." ertönt es aus dem Hörer. "Jetzt steht er auf nimmt mich mit hoch, dreht sich und setzt mich in den Stuhl.... Er legt meine Beine über seine Schultern und... Oh ja... sein Schwanz streicht über meine Klit und bitte stoss rein bitte fick mich..." Sabine lag mit weit gespreizten Beinen vor mir, während sie Andrea genau beschrieb, was gerade passierte. Der Saft lief schon wieder in Strömen aus ihrer Spalte und ich verteilte ihn über ihren Arsch und ihre Rosette, die ich mit meinem Schwanz umkreiste.

Sabine stöhnte etwas lauter. Sie griff nach meinem Schwanz und rieb ihn an ihrer Klit. Ich schaute ihr in die Augen und legte die Hände um ihre Schenkel. Sie positionierte den Schwanz vor ihrer Grotte. "Jetzt stoss ganz in mich rein. Schnell." Ich stiess zu. "Oooohhh ja wie ich das liebe... oh bitte mach weiter." Ich konnte mich nicht daran satt sehen wie mein Schwanz diese geile Votze spaltete. Ich langte nach unten und spielte weiter an ihrer Rosette während sie ihre Klit rieb und ihr Becken schwenkte. Jetzt beschrieb ich Andrea was ich machte und wie Sabine reagierte.

"Oh wie gern würde auch ich deinen Schwanz jetzt spüren. Olli. Und deine Hände auf meinenn harten Nippeln. Und deine Zunge an meiner Klit." Da ich schon zwei Ladungen abgeschossen hatte dauerte es diesmal Länger und ich fing wieder an sie härter zu ficken. Andrea fing jetzt auch an zu stöhnen. "Oh Süße das ist so geil euch zuzuhören... Ich komme gleich..." ertönte es aus dem Mobilteil. Sabine stiess spitze Schreie aus und begegnete meinen harten Stößen. Ich griff mit einer Hand nach ihrer Brust und massierte mit den Fingern der anderen Hand ihre Klit. Ich hatte einen guten Rhythmus gefunden staunte selbst über meine Ausdauer. Ich verhielt kurz und zug mich zurück. Sofort langte Sabine nach unten und rieb meinen Sschwanz über ihre Klit und ihre Schamlippen. Schliesslich stiess wieder zu und sie vergrub die Hände in den Haaren und riss die Augen auf. "Jetzt, jetzt, ja, ja, jaaaa. Oh mein Schatz ich kommen schon wieder." Ich Spritzte schliesslich auch ab liess mich nach vorne fallen und bedecke ihr Gesicht mit zärtlichen küssen.

Dann nahm sie wieder das Telefon. "Süße. Bist du noch da? Alles gut bei Dir?" "Ohja." Kam Andrea's Stimme aus dem Hörer. "Das war Klasse. So ein Scheiss, dass ich jetzt nicht zu euch fahren kann. Ich muss mich wieder beeilen. Wir hören uns - Ja? Du musst mir nochmal alles genau beschreiben - Ja?" Schliesslich verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen uns baldmöglichst zu sehen.

Sabine schaute seelig zu mir auf. Ich stand auf, stelle mich hinter ihren Stuhl und massiere ihre Schultern und liess meine Hände über ihre schönen Brüste gleiten. Sie legte den Kopf zurück und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich drehte Sabines Stuhl herum, ging langsam in die Knie und küsste ihre Kniekehlen und ihre Schenkel. Sie lächelte mich aus halb geschlossenen Augen an. Sie schien leicht erledigt zu sein. "Na meine Süße. Willst Du mir jetzt erzählen, wie es kommt, dass Andrea vorhin nach mir gefragt hat?"

Sie räusperte sich. "Ok. Also das war so." Und sie erzählte mir, dass Beate ihr schon öfters von mir erzählt hatte und dass ich laut Beate ein richtiges "Sahneschnittchen" sei. Ich war etwas erstaunt über diese Bezeichnung. Schliesslich hatte ich ja das Gefühl, dass Beate eher nicht an mir interessiert war. Ausserdem sah ich mich selbst garnicht als "Sahneschnittchen". Jedenfalls erzählte Sabine weiter, hätte ich Beate gegenüber schon öfters erwähnt, dass ich auf kurze Haare stehe und das sehr sexy fände. Und Beate hätte sich daher bei mir keine Chancen ausgerechnet und sich deshalb auch immer etwas distanziert verhalten.

"Also und heute..." erzählte sie weiter "...hatte Beate keine Zeit und ich war grad zufällig da als du angerufen hast. Ich hab sofort Andrea her geholt und wir haben zusammen auf dich gewartet und uns vorgestellt was passieren könnte." "Na und? Wurden eure Vorstellungen erfüllt?" "Du hast natürlich sämtliche Vorstellungen übertroffen. Und wir beschlossen Dich ein bisschen aufzugeilen. Als Andrea deine Beule bemerkt hat, hat sie sich unter dem Umhang befingert und ihre Klit massiert. Sie ist beinahe gekommen wie sie mir zugeraunt hat... Es war auch ihre Idee mit dem kurzen Mini und dass ich Dir mein Höschen zeige..."

Von diesem Tag an wurde mein Schwanz mindestens jeden zweiten Tag aufs schönste rasiert und ich genoss viele geile Stunden zusammen mit Sabine und Andrea. Ich kann mein Glück bis heute nicht fassen, diesen Frauen begegnet zu sein.



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