Die Königin der Nacht (fm:Gruppensex, 2469 Wörter)

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versinken den so hat sie sich nicht mal ihren Mann zu gezeigt, andererseits kribbelt es in ihr zu erfahren wie er reagiert. Lange muss sie nicht warten und der rothaarige Mann löst sich von der Bar und kommt mit einen Glas Sekt auf sie zu. Je näher er auf sie zukommt umso größer erscheint er ihr und sie sieht das er nur so etwas wie einen Lendenschurz tragt und sonst nackt ist. Es reicht sofort angenehm verführerisch nach Mann, als er neben ihr Platz nimmt. "Bist du neu hier, ich habe dich noch nie hier gesehen". "Ich bin nicht allein" versucht sie sich in Sicherheit zu wähnen". "Ich weiß, die Andrea kenne ich schon, aber dich möchte ich kennenlernen, darf ich dir den Club zeigen". Ohne eine Antwort abzuwarten zieht er sich auf "ich bin übrigens Eric". Der Name allein klingt bei ihr wie eine starker Wikinger und sie folgt im Willenlos in die 1. Etage. Hier verstärkt sich der Geruch von starken Parfüm, Schweiß und sexuellen Ausdünstungen. Die Räume an den sie vorübergehen sein alles einsehbar und überall bieten sich für sie Anblick von Frauen und Männern die es miteinander treiben. Dass alles ganz normal, aber auch in den verrücktesten Posen. Von zwei Paaren, werden sie sogar zum Mitmachen animiert, was aber Martina noch ablehnt. Ein einen Raum bleibt sie noch neugieriger stehen, auf einem Bett liegt ihre Freundin, die Beine breit und in die Höhe gereckt und zwischen ihr bewegt sich der grauhaarige Mann mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit und seine Hoden schlagen bei jedem Stoße an ihr an. Sie spürt aber auch wie sie ihr Rothaariger sich hinter ihr an sie anschmiegt, dabei scheint ihren Lederrock hochgeschoben zu haben, den sie fühlt an ihre Arschbacken den harten Schwanz ihres Begleiters der ihr ins Ohr flüstern "komm schon du willst es doch auch". Schon verschwinden sie in dem nächste freien Raum, wo sie von ihm auf das Bett gelegt wird. Er kniet sich neben sie und legt den Lendenschurz ab. Was sie nun sieht erhöht die Vorfreude auf alles was sie erleben will. Ihr streckt sich ein kerzengerader Schwanz entgegen, die Größe in etwas so wie der von ihrem Manne, aber in der Stärke wohl doppelt so stark. Die Eichel ist schon freigelegt und gleichmäßig rund und stärker wie der Schaft. Starke Adern auf der Haut zeigen ihr seinen Erregungszustand an. Die Hoden sind nicht schlapp, sie sind fest und fast ohne Falten. Sie muss einfach zugreifen um ihm zu locken. "Darf ich ihm dir zwischen deine geilen Brüste legen" fragt er sie und sie nickt nur noch zustimmend. Er hockt sich breitbeinig über sie und kaum spürt sie ihm auf ihrer Haut drückt sie ihre Brüste fest über ihm zusammen. Auch einen Busenfick hat sie mit ihrem Mann noch nicht erlebt und es macht sie an immer wieder sein Eichel zu sehen, wenn er sich zwischen ihren Brüsten bewegt. Aber dann will sie ihm auch kosten und bittet ihm höher zu rutschen. Es weiß sofort was sie möchte und sie begrüßt ihm mit offenen Mund. Ihren Mann bläst sie ja öfters, aber meist nur bis er Steif ist zum ficken, aber jetzt bekommt sie einen dicken stehenden Schwanz in den Mund geschoben, der sie fast vollständig ausfüllt. Obwohl sie ab und zu nach Luft ringt und sich ein Würgereiz sich einstellt hält sein durch und findet einen Weg ihm auch zu bremsen. Da er breitbeinig über ihr hockt kann sie ihm durch die Beine fassen und streichelt seinen Hintereingang. Als er einhält, drückt sie leicht mit einem Finger zu und er bäumt sich fast verzweifelt auf schein aber es zu genießen. Mutig drückt sie den Finger tiefer und er bringt nur noch kehlige Laute heraus. Doch dann löst er sich von ihr und sie sieht die Schweißtropfen auf seiner Stirn was sie als Erfolg verbucht. Aber jetzt fühlt er sich als Mann und reist ihr hektisch den Rock auf und sie öffnet willig ihre Beine. Sie erwartet jetzt seiner Zunge, aber dann kommen seine Hände langsam streichelnd ihre Möse nähe und sie macht ein Hohlkreuz um sich ihm anzubieten. Dann greift er zu und öffnet ihre Schamlippen. Man kann ihm die Gier ansehen wie er sie betrachtet und langsam seine Zeigefinger in Richtung Perle schiebt. Es trifft sie wie ein Blitz und doch wünscht sie es sich das es nie aufhört. Doch er weiß genau was er tut, denn jetzt kommt auch noch die zweite Hand zu Einsatz und bohrt sich mit zwei Finger in die Möse und beginnt sie sanft zu ficken. Wie ein Sturm erreicht sie nach wenige Augenblick ihr erster Orgasmus, er lacht und fragt sie dann "bis du breit". "Frag nicht, mach es einfach". Er lässt sich seien Hammer in der Hand zwischen ihren Schenkeln nieder. Martina beißt sich auf ihre Faust in Erwartung was sie jetzt teilen wird. Aber nachdem er sie so gut vorbereitet hat macht es ihm keine Mühe in ihre Möse einzutauchen. Was sie richtig gut empfindet, er hämmert nicht einfach los, er steckt ihm rein, zieht im wieder heraus und wiederholt das wohl wie sie empfindet tausend Mal ob wohl sie erst kurz ficken. Immer ist er bemüht bis zum Anschlag sie zu erobern, immer wieder ermuntert sie ihm, noch tiefer zu kommen obwohl sie wissen müsste weitergeht es nicht. Er verändert sein Tempo nicht, wartet auch immer ihre Reaktion ab wenn er zuckend in ihr steckt. Dann kommt sie die Welle, die sie sich noch nicht gewünscht hatte. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten und raunt ihm zu "wenn du jetzt nicht Gas gibst zerkratze ich dich". Er folgt ihre Bitte und jetzt erkennt sie ihm kaum wieder, aus dem sanften Riesen ist ein fast brutal fickender Riese geworden. Mit einen mal springt er von ihr ab, stellt sich neben das Bett und knurrt sie an "jetzt bekommst du den Lohn" und sie weiß sofort was jetzt kommt. Weit öffnet sie dem Mund und streckt die Zunge heraus und schon fängt sie seine Schübe die fast nicht enden wollen auf. Nach dem der Puls von Beiden wieder normal ist, führt er sie unter die Dusche und anschließend zur Entspannung in einen Whirl - Pool. Sie spielen noch ein wenig mit sich im Wasser bis er sie fragt ob er sie wiedersehen kann. "Oh Eric du bist zwar Klasse. aber ich bin keine für alle Tage heute war mein Glückstag und das erste Mal. Der nächste Glückstag ist aber erst der 13. Mai". "Ich werde warten aber dann wirst du auch 13 Mal erleben".

Lachend verabschiedet sie sich "Das ihr Männer immer übertreiben müsst".

Ire Lederkleidung hat sie wieder angelegt, aber diesmal schreitet sie nicht mehr versteckt hinter Alisa in die Bar, sondern selbstbewusst und aufreizend an den Männern die sie anmachen in die Ecken zu ihrer Freundin. "Wo warst du, du solltest doch warten". "Du lässt dich ficken, ich habe es gesehen und ich soll warten, ich habe einen wunderbaren Mann kennengelernt". "Du meinst dich hat ein Mann wunderbar gefickt". "Oder so, aber was passiert heute noch, ich könnet schon wieder". "He, dass ging aber flott, mal sehen was ich machen kann". Sie geht an den Tresen, spricht mit dem Besitzer der Villa und kaum sitzt sie wieder hat der zum Mikro gegri8ffen und verkündet. "Heute Männer ist euer Tag, da haben sich zwei mutige Mädels gemeldet die gegeneinander antreten wollen. Bedingungen wie immer Männer, die sich beteiligen wollen 50 € und Zuschauer sind erwünscht, in 30 min geht es los, Ach so, das sind die Beiden, Andrea und Martina zeigt euch mal".

Da fliegen die 50 nur so auf die Theke und Andrea führt Martina in den zweiten Stock. Der Raum ist kahl nur zwei Betten deuten darauf hin zu war er genutzt wird. Kaum liegen sie, wird er Raum abgedunkelt nur noch jeweils ein Scheinwerfer beleuchtet die Betten. Martina kann kaum erkennen wer da alles den Raum betritt. Doch dann wieder die Stimme des Betreibers "Herzlich willkommen den mutigen Männern, ich hoffe die Waffe ist geschärft und wenn nicht es gibt genügend weibliche Zuschauer die sie schärfen können. Nochmal die Regeln, solange die Diskokugel sich dreht dürft ihr ficken, nach 5 min wird die Kugel stoppen und der nächst ist dran. Und die Mädels dürfen wetten welche länger durchhält". Nach den der Beifall vorbei ist beginnt sich die Kugel zu drehen und schon steht der erste vor ihr. Den Schwanz in der Hand führt er ihm geschickt in ihre Möse ein. Es ist ein gemütlicher gleichmäßiger Rammler, dass Martina noch Zeit hat sich nach Andrea umzuschauen die ebenso mit einem Manne kämpft. "Wenn das so weitergeht, schaff ich das "denkt sie noch als die Kugel gestoppt wird. Dann aber tritt einer heran, den man die Kraft die er versprüht nicht ansieht. Ungefähr nur 1.50 g groß ist er aber mit eine nur 15 cm aber dafür dicken Schwanz ausgestattet und geht damit um das sie zu denken aufhört. Es ist zum Glück zu Ende ehe sie kommt. So geht das Mann für Mann und sie hört nur noch die Zahlen "sieben, acht, neun, aber dann den Ruf wir haben eine Siegerin". Da es bei ihr noch schnackelt ist ihr klar sie hat Andrea bezwungen. Sie will sich auf wackligen Beinen erheben, wird aber von Betreiber gefragt, "was hältst du davon unseren Rekord zu brechen und Königin zu werden. Ich lege dann auch noch 500 drauf". Martina lächelt süß sauer "was hab ich denn noch verloren, Macht schon weiter". Doch was nun geschieht hat sie nicht erwartet, entweder sie haben sich bisher zurückgehalten, es müssen die Männer mit den größten Prügeln sein die sie im 5 Takt durchficken. Sie sieht nur noch Sterne und fühlt im Becken fast nichts mehr. Und als sie erlöst wird steht die Zahl 17 im Raum. Sie ist zu schwach um sich zu erheben, bis sich Andrea erbarmt ihr zu helfen, die ihr noch zu zuraunt "das hätte ich nicht erwartet, du bist jetzt die Clubschlampe, welche sich die Herausforderin aussuchen kann".